Alter: 27 Jahre Geschlecht: Männlich Geburtstag: 24. Juli Geburtsort: Konohagakure no Sato Wohnort: Konohagakure
» charakteristisches
Aussehen: Wenn man sich Ryuichi einmal anschaut, dann sollte einem Auffallen, dass er teilweise eher normal und dann doch wieder vollkommen speziell erscheint. Es ist nicht viel, aber die kleinen besonderen Dinge sind es die ihn von einem normalen Aussehen abheben und zu einer einzigartigen Persönlichkeit machen. Angefangen bei seiner stolzen Größe die bis zu 1,92 Metern reicht ist er schon einmal jemand, der viele überragt und quasi auf den Kopf spucken kann. Sein Gewicht beträgt insgesamt 85 Kilogramm und wird teilweise durch dezente Muskeln auf die Waage gebracht. Seine Figur ist sehr wohlgeformt mit normalen Proportionen und keinen weiteren Auffälligkeiten von der Form her. Die Muskeln sind nicht zu arg deutlich, aber man erkennt genau, dass dieser Mann viel trainiert, was er vor allem seiner Lehre in Kenjutsu zu verdanken hat, da er damit diese erst aufgebaut hat. Seine Haut ist eher hell, dennoch nicht zu blass und wirkt daher gesund und erfrischt. Obwohl seine Züge eher etwas spitzer sind, hat er dennoch meist ein sehr frohes und freundliches Auftreten, was ihn besonders ausmacht. Doch neben seinem sehr angenehmen Körper zeichnet er sich dennoch als Schönling aus, wenngleich er nicht vollkommen makellos ist, selbst wenn es der Schein anders verrät. Nicht selten sagt man ja gerne, dass er trügerisch sei. Es ist die linke Schulter, die sich als sehr auffällig zeigt. Man erkennt es inzwischen eher weniger leicht, aber so ist diese von Narben überzogen. Jene Narben hat er versucht zu überdecken, indem er sich einen stolzen Drachen auf die Haut tattowieren ließ, die diese im Hintergrund verblassen lassen. Das Tattoo ist sehr prägend für ihn als Mensch, da es nicht nur in Erinnerung an seine Mutter dient, sondern ihn persönlich auch noch intensiver an die Verstorbene bindet. Mit einem Namen der Drache in sich beinhaltet und demselben Tattoo, das auch sie trug hat sie einen ganz besonderen Platz an seiner Seite, selbst wenn sie längst nicht mehr bei ihm weilt. Auf dem Kopf von Ryuichi wachsen mittellange Haare von einem blond, dass flüssigem Honig zu gleichen vermag und ihm bis in den Nacken reichen. Von ihrer Festigkeit her sind sie eher dick und daher auch sehr voluminös und auffällig. Sie geben ihm teilweise ein sehr sympathisches Aussehen und schimmern oftmals leicht aber durchaus sehr gepflegt. Das Pony des Mannes ist etwas länger und geht seitlich sogar bis zum Kinn, während es im Gesicht bis zu seinem Nasenrücken reicht, aber so liegt, dass es seine Sicht nicht versperrt oder einschränkt. Durch das Pony ist seine Stirn eher verdeckt, wenngleich sie eher unauffällig ist. Dank der guten Pflege sind seine Haare immer sehr glatt und liegen dem Kopf sehr nahe, allerdings haben die Spitzen sich als sehr widerspenstig erwiesen und lassen sich eher weniger bändigen, weshalb sie oftmals in alle Richtungen weisen. Unzufrieden ist Ryuichi damit aber nicht. Sein Gesicht ist meist von einer sehr freundlichen Miene gekennzeichnet, wenngleich es dennoch sehr auffällt und er sicherlich auch eine andere Seite mit sich trägt. Mitunter hat der Mann spitz zulaufende blutrote Iriden, die gerne etwas abschreckend wirken, doch mit seiner tiefen sonoren Stimme schafft er es die Leute dennoch vom Gegenteil zu überzeugen oder erst Recht bangen zu lassen und sie ehrfurchtsvoll werden zu lassen. Er ist generell sehr freundlich gesinnt und das sieht man auch an seiner ruhigen Haltung, der Beherrschung in seinen Zügen und der Freundlichkeit in seinen Augen. Allerdings erkennt man auch sehr schnell, wenn er eher miserabel drauf ist. Umgeben sind diese Augen von eher schmalen und kaum erkennbaren Wimpern, dafür aber eine schön aussehende Dichte besitzen. Zwischen diesen Augen liegt eine recht normale Nase, die etwas spitz zuläuft, darunter ein Paar voller Lippen, die den ein oder anderen schon zu verlocken mögen. Die Brauen über seinen Augen sind sowohl dicht, aber auch sehr gut geformt. Sie wirken nicht wild, sondern nicht minder gepflegt sie der Mann selbst. Der Kopf von Ryuichi sitzt auf einem eher schmalen und etwas längerem Hals, der in leicht abfallenden Schultern endet. Sein Kleidungsstil ist eher traditionell statt modern, wenngleich erst noch ein paar andere Fakten aufgelistet werden. Generell trägt er immer einen hellen Kimono dessen Farben gern von weiß bis zu einem leicht cremigen braun variieren. Die Ränder dessen sind mit bunten Stoff verziert, der meist rot-schwarz mit Ornamenten versehen ist. Um ihn fest zu halten, trägt er gerne einen Obi um seinen Bauch, die entweder schwarz oder passend zu dem Rot seines Kimono agiert. Ein Obi ist ein shärpenartiger Gürtel mit dem man einen Kimono fest hält. Der Kimono selbst sind meist leicht mit besonderen Stoffen verziert, doch darüber trägt er meist einen Haori von schwarzer Farbe und goldenschwarzen Muster an den Rändern. Ein Haori ist eine Überjacke für Kimono. Seine Füße stecken meist in weißen Socken und zum Outfit nun einmal dazu gehörenden Getas, die bekannten Holzsandalen. Der Kleidungsstil ist eher typisch für sehr traditionelle Schwertkämpfer und wird vor allem beim Kendo oftmals verwendet. Das Hitiate trägt Ryuichi versteckt in einen seiner Kimonoärmel, damit man ihn nicht sofort als Konohanin erkennt.
Besondere Merkmale: Besonders hervorzuheben ist sein elegantes Aussehen, welches ihm einen Hauch von Aristrokratie verpasst. Er ist jedoch zu bescheiden dafür, um reich zu sein. Daher sollte man sich nicht auf dieses Aussehen etwas einbilden. Oftmals findet man ihn mit seinem Schwerterpaar, welches er in egal welchem Outfit trägt, ohne diese Schwerter ist er nichts. Zudem trägt er oft ein Beutel, mit seinem Shamisen auf dem Rücken, da er sehr gerne darauf spielt. Sein Tattoo welches er trägt, ist ein Markenzeichen von ihm, dort steht der Name seiner Mutter und ebenso ein Drache, der seine Narben verdeckt. Es geht über die linke Schulter und endet in mitten der Brust. Seine roten Augen sind von seinem groben Aussehen her das Merkmal schlechthin.
Gesinnung gegenüber dem Feind: neutral Seine Devise: Erst einmal die Lage checken und dann schauen, ob der Feind angreift. Oft ist er so, dass er einem neutral begegnet und dadurch wirkt dieser sehr sanftmütig auf einen. Diese neutrale Haltung kommt nur daher, dass er seine Kenjutsuausbildung seit seiner Kindheit gemacht hat, denn jeder hat seine Beweggründe weswegen man Dieses und Jenes tut. Es ist nicht einfach so, dass jeder Mensch gut oder böse ist, es kommt immer auf den Betrachter an. Merkt Ryuichi mittels seinem Kanchi Taipu beziehungsweise mittels seinem Tama Taipu, dass der Feind bösartig ist, ist er ebenfalls böse. Ist sein Feind neutral oder höflich, wartet er immer auf einen Angriff des Anderen. Das würden viele als schwach bezeichnen, aber er will nicht unnötig viel Blut vergießen, wenn man es vermeiden kann. Steht ein Kirinin ihm gegenüber wägt er erst ab, bis er zu einer Entscheidung kommt. Grundsätzlich tritt er diesem Dorf auch neutral gegenüber, auch wenn er gegenüber von Oinin von Kirigakure sehr feindselig ist.
Persönlichkeit: Jederzeit findet man in Ryuichi eine gute Seele, die auf einen aufpasst. Er ist trotz seiner sanften und sehr höflichen Seite, auch dazu in der Lage bissig und wiederum sehr dickköpfig zu sein. Manchmal entdeckt man in ihm eine neue Seite, wenn man ihn nicht wirklich lange kennt, da er oft seine mehr oder minder positive Seite zeigt und dann anfängt immer mehr aufzutauen, je länger man sich kennenlernt. Zu Anfang ist er immer sehr still, distanziert und verschlossen, doch will man ihn wirklich kennenlernen findet man in ihn einen sehr guten Freund. Loyalität und Treue ist einer der Dinge die ihn schon seit frühester Kindheit auszeichnen und diese Eigenschaften halten sich noch bis heute. Kennt man Ryuichi wirklich denkt man, was ist mit ihm los, warum kann er so beschützend, wild und entschlossen sein? Es mag vielleicht an seiner Schwester liegen, dass er ein Beschützer ist, wie eine Tigerin seine Jungen beschützen will. Man sieht es seinem Äußeren nicht an, das in ihm ein stolzer Drache steckt, den er oft zeigt. Stolz ist einer der Eigenschaften die ihn schon oft in Richtung Hölle gestoßen haben, denn gemischt mit seinem unverbesserlichen Dickschädel kann es schon darin enden, dass er als arroganter und kalter Mistkerl rüberkommt, da es viele als negativ ansehen, dass er so ist.
Ryuichi hilft auch jedem, der seine Hilfe wirklich annimmt und diese nicht missbraucht, stellt er fest, dass ein Missbrauch seiner Hilfsbereitschaft vorliegt, zeigt er diesem die kalte Schulter und kann schon einmal sehr laut und wütend werden und gibt dieselbe Sache zurück. Ryuichi ist in jedem Falle ein Ruhepol an sich, er gibt jedem seine Ruhe weiter und strahlt diese auch permanent aus. Der Shiroyama denkt zunächst niemals an einer festen Bindung, obwohl manchmal seine Anhänglichkeit dafürsprechen. Er ist recht kuschelbedürftig und es kann auf einen recht befremdend wirken, wenn er seine Minuten hat. Dennoch ist er auch nur ein Mann, der ein wenig Nähe sucht und sei es nur durch Umarmungen oder gar gemeinsame Abende mit Freunden. Was ihn auch überaus interessant macht ist, dass er die Intelligenz besitzt nicht weiter nachzubohren, obwohl er schon durchaus sehr neugierig ist. Wenn Freunde Probleme haben oder gar nicht weiterwissen, kann man in Ryuichi eine Schulter finden, die einen aufmuntert.
Ryuichi brach bisher keine Versprechungen oder missbrauchte das Vertrauen seiner Kollegen, da er selber hoffnungslos ehrlich ist. Sieht man ihn zum ersten Mal, will man ihn trösten, trotz dessen, dass er kein Mitleid haben will, er hasst Mitleid bis aufs Blut. Er zeigt es selten der Öffentlichkeit, doch Ryuichi ist im Grunde genommen sehr einsam. Er gibt vieles, nimmt aber umso weniger an. Es mag ein wenig seltsam klingen, doch die meisten seiner Freunde wollten ihm etwas Gutes tun, indem man ihm zum Essen einlud oder ein Wochenendtrip finanzierte, doch diese Dinge schlug er immer wieder aus, da er sehr gerne etwas gibt aber selten etwas nimmt, da er es selber erreichen will. Oft hält man den Shiroyama für älter, wenn man mit ihm spricht. Er ist sehr intelligent und wissbegierig, was man auch an seiner kleinen Bücherei zu Hause merkt, doch, wenn er von seiner Vergangenheit spricht, denkt man bei ihm, an einen 50-jährigen statt an einen 27 Jahre jungen Mann, der noch sein gesamtes Leben vor sich hat. Er nutzt seine Worte weise und redet mit bedacht, wenn nicht sogar, nur mit mehrmaligem Nachdenken. Manchmal denkt man von ihm, dass er deswegen ein wenig zu perfektionistisch ist und alles perfekt machen will, sei es im zwischenmenschlichen oder gar in seiner Musik.
Wenn es um seine Musik geht, ist Ryuichi einer der Personen, die am schnellsten zuhören und das Interesse zeigen. Er liebt die beiden Dinge sehr und kann ohne sein Shamisen das Haus nicht mal verlassen, auch wenn es etwas merkwürdig erscheint als Shinobi, vielleicht weckt die Umgebung in ihm ja die kreative Ader oder gar ein neues Lied kommt ihm in den Sinn. Manchmal nervt die Kreativität ihn. Doch kommen wir nun zum unangenehmeren Teil des Charakters. Seine negativen Seiten sind nicht zu verachten. Hat er schlechte Laune sollte man a) das Weite suchen und b) nicht ihn ansprechen, es sei denn man will von Worten erhängt werden oder getötet werden. Hat er diese Laune sollte man ihn ein wenig in Ruhe lassen, da er sehr schnell aus der Haut fahren kann. Man kann diese schlechte Laune sehr schnell beeinflussen, wenn man ihm mit Alkohol kommt oder einem Fest, da wird er wieder ruhiger oder man erträgt still seine Wutanfälle, die darin enden können, dass er quer durch den Raum Gegenstände werfen kann.
Ryuichi findet man niemals in einer einzigen Laune wieder, es ist eher eine Mischung aus allem, was genannt wurde, hat er dennoch gute Laune, könnte man meinen, er würde mit der Sonne konkurrieren. Es macht nämlich einen Angst, wie er da Grinsen kann und jeden mit seiner Laune ansteckt. Manchmal wirkt diese gute Laune so, als hätte er Drogen genommen. Er hegt eine abgrundtiefe Abneigung gegenüber Drogen und zeigt dies auch öffentlich. Alkohol ist in Ordnung, sowie Rauchen, doch Drogen? Da sollte man definitiv das Weite suchen.
Was seine Art und Weise des Kämpfens angeht, liegt es wohl eher auf der Hand, dass er einen kühlen Kopf behält und nicht gerade sofort voranstürmt. Er spielt immer eine gewisse Taktik in seinem Kopf, auch wenn es nicht gerade sinnvoll ist, denn ab und an denkt er zu viel nach und wird deswegen schon vorher angegriffen. Allerdings nutzt er oft die Mittel, die ihm zur Verfügung stehen. Ryuichi hat demnach einen recht gesunden Kampftrieb, wie er es so schön sagt. Er will nicht, dass jeder ihn als Abscheulichkeit ansieht.
Vorlieben: * Musik * Seine Schwester * Okonomiyaki * Kimonos * Drachen * Schwerter * Trainingskämpfe * Stille * Schnee * Sake * Scharfes Essen * Sex * Männer & Frauen * Bücher
Abneigungen: * Lärm * Gewalt, die unnötig ist * Illoyalität * Untreue * Sonne * Regen * Pilze * Ramen * Süßigkeiten * Kirigakure * Spinnen, er mag keine 8 Beine sehen bei Tieren * Kochen * Wäsche waschen * Anderen Haushaltskram
Ziel: Bester Kenjutsumeister Konohas werden Dieses Ziel hat sich Ryuichi schon seit er klein war gesetzt. Durch seinen Vater erlernte er die Kenjutsu schon sehr früh und er will das Dojo weiterführen, wenn sein eigener Vater verstorben ist.
Nindo: „Sei ehrlich mit dir selber.“ Das Nindo passt sehr gut zu seiner Persönlichkeit. Er ist immer ein ehrlicher Mensch und er zeigt diese Ehrlichkeit auch immer. Niemals würde er lügen, er könnte es nicht einmal, dafür passt es nicht zu ihn und seinen Zügen, die er sonst hat. Warum man immer ehrlich zu sich sein sollte? Selbstverleugnung ist für ihn das Schlimmste, man sollte zuerst mit sich selber im Reinen sein und dann kann man sich um die Probleme anderer kümmern. Wie er auf das Nindo kam? Das Motto des Dojo von seinem Vater reicht an das Bushido heran, aber wiederum steht unter diesen 7 Tugenden: ‚Ehrlichkeit ist der Weg zu einem besseren Menschen.‘ Selbst wenn man als Shinobi kein Mensch sein sollte, hat ihn doch die Erziehung seines Vaters ihn sehr geprägt. Noch heute trägt er dieses Nindo in seinem Herzen.
» ruf
Konohagakure: freundlich [1000|2000] * Jagd auf C-Rang Missing-nin die er gefangengenommen hat * Lehrstunden an der Ninja-Akademie * Beschützen von wichtigen Persönlichkeiten * Bewachung von Transportgut * Aufspürung einiger Ninja, die entführt wurden * Beschützung des Fürsten von Konoha & Eskorte von diesem, zu einem Treffpunkt der Fürsten * Entführung von Kirigakure Shinobi, auf Geheiß des Hokage * Beschaffung von geheimen Informationen im feindlichen Dorf
Kirigakure: abgeneigt [1000|2000] * Unerlaubtes Eindringen in die Grenzen von Kirigakure * Diebstahl von Gütern * Entführung von Shinobi * Beschaffung von geheimen Informationen * Tötung einiger Chuunin
Familie: Shiroyama Ryu – 56 Jahre – Chuunin – Leiter eines Kenjutsudojo (Niten Ichiryu) von Konohagakure - Vater Ryuichis Vater ist sein älteres Ebenbild. Die beiden verstehen sich sehr gut und vor allem haben sie eine sehr enge Bindung zu einander. Wenn man sie in einem Team gelassen hätte, wäre die Unterhaltung sehr wortkarg, verstehen sie sich doch wortlos am besten, als würden sie die Gedanken des Anderen lesen. Dadurch wirkt die Beziehung auf andere auch abgekühlt, obwohl es das beste Verhältnis ist, seit dem Tod von Ryuichis Mutter. Ryuichis Vater ist dennoch streng, aber dafür sehr sanft. Man kann nicht ohne eine gewisse Art von Strenge überleben, zumindest nicht bei ihm und seinen Vater. Ryu ist dennoch stolz auf seinen Sohn, der es im Rang höher geschafft hat, als er selber. Dadurch wirken die beiden ungleich vom Kräfteverhältnis, aber im Kenjutsu ist Ryu dennoch der Meister. Die meisten Kenjutsu hat Ryuichi von seinem Vater gelernt bekommen. Zumal für Ryuichi sein Vater auch seine Mutter war.
Shiroyama Ryouko geb. Takashima – Mit 21 verstorben – Chuunin – Mutter Ryuichi lauschte oft Erzählungen seines Vaters über Ryouko. Sie war eine gutherzige und sehr loyale Frau, die sehr früh seinen Vater heiratete. Sie wurde auch von ihm recht früh schwanger, wodurch sie ihren Dienst als Kunoichi quittieren musste. Die Geburt von ihm selber war recht entspannt und ohne Komplikationen. Doch wurde Ryouko krank und verstarb 3 Jahre später, aufgrund des Blutverlustes und dem Herzfehler, den sie hatte, direkt nach der Geburt von Higurashi, die durch die Medicnin von Konoha überhaupt überlebt hatte. Denn der Herzfehler der sich bei Ryouko zeigte, war ebenfalls bei Higurashi vorzufinden. Dennoch hat Ryuichi laut seinem Vater sehr viel von seiner Mutter vererbt: Die roten Augen, die Loyalität und Treue, sowie die Gutherzigkeit, die sie selbst besessen hatte. Er hat sich zu Ehren seiner Mutter dasselbe Tattoo stechen lassen, wie er selber es hat.
Shiroyama Higurashi – 24 Jahre – Kleidungshändlerin – Schwester Seine geliebte kleine Schwester. Er passt wie ein riesiger Drache auf sie auf, da sie die ersten 10 Jahre ihres Lebens mit einem starken Herzfehler zu kämpfen hatte, bis dieser behoben werden konnte, durch ein Spenderherz, eines bereits verstorbenen jungen Mädchens. Dadurch konnte Higurashi ein Stück weit selbstständig werden, jedoch durfte sie aufgrunddessen nicht als Ninja arbeiten, aber das wollte sie nicht. Sie wollte schon immer Kleidung herstellen und tut es mit einer Liebe, dass Ryuichi immer zu ihr geht. Die Beziehung der beiden ist sehr innig und er fühlt sich für Higurashi verantwortlich, weshalb er mit ihr in dem Elternhaus wohnen bleibt, wo sie genug Ruhe hat. Wenn Ryuichi zu Hause ist, kümmert er sich liebevoll um seine kleine Schwester. Durch den Herzfehler hat Higurashi nicht die honigblonden Haare, sondern weiße Haare und rote Augen.
Eckdaten: 00 Jahre – Geburt 02 Jahre – Lernt Sprechen und Gehen 03 Jahre – Geburt seiner Schwester & Tod seiner Mutter 03 Jahre – Aufnahme ins Dojo seines Vaters 04 Jahre – Erlernung der Grundlagen des Kenjutsu 04 Jahre – Lernt lesen, schreiben und die typischen Dinge, die man sonst lernen muss 05 Jahre – Bekommt sein erstes Schwerterpaar geschenkt, nutzt diese aber nicht 06 Jahre – Aufnahme in die Ninja-Akademie und Erlernung, wie es ist ein Shinobi zu sein 07 Jahre – Erlernt erste Ninjutsu, sowie Kenjutsu 08 Jahre – Legt die drei Prüfungen der Samurai ab, wird dadurch zu einem Samurai 09 Jahre – Erlernung der Grundninjutsu 10 Jahre – Sieht dabei zu, wie Higurashi sich abmüht mit allem und fühlt sich verantwortlich für sie 11 Jahre – Kümmert sich um Higurashi, die kein Ninja mehr sein darf, aufgrund ihres Herzfehlers, sie entschließt sich eine Schneiderausbildung zu machen 12 Jahre – Legt die Prüfung zum Genin erfolgreich ab 12 Jahre – Kommt in einem ausgeglichenen Team unter 12 Jahre – Raiton ist sein erstes Chakraelement 13 Jahre – Die ersten Missionen liefen sehr gut, nun bekam er die Chance mit seinem Team einige schwierigere Missionen zu machen, seine Schwester wird operiert und bekommt ein Spenderherz 14 Jahre – Chuuninprüfung, er besteht sie nur knapp, da er einige Flüchtigkeitsfehler machte 14 Jahre – Lernt diese Fehler zu schätzen und erlernt eine Technik, um diese zu umgehen 15 Jahre – Seine erste B-Rang Mission führt ihn mit einem reichen Geschäftsmann auf eine längere Reise, er tötet zum ersten Mal Shinobi aus Kiri und beschützt den Geschäftsmann mit seinem Leben 16 Jahre – Erlernt die Fähigkeit Kanchi Taipu und erkennt Chakren an ihrem Spürsinn 16 Jahre – Bekam eine A-Rang Mission zugeteilt, wurde aber dort aufgrund seiner unausgeglichenen Fähigkeiten schneller ausgeknockt 17 Jahre – Trainiert hart und will für sich und seine Schwester sorgen 18 Jahre – Seine nächste B-Rang Mission führte ihn nach Kirigakure, wo er einige Chuunin umbrachte und geheime Informationen für Konoha erbrachte 18 Jahre – Lässt sich den Drachen seiner Mutter tätowieren und ehrt sie damit 19 Jahre – Aufgrund seines Trainings und seiner Missionen, die allesamt erfolgreich waren, ernennt man ihn zum Tokubetsu Jounin und als Lehrmeister für Kenjutsu und Kanchi Taipu eingetragen 20 Jahre – Erlernt die Tama Taipu, die Erkennung der Gefühle an ihrem Chakra, baut seine Fähigkeiten im Kanchi Taipu aus 21 Jahre – Springt für 3 Monate für seinen Vater im Dojo ein, erlernt weitere Kenjutsutechniken, die er mit Raiton verbinden kann 22 Jahre – Weitere Missionen folgen, die ihn beinahe das Leben kosteten, wird aber immer besser in der Beschattung von dem feindlichen Ninjadorf 23 Jahre – Lehrt einigen willigen Schülern die Kanchi Taipu, sowie die Grundlagen im Kenjutsu 24 Jahre – Hilft in der Ninja-Akademie als Aushilfslehrer aus, aufgrund seiner Verletzung einer vorher beendeten Mission 25 Jahre – Beschützt den Fürsten von Konoha bei der Mission, die ein voller Erfolg ist 26 Jahre – Verfeinerung seiner Fähigkeiten, Training im tiefsten Wald von Hi no Kuni 27 Jahre - Inplaystart
» sonstiges
Woher: Durch die magische Anziehungskraft zu meinem Wifey <3 Nein Scherz, durch Forumieren - Forenhopping Avatar: Kazama Chikage - Hakouki Account: Erster Wahres Alter: 23
Chakraaffinität: Die Blitznatur Kaminari (雷) ist eines der fünf Grundelemente und wird Raiton (雷遁) genannt. Jutsu dieser Spalte haben mit der Elektrizität zu tun. Raiton steht über dem Doton und unter dem Fuuton. Das bedeutet, dass es stärker gegenüber Erdtechniken und schwächer gegenüber Windtechniken. Es ist ein effektives Element, das schocken und verbrennen kann.
Die Windnatur Kaze (風) ist eines der fünf Grundelemente und wird Fūton (風遁) genannt. Jutsu dieser Spalte haben mit dem Wind zu tun. Fūton steht über dem Raiton und unter dem Katon. Das bedeutet, dass es stärker gegenüber Blitztechniken und schwächer gegenüber Feuertechniken. Seine Jutsu bauen auf Druck und Schnittwellen auf.
Kekkei Genkai/Hiden: Keines
Besonderheit: Tama Taipu Slots: 1 Benutzer: Shiroyama Ryuichi Frei verfügbar: Ja Beschreibung: Der Shinobi ist in der Lage, mit seinem Kanchi Taipu Emotionen zu spüren. Jedoch gehört dazu ein großer Teil an Erfahrung und Interpretation. Man ist nicht automatisch ein Lügendetektor. Ryuichi hat diese Fähigkeit für sich verfeinert und es macht ihn kaum einer was vor, da er sehr gut interpretieren kann, aber auch gleichzeitig sehr gut die Gefühle anderer lesen konnte, schon bevor er das Tama Taipu beherrschte.
Ausbildung: Kanchi Taipu Sensor-Ninja oder auch Chakra-Sensor sind Shinobi, die die Fähigkeit besitzen, Chakra zu spüren und sogar Personen zu zuordnen. In größeren Konflikten – wie ein Krieg – spielten sie eine tragende Rolle, denn durch sie konnte man die Truppenstärke des Feindes einschätzen und sogar bestimmte Zuordnungen machen. Auch für Oinin ist es ein Segen, wenn die Chakra verfolgen können. Ein Sensor-Ninja kann man aber nicht einfach so werden. Man muss eine angeborene sensible Veranlagung dafür aufweisen. Es gilt also herauszufinden, ob man Chakra orten kann oder nicht. Es gibt verschiedene Arten, Chakra zu spüren oder zu orten, aber in diesem Guide geht es um den natürlichen Weg, der nicht mit Hilfe von Kekkei Genkai oder speziellen Jutsu angewandt wird. Hat man sich als Chakra-Sensor herauskristallisiert, kann man seine Fähigkeit Stück für Stück verbessern. Das Training dauert lange und ist im Vergleich zu nach außen gerichteten Techniken, wie Ninjutsu und Taijutsu, sehr hart, da man seine eigenen Sinne Stück für Stück trainiert. Je besser man ist, desto mehr kann einem ein fremdes Chakra verraten.
Kenjutsu Kenjutsu werden oft als Unterklasse der Taijutsu gesehen und nie für wirklich voll genommen - doch die Kunst des Schwertes birgt viel mehr, als es auf dem ersten Blick zu sein scheint. Wer gelernt hat, den scharfen Stahl sicher und präzise zu führen, wird zu einer wahren Tötungsmaschine, der man nicht näher kommen sollte, als die Klinge reichen kann. Wahren Meistern genügt nur ein Schlag, um ihren Feinden verheerende Wunden zuzufügen.
» Kampfstil
Kampfstil: Fangen wir mit dem gröbsten von Ryuichis Kampfart an. Im Moment sieht sich der Samurai nicht in der Lage zu kämpfen, ohne sein Trauma durchzuleiden. Die meiste Zeit ist Ryuichi in einem Kampf defensiv gestrickt und verteidigt sich nur, statt anzugreifen. Er sieht es als persönliche Schwäche an, dass er im Moment nicht kämpfen kann und fühlt sich persönlich in seiner Ehre verletzt, dass er vorerst nicht mehr kämpfen kann. Damals war sein Kampfstil eine Mischung aus Offensive und Defensive. Er griff gleichermaßen an und verteidigte sich auch. Er war auch einer der stärksten Teamkameraden und ließ diese nie im Stich, selbst wenn die Lage aussichtslos war. Da Keito nur im Kenjutsu ein Meister ist, hat er natürlich gewisse Defizite, die sich speziell im Bereich Genjutsu zeigt. Er kann keine Genjutsu auflösen und anwenden, weshalb es seine größte Schwäche ist. Ninjutsu könnte er verwenden, sieht es jedoch als ehrenlos an, da er ein Samurai ist. Er nimmt es jedem Übel, wenn man ihn in einem Kampf zur Seite stehen will, denn er will zumeist ein Kampf 1 gegen 1 führen. Durch seine Kriegerwallfahrt hat er sich Respekt verschafft, weshalb er diesen Willen meist bekommt. Keito nutzt meistens seinen Niten Ichiryû Kampfstil und bekommt es widererwarten kaum mit ernst zu nehmenden Gegnern zu tun, denn die meisten achten den Schwertkampfstil, es sei denn die Mission führt ihn raus aus Konohagakure, in andere Gebiete, in denen niemand diesen Kampfstil kennt. Darüber hinaus ist er meistens sehr konzentriert bei der Sache und ist daher stark im Zweikampf. Er nutzt die Tama Taipu aus um seine Gegner besser einzuschätzen und sein Raiton hilft ihn auch noch dabei, dass er einen recht ausgeglichenen Kampfstil hat, auf naher und mittlerer Distanz.
Name: Nahkampf Typ: kämpferische Stärke Rang: 3 Zusatz: feste Stärke Beschreibung: Durch eine Spezialisierung ist es möglich sich einen Vorteil zu ergattern und im Nahkampf zu profitieren. Generell führen sie sich hier sicherer, agieren selbstsicherer und flüssiger, als irgendwo sonst.
Name: Widerstand Typ: kämpferische Stärke Rang: 3 Beschreibung: Manche Charaktere haben durch intensives Training oder rabiate Vorgeschichte einen sehr starken Widerstand entwickelt, was es ihnen einfacher macht vieles einzustecken und länger durchzuhalten. Diese Charaktere neigen aber auch dazu, sich selber ziemlich an ihre Grenzen zu treiben.
Stufe:
0 – kein zusätzlicher Widerstand 1 – physische E-Rang Jutsu wirken einen halben Rang schwächer 2 – physische D-Rang Jutsu wirken einen halben Rang schwächer 3 – physische D-Rang Jutsu wirken einen halben Rang schwächer und man steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für einen Post 4 – physische C-Rang Jutsu wirken einen halben Rang schwächer und man steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für zwei Posts 5 – physische C-Rang Jutsu wirken einen halben Rang schwächer und man steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für drei Posts
Name: Waffenführung Typ: kämpferische Stärke Rang: 3 Zusatz: feste Stärke Beschreibung: Manche Menschen perfektionieren ihren Umgang mit der Waffe und können diese somit leichter führen und das sogar mit beiden ihrer Hände. Sollte ihnen ein Arm ausgeschaltet werden, haben sie keinerlei Probleme bei ihrem Waffentalent auch den anderen dafür zu verwenden.
Name: Allgemeinwissen Typ: mentale Stärke Rang: 3 Zusatz: feste Stärke Beschreibung: Jemand der immer über alles im Bilde ist weiß sich somit gut zurechtzufinden und kann die aktuelle Lage besser einschätzen und sich auch in feindlichen Territorien besser vorbereiten.
Name: Taktiker Typ: mentale Stärke Rang: 3/5 Konter: Instinkte Beschreibung: Jemand der gut Strategien zurechtlegen kann muss kein Genie sein. Dem ein oder anderem wird diese Gabe zuteil und somit kann er für jede Situation die beste Taktik zurechtlegen.
Name: Schnelle Auffassungsgabe Typ: mentale Stärke Rang: 3 Zusatz: feste Stärke Beschreibung: Wer schneller lernt als andere, hat einen sehr deutlichen Vorteil und kann sich diesen auch im Kampf zu Nutze machen.
Name: Gutaussehend Typ: mentale Stärke Rang: 2 Zusatz: Feste Stärke Beschreibung: Attraktive Menschen haben oft einen größeren Einfluss auf ihre Mitmenschen, als hässliche Personen. Sie sind oft erfolgreicher und überzeugender und schaffen es vielleicht alleine schon mit ihrem Äußeren einen anderen in den Bann zu ziehen oder gar abzulenken, wenn diese Reize entsprechend eingesetzt werden.
Schwächen:
Name: Giftanfälligkeit Typ: kämpferische Schwäche Rang: 5/5 Beschreibung: So wie es manche gibt, die eine gewisse Resistenz gegen Gifte bilden, gibt es auch jene, die nur eine sehr geringe darauf hinweisen und somit durch Gifte schneller ausgeschaltet werden als andere.
Stufe:
0 – keinerlei Giftanfälligkeit 1 – Wirkung um einen Post verlängert 2 – Wirkung um einen Post verlängert und um einen Rang gesteigert 3 – Wirkung um zwei Posts verlängert und um einen Rang gesteigert 4 – Wirkung um zwei Posts verlängert und um zwei Ränge gesteigert 5 – Wirkung um drei Posts verlängert und um zwei Ränge gesteigert
Name: Genjutsuunfähigkeit Typ: kämpferische Schwäche Rang: 5 Zusatz: feste Schwäche Beschreibung: Manche Leute können keine Ninjutsu oder Genjutsu anwenden, daher erleiden sie eine Einschränkung und können diese nicht ausbilden, dafür aber ihr Wissen dafür steigern.
Name: Verletzung der Vergangenheit Typ: kämpferische Schwäche Rang: 4/5 Beschreibung: Vieles hinterlässt Narben oder gar mehr als das. Dies gilt als eine sehr gravierende Schwäche und wird daher auch aufgelistet. Die Effekte können je nach Narbe variieren. Bei Ryuichi ist es die Narbe auf seiner Schulter, wo er den Drachen tätowiert hat, der sich über seine linke Schulter schlängelt. Er hat diese Narbe seit seiner ersten B-Rang Mission und sie bereitet ihm immer noch Kopfschmerzen, da die Schmerzen, die er während eines Kampfes empfindet, um einiges Stärker sind, als man glaubt.
Stufe:
0 – keine Verletzung vorhanden 1 – Treffer der Verletzung führt zu leichten Schmerzen, die ablenkend sind 2 – Treffer der Verletzung führt zu Schmerzen, die leicht einschränken 3 – Treffer der Verletzung führt zu starken Schmerzen, welche mindestens 2 Posts anhalten 4 – Treffer der Verletzung führt zu starken Schmerzen, welche mindestens 3 Posts anhalten 5 – Treffer der Verletzung führt zu starken Schmerzen, welche mindestens 3 Posts anhalten, sehr ablenkend sind und bei einem schon geschwächten Zustand schwerwiegendere Folgen haben kann
Name: Orientierungslosigkeit Typ: mentale Schwäche Rang: 5/5 Beschreibung: Neben jenen die sich zumindest noch irgendwie orientieren können, gibt es auch jene die es gar nicht können. Warum auch immer würden diese Menschen nicht einmal mit einer Landkarte den Weg finden, selbst wenn der Weg rot markiert wäre.
Stufe:
0 – keine schlechte Orientierung 1 – Man verläuft sich gelegentlich, Karten helfen 2 – Man verläuft sich oft, Karten von bekannten Gebieten helfen kaum noch 3 – Man verläuft sich oft, Karten können nicht gedeutet werden 4 – Man verläuft sich immer, Verfolgungsjagden sehr erschwert 5 – Man verläuft sich immer, selbst in der eigenen Wohnung, Verfolgungsjagden fast unmöglich
Name: Schlechter Lügner Typ: mentale Schwäche Rang: 3 Konter: Naivität, Geringer IQ Beschreibung: Jemand der nicht lügen kann ist manchmal echt aufgeschmissen und wird dabei auch gern erwischt. Bei manchen sieht man dann mehr als deutlich, dass sie dies tun.
Name: Selbstüberschätzung Typ: mentale Schwäche Rang: 3 Zusatz: feste Schwäche Beschreibung: Jemand, der meint er würde sonst wer sein, neigt dazu auch sich selber in alle Himmel zu heben und dadurch alle anderen zu unterschätzen.
Name: Prinzipientreue Typ: mentale Schwäche Rang: 3/5 Beschreibung: Wer nicht von seinen Prinzipien abweichen kann oder will, wird vielleicht in schwierige Situationen geraten. Wenn jemand nie eine Frau schlägt, wird er das auch nicht im Kampf tun, nichtmal dann, wenn eine Nukenin den Weg kreuzt. Jemand, der aus Prinzip jegliche Shinobi aus Sunagakure zum Beispiel ablehnt, wird auch im Notfall nicht mit diesen zusammenarbeiten. Bei Ryuichi ist es der Weg des Bushido. Er tötet zwar, aber nicht sehr gerne und wenn dann nur, wenn seine Tama Taipu sagt, dass dieser Mensch abgrundtief böse ist. Er verteidigt sich zwar und greift auch an, sodass der Gegner verletzt ist, aber er tötet eher seltener, was bei ihm sehr stark ausgeprägt ist, da seine Mutter starb und er keinen Krieg haben will, den man nicht hätte vermeiden können.
» Ningu Chakraleitendes Katana + D-Rang Effekt auf der Waffe: 250 Ryo Der D-Rang Effekt zeigt sich dadurch, dass Ryuichi seine Waffe für kurze Zeit, mit seinem Chakraelement Raiton aufladen kann, wodurch es anfängt blau zu leuchten. Es sondert kleine Blitze aus, die leichte Lähmungen verursacht. Greift Ryuichi mit diesem Schwert an, verschwindet der Effekt solange, bis Ryuichi wieder sein Raiton-Chakra einfließen lässt. #anhaltend Wakizashi: 80 Ryo Drahtseil: 20 Ryo (20 Meter)
» Jutsu
Grundjutsu
E-Rang Bunshin no Jutsu Rang: E Typ: Unterstützung Beschreibung: Durch das Bunshin no Jutsu erschafft der Anwender einen oder mehrere Doppelgänger von sich. Bei einer Berührung lösen sie sich aber in einer Rauchwolke auf.
Kawarimi no Jutsu Rang: E Typ: Unterstützung Beschreibung: Diese Technik erlaubt es dem Shinobi mit einem beliebigen Objekt in der Umgebung seinen Platz zu tauschen, wenn das jeweilige Objekt nicht allzu groß oder klein ist, sondern sich in etwa in der Größe des Anwenders befindet. Auch zur Flucht und zur Irritation des Gegners ist diese Technik zu empfehlen. Zuvor muss der Gegenstand jedoch mit Chakra präpariert werden. Dies muss ingame auch ausgespielt werden.
Henge no Jutsu Rang: E Typ: Unterstützung Beschreibung: Nach dem Schließen der Fingerzeichen, kann der Anwender sich in die Erscheinung einer anderen Person verwandeln. Sogar ein Tier und ein Gegenstand sind möglich. Dabei wird jedoch nur die Erscheinung verändert. Wenn man sich also in Einen Felsen verwandelt, wird man nicht so hart wie einer. #anhaltend
Tobidôgu Rang: E Typ: Unterstützung Beschreibung: Gegenstände können in Schriftrollen verstaut werden. Tobidôgu macht dies möglich. Man muss dafür auf eine Schriftrolle die entsprechenden Zeichen schreiben und kann dann einen Gegenstand in sie versiegeln. Ebenso können sie wieder entsiegelt werden.
Nawanuke no Jutsu Rang: E Typ: Unterstützung Beschreibung: Diese Grundtechnik befreit den Anwender mit wenig Anstrengung aus einfachen, und mir mehr Anstrengung sogar aus komplexeren Fesseln. Dieses Jutsu erfordert, aufgrund des Ursprungs der Anwendung, keinen Einsatz von Fingerzeichen.
Jibaku Fuda: Kassei Rang: E Typ: Unterstützung Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra und ist somit dazu in der Lage, die Explosionstags aus einer gewissen Entfernung explodieren zu lassen. Je nach Konzentration und Anstrengung ist man dazu in der Lage, diese Technik aus weiten oder niedrigeren Distanzen einzusetzen.
Ki Nobori no Shugyo Rang: Fähigkeit Typ: Unterstützung Beschreibung: Der Anwender kontrolliert sein Chakra so, dass er es an den Füßen sammelt und dadurch an steilen Flächen laufen kann. So kann er Wände hinauf laufen oder sogar an Decken.
Suimen Hokou no Gyo Rang: Fähigkeit Typ: Unterstützung Beschreibung: Das Suimen Hokou no Gyo hat eine ähnliche Wirkungsweise wie der Kinbori. Es benötigt jedoch eine bessere Chakrakontrolle und erlaubt schließlich das Laufen auf dem Wasser.
D-Rang
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Ninjutsu
E-Rang Raiton: Ataeru no Jutsu Rang: E Typ: offensiv Beschreibung: Der Anwender lädt Raitonchakra in seine Hände und kann diese bei Berührung entladen, so dass ein kleiner Elektroschock in den Körper des Zieles fährt. Dies kann vor allem medizinisch angewendet werden.
Raiton: Kagayaka no Jutsu Rang: E Typ: unterstützend Beschreibung: Dieses Jutsu hilft, um Licht ins Dunkle zu bringen. Der Anwender lässt kleine Blitze auf seiner Hand springen, welche Licht spenden können, jedoch flackert dies auch sehr.
Fuuton: Kyou Iki no Jutsu Rang: E Typ: unterstützend Beschreibung: Bei diesem Jutsu kann der Anwender Luft in den Lungen komprimieren und somit länger den Atem anhalten als gewöhnlich. So kann man sich länger Unterwasser befinden und den Wirkungen von Bränden entgehen. #anhaltend
D-Rang Raiton: Sekoi Boruto No Jutsu Rang: D Typ: offensiv Beschreibung: Der Anwender erschafft ein handballgroßes Geschoss. Es handelt sich dabei um eine Blitzkugel, welche beim Aufprall leichte Lähmungserscheinungen an der betroffenen Stelle bewirkt.
Raiton: Sen Den no Jutsu Rang: D Typ: offensiv Beschreibung: Bei dieser Technik erschafft der Raitonnutzer in der Hand einen kleinen Blitz, der in Form und Wirkung dem eines Gewitters ähnelt. Er ist für ein D-Rang viel zu schnell, jedoch hat es beim Auftreffen auch nur sehr geringe Wirkung. Es treten maximal leichte Verbrennungen auf.
Raiton: Raikou Bakuha No Jutsu Rang: D Typ: offensiv Beschreibung: Ein einfaches Nintaijutsu. Dabei sammeln sich Blitze an den Händen, welche beim Treffen eines Menschens leichte Lähmungen in den getroffenen Stellen verursachen.
C-Rang Raiton: Raikyuu Rang: C Typ: offensiv Beschreibung: Der Anwender erschafft eine Blitzkugel, welche er auf ein Ziel schleudern kann.
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Kanchi Taipu
E-Rang
D-Rang
C-Rang Kanchi Taipu: Kakujuu [Sensor-Ninja: Verstärkung] Rang: C Art: Fähigkeit Voraussetzung: Kanchi Taipu auf C-Rang Beschreibung: Diese Technik dient dazu, seine Sinne zu schärfen, in dem man das Fingerzeichen für Schaf schließt. Mit dieser Technik kann man verstecktes Chakra oder Chakra außerhalb des Körpers wahrnehmen. Jedoch muss man durchgehend das Fingerzeichen geschlossen halten ebenso wie die Augen und sich voll und ganz konzentrieren. Kanchi Taipu: Kakujuu erhöht die jeweilige Reichweite des eigenen Sensor Ranges um 2 bis 3 km, so dass diese Technik auch für S-Rang Sensor-Ninja interessant wird. Während man Kanchi Taipu: Kakujuu wirkt, schaltet man alle anderen Sinne ab, so dass man bei einem Überraschungsangriff hilflos ausgeliefert ist, da man weder etwas hört noch fühlt. Diese Technik ist nur in sicherer Umgebung zu empfehlen.
B-Rang Kanchi Taipu Rang: B Art: Fähigkeit Voraussetzung: Rang E bis B: Chakrakontrolle 3, A-Rang: Chakrakontrolle 4, S-Rang: Chakrakontrolle 5 Beschreibung: Unter den Shinobi gibt es einige, welche in der Lage dazu sind, Chakra zu spüren. Sie können es unterschiedlich stark wahrnehmen und ab gewissen Rängen sogar genauere Informationen wahrnehmen. Je nach Stärke der Ausprägung ändert sich auch der Radius, auf dem man ein Ziel spüren kann. Ebenso ist ein Sensor in der Lage, sein Chakra zu unterdrücken, so dass nur Sensoren eines höheren Ranges sie aufspüren können. Beherrschung:
Spoiler:
E-Rang: Das ist die Grundstufe eines Chakra-Sensor. Sie ist untrainiert und beinhaltet nur ein sehr schwaches Gespür, dass kaum 100 Meter reicht. Es ist einem nicht möglich, sich Chakrapräsenzen zu merken und ein Wiedererkennen fällt nur sehr schwer, da man kaum in der Lage ist, einen Eindruck von dem Chakra zu bekommen und es so zu speichern. Durch ein dauerhaftes Schließen von Hitsuji (Fingerzeichen „Schaf“) kann man seine Sinne ein klein wenig schärfen, was eher für das Training gut ist, als für die Deutlichkeit des Chakras. D-Rang: Ein Chakra-Sensor des D-Ranges kann nun Personen bis zu 0,5 km spüren. Diese Gespür ist deutlicher ausgeprägt als beim E-Rang Sensor, jedoch immer noch nicht stark genug, dass man Chakra einer bestimmten Person auf Dauer zuordnen kann, das heißt, dass man beim erneuten Auseinandertreffen das Chakra nicht wiedererkennt. Als D-Rang Sensor muss man dauerhaft Hitsuji schließen, um seine Sinne von einem E-Rang Niveau auf das D-Rang Niveau zu bekommen. C-Rang: Für Einsätze erst wirklich interessant werden C-Rang Sensoren. Diese Shinobi haben nun eine Reichweite von 1 km und können Chakra wiedererkennen. Sie merken sich die speziellen Eigenheiten im Chakra und können auch nach langer Zeit und schon auf die genannte Distanz sagen, ob sie das Chakra kennen oder nicht. Hinzu kommt, dass man nun auch erkennen kann, ob es einer Person gesundheitlich gut geht oder nicht. So kann ein Chakra-Sensor bei feindlichen Übergriffen das physisch schwächste Gruppenmitglied ausmachen und gegen vorgehen. Ab dem C-Rang ist das Fingerzeichen Hitsuji nicht mehr nötig, denn die Sinne sind nun so weit geschärft, dass es auch ohne geht. B-Rang: Bei einem B-Rang Sensor vergrößert sich die Reichweite auf einen Umkreis von bis zu 3 km. Wie auch im C-Rang kann er Chakra wiedererkennen, den Gesundheitszustand erkennen und er braucht kein Fingerzeichen mehr.Nun ist der Sensor in der Lage, das Ausmaß eines Chakrapools zu verstehen, was bedeutet, dass er sagen kann, ob diese Person einen vergleichsweise großen Chakrapool besitzt oder nicht. A-Rang: Der Radius eines A-Rang Sensor beschränkt sich auf 5,5 km. In diesem Umkreis kann er wie ein B-Rang alles genau wahrnehmen. Ein A-Rang hat sein Gespür schon so sehr geschärft, dass dieser bestimmte Merkmale in Chakren erkennen kann und diese Clans zuschreibt. So sind besonders A-Rang Sensoren sehr gefährlich, wenn es um große Schlachten geht oder man einer unbekannten feindlichen Gruppe gegenübersteht. Zudem kann man ab diesem Rang die Chakranatur des Zieles ausmachen. S-Rang: Die Perfektion der Chakra Sensorik. Ein Shinobi, den man ein S-Rang nennen kann, kann auf bis zu 8 km Chakra spüren und zuordnen. Und das im großen Stil. Es ist ihm möglich, ohne lange nachzudenken, zu sagen, zu welchem Clan eine Person gehört und wie viele es sind (dazu muss er aber schon ein Mal jemanden aus dem Clan begegnet sein). Auch kann der S-Rang ohne Anwendung eines Jutsus verstecktes Chakra wahrnehmen – jedoch ist dieses schwächer als normales, weshalb es dennoch leicht zu übersehen ist. Das Empfinden geht sogar nun soweit, dass man Chakra spürt, das außerhalb eines Menschen ist, beispielsweise in Siegeln, als Henge oder in Gegenständen verschlossen. Wie beim versteckten Chakra ist hier jedoch die Präsenz nicht so stark.
A-Rang
S-Rang
Kenjutsu
Name: Kenjutsu no Gaku Typ: Wissen Rang: - Beschreibung: Dies ist im Grunde kein Jutsu. Es ist ein bloßes Wissen über die Beschaffenheit von Waffen. Ihr Nutzen. Ihre Stärke. Ihr Aufbau. Besonders, wie man sie führt oder am besten auch führen sollte. Zum Punkt Aufbau lässt sich sagen, dass man in der Lage ist, kleinere Modifikationen an der Waffe vorzunehmen, die den Rahmen eines “normalen” Shinobi nicht übersteigen. Auch lassen sich kleinere Mängel dadurch beheben.
Iaido Art: Kenjutsustil Typ: Offensiv/Defensiv Rang: - Voraussetzung: Schwert Beschreibung: Das Iaido ist ein eleganter Schwertstil, bei dem der Anwender mit einer kontrollierten Bewegung das Schwert aus der Scheide zieht, dabei fließend den Gegner angreift, dann mit einer ruckartigen Bewegung das Blut des Gegners vom Schwert entfernt und es schließlich wieder in die Scheide steckt. Die Wucht und Schnelligkeit solcher Attacken sind stärker als die, die man schon mit gezogenen Schwert ausführt. Man zieht und schlägt so schnell mit seinem Schwert zu, dass man sogar das Formen von Fingerzeichen verhindert.
E-Rang
D-Rang Name: Kyodo Typ: unterstützend Rang: D Beschreibung: Hierbei verstärkt man eine Waffe in ihrer Stabilität. Chakra wird hinein geleitet. Die Wirkung, die dabei erzielt wird, ist, dass das Chakra eine höhere Härte der Waffe hervorruft und somit verhindert, dass stärkere Angriffe sie zerstören. Jedoch kostet dies ständig Chakra und man muss drauf achten, dass es sich wirklich lohnt dieses Jutsu dauerhaft anzuwenden. Fingerzeichen sind nicht von Nöten, da es sich um eine schlichte Bewegung des Chakras handelt, wie sie auch bei Taijutsu vorkommt.
Name: Eiri Typ: offensiv / unterstützend Rang: D Beschreibung: Dieses Jutsu lässt sich mit Kyodo vergleichen. Doch hier wird nicht das Metall verhärtet, sondern geschärft. Chakra, welches sich sehr schnell bewegt, ruft diesen Effekt hervor und bewirkt somit, dass Angriffe schlimmer werden. Und natürlich die darauf resultierenden Verletzungen. Jedoch erinnert dies an die Fuuton Verstärkung. Es lässt sich dazu sagen, dass dieses Jutsu sich nicht diesem Vorteil der Elementnatur bedienen kann. Deswegen muss mehr Chakra aufgebracht werden, um einen annähernden starken Effekt zu erzielen. Shinobi mit Fuuton-Chakra haben es eindeutig einfacher diesen Effekt zu erzielen.
Name: Tenkai Typ: offensiv/unterstützend Rang: D Beschreibung: Tenkai kann offensiv aber auch defensiv genutzt werden. Man beginnt sich schnell zu drehen, um so entweder mehrere Gegner anzugreifen oder auch um Angriffe in Form von Fluggeschossen abzuwehren. Durch Chakra können die Effekte verstärkt werden.
Name: Kega o saseru Typ: offensiv Rang: D Beschreibung: Ein Angriff der auf die Arme oder Beine abzielt, um den Gegner dort Verletzungen zuzufügen, die ihn im Kampf merkbar behindern.
Name: Shioki Typ: offensiv Rang: D Beschreibung: Ein einfacher, gezielter Schlag, der von hinten ausgeführt werden soll. Man zielt dabei auf den Rücken oder den Nacken, um so großen Schaden anzurichten.
Name: Totte Typ: offensiv Rang: D Beschreibung: Hierbei schlägt man nicht mit der Klinge, sondern mit dem Knauf zu. Bevorzugt überraschend und in Magengegend.
C-Rang Name: Hageshii Tsuki Typ: offensiv Rang: C Beschreibung: Dies ist ein einfacher Schwerthieb, der mit Chakra verstärkt wird, damit die Wucht steigt. Dabei leitet man Chakra in seine Arme, um Geschwindigkeit und Stärke zu steigern. Besonders praktisch ist es, diese Technik zu verwenden, wenn man vor einem Gegner steht und ihm mit einer unerwarteten Stärke überraschen will, oder um einen Angriff auch zurückzuschlagen.
Name: Mozou no Ken Typ: offensiv Rang: C Beschreibung: Hierbei dreht man sein Schwert um, da es zumeist eine stumpfe Klinge hat. Mit Chakra verstärkt drescht man nun auf seinen Gegner ein, um ihn zu verletzen. Man nutzt diese Technik, wenn man seinem Feind keine Schnittwunden zufügen möchte. Oft ist sie auch gut geeignet, um zu Blocken.
B-Rang Hien Rang: B Typ: offensiv Beschreibung: Der Nutzer verstärkt die Schärfe und Reichweite einer Klingenwaffe, indem er Chakra in die Waffe konzentriert. Je mehr Chakra man verbraucht, desto stärker wird der Effekt. Das Chakra umgibt die Waffe und wird sichtbar. Der Anwender kann durch zusätzliches Chakra die Reichweite erhöhen, so dass möglicherweise schwer ausweichbare Manöver gestartet werden können. Der Effekt der Technik steigt, wenn man Fuutonchakra verwendet.
A-Rang Name: Kaze no Kirime Typ: offensiv Rang: A Beschreibung: Man konzentriert eine große Menge an Chakra in seine Klinge und lässt dieses mit einem schnellen Schwungbewegung frei, so dass eine Chakraklinge durch die Luft saust. Je mehr Chakra aufgewandt wurde, desto breiter kann man diese Klinge gestalten, dies kann sich bis zur dreifachen Maße des eigenes Schwertes ausweiten.