Alter: 27 Jahre Geschlecht: Männlich Geburtstag: 11. September Geburtsort: Kirigakure no Sato Wohnort: Kirigakure no Sato
Clan:Uchiha & Bakuhatsu Ansehen im Clan: Offiziell ist er ein Mitglied in beiden Clans, so richtig integriert ist er jedoch bei keinem von ihnen. Das liegt wohl daran, dass er als Mischling nie nur bei einem Clan aufgewachsen ist. Sowohl bei den Uchiha als auch bei den Bakuhatsu ist er unter den Mitgliedern ziemlich bekannt, was daran liegt, dass er ein Mischblut ist. Diese sind generell eher unbeliebt, doch vereinzelnd gibt es durchaus Leute, die Kazuya gerne sehen. Die leicht diskriminierende Art der Leute juckt Kazuya nicht wirklich, aber aus Prinzip hält er wenig Distanz, auch wenn er offiziell "willkommen" wäre.
» charakteristisches
Aussehen: Kazuya ist ein 2.03 Meter großer Mann und sticht aus den meisten Massen heraus. Er ist rund 95 Kilogramm schwer und besitzt daher ein gesundes Gewicht, was er selbst als eine gute Mitte aus Dick und Dünn bezeichnet. So besitzt er eben nicht viel Fett an seinem Körper, hat als Ausgleich aber Muskeln. Diese sind unter der Kleidung vielleicht nicht direkt zu sehen, aber durchaus vorhanden und auch fühlbar. Auch hierbei stellt es eine Art Mitte da, da er keine übertrieben Masse, aber auch nicht zu viel Definition hat. Es ist eben im ästhetischen Bereich angelegt. Er hat purpurrote Haare, welche ein wenig durchgewuschelt wirken. Vorne fallen zwei Strähnen in sein Gesicht und dazu hat er seitlich lange Koteletten. Die roten Haare stammen von seiner väterlichen Seite, was wohl der Grund ist, wieso er nicht die Uchiha typischen schwarzen Haare hat. Abschließend zu seinem Gesicht gäbe es da noch die bernsteingelben Augen, die außerhalb der Verwendung vom Sharingan ihren Platz gefunden haben.
Er trägt eine schwarze Lederjacke mit einem breiten Fellkragen. Darunter hat er ein weißes T-Shirt mit großem V-Ausschnitt, welches ohne die Jacke vor allem seinen muskulösen Nacken betont. Dazu trägt er eine dunkelblaue Jeans Hose, welche er mit seinen schwarzen Schuhen kombiniert. Ein einfacher blauer Gürtel, an dem eine Silberkette befestigt ist, hält die Hose dabei fest. Dazu trägt er Kette um seinen Hals und besitzt an seinem linken Ohr ein Piercing. Die Kleidung ist also alles andere als das, was Shinobi für gewöhnlich tragen. Was für andere eher als Freizeitkleidung dient, ist bei Kazuya ständig Programm, vor allem auch weil der lässige Look ihn in keinster weise seiner Bewegungsfreiheit beraubt. Auch seine Ausrüstung als Shinobi hat kann er bei diesem Style unterbringen.
Anders sieht es natürlich in seiner Dienstzeit als ANBU aus. Gezwungenermaßen trägt er dort diue übliche Ausrüstung eines Oinin, mit der verdeckenden Maske als wichtigsten Bestandteil. Bei dieser handelt es sich um die Maske der Oinin, welche sich von gewöhnlichen ANBU-Masken unterscheiden. Kazuyas Maske hat dabei ein weißes Muster mit roten Verzierungen und dem Symbol Kirigakures. Oft trägt er jedoch noch zusätzlich eine schwarze Sturmmaske, die Wiedererkennungs-Potenzial verhindern soll. So ist unter Maske nur noch das leuchtende Sharingan zu erkennen.
Besondere Merkmale: Abgesehen von der Größe, die ihn schon alleine auffallen lässt, gäbe es da noch seine Haare, welcher mit der Farbe und den zwei Strähnen im Gesicht durchaus als ein besonderes Merkmal zählen können.
Gesinnung gegenüber dem Feind: Bei Feinden zeigt sich Kazuyas desinteressierte Seite. Selbstverständlich sieht er Sie als seinen Feind an und würde ihnen kein Vertrauen schenken, aber wie genau er handeln würde hängt von verschiedenen Dingen ab. Shinobi aus Konoha bilden für ihn einfache Gegenspieler im kalten Krieg, aber sind nicht unbedingt Feinde, mit denen man kämpfen muss. Theoretisch gesehen dürften sie ihr eigenes Ding machen, wenn sie ihm nicht gerade im Weg stehen oder eine Aktion ausführen, die Kirigakure schaden könnte.
Anders sieht es bei Nuke-Nin aus. Als Oinin ist es seine Aufgabe diese zu beseitigen und etwaige Geheimnisse des Dorfes zu wahren. Generell gilt dies erst mal aber nur für Abtrünnige, die sich im Bingo-Book Kirigakures befinden. Nur in seltenen Fällen wäre es die Mühe wert gezielt jemanden zu jagen. Er ist im Endeffekt nämlich kein tollwütiger Hund, der sich aggressiv auf jeden potentiellen Feind stürzt. So wird der Uchiha einfach mal ein Auge zudrücken, wenn sich zwar eine Situation ergibt, er jedoch ein Missionsziel verfolgt, welches in dem Moment die Priorität hätte.
Persönlichkeit: Das wichtigste, was über Kazuya gesagt werden kann, ist, dass ihn vieles schlicht und einfach nicht interessiert. Er legt eine gewisse Ignoranz an den Tag, die es für viele schwer machen kann mit ihm klar zu kommen. Es ist vergleichbar mit einem Filter, der andere Menschen einfach heraus filtert und ignoriert. Dazu kommt jedoch auch, dass er andere gerne mit Späßen und Sprüchen provoziert. Er benutzt es als eine Form der Selbstunterhaltung und beachtet die Gefühle des Anderen dabei oft nicht. Das liegt daran, dass er andere Menschen noch nie wirklich ernst genommen hat und sie unter sich selbst stellt. Natürlich mag das nicht auf jeden zutreffen und vor allem Freunde und ernsthafte Feinde verdienen sich sicherlich mal irgendwann ihren Respekt, doch grob gesagt sieht er die Allgemeinheit als Abschaum an.
Er wirkt anderen gegenüber oft ziemlich kühl, auch wenn er sich im Inneren gerade so nicht fühlt. In dieses hinein zu gucken ist eine Kunst für sich, denn er setzt sich ein leichtes Schmunzeln als Pokerface auf. Man sieht ihn also ziemlich oft "lachen". Es gibt nur wenige Momente, in denen er dieses Pokerface absetzt. Beispiele für eine solche Situation wären wenn er etwas wichtiges erklärt, in Gedanken versunken ist oder sich durch Unfähigkeit niedergeschlagen fühlt, was für gewöhnlich nur nach einer Niederlage in einem Kampf folgt. Das bedeutet jedoch nicht, dass sein Mund wie getackert ist und den ganzen Tag ein Grinsen trägt, sondern eben nur in Momenten der sozialen Interaktion. Er wirkt als Mensch sehr locker, selbst wenn er sich ausnahmsweise mal für etwas interessiert. Selbst in einem Kampf hat er weiterhin seine lässige Art, weswegen es oft so wirkt, als würde er lediglich mit seinem Gegner spielen.
Eine weitere wichtige Charaktereigenschaft Kazuyas ist seine Gelassenheit, welche teils mit seiner desinteressierten Ignoranz zusammen hängt. Egal ob man versucht ihn zu provozieren, er mächtig Scheiße gebaut hat oder das Essen auf dem Herd vergaß - dieser Mann bleibt im normalen Falle ruhig und gelassen und sieht alles ruhig. Das fällt ihm natürlich so leicht, weil er vieles schlicht und ergreifend auch so sieht. Er hat nun mal andere Sorgen als das Weltliche, was gerade so um ihn herum passiert. Doch selbst wenn er gerade mal innerlich eine Krise bekämpfen sollte, wird er doch ein neutrales Gesicht wahren und versuchen nach Außen hin nichts zu zeigen. Einen kühlen Kopf zu bewahren ist eine bedeutende Stärke, da man bei ihm mit Provokationen nicht weit kommt und er daher in einem Kampf vermutlich auch keinen Tunnelblick bekommen wird. Das heißt aber nicht, dass er weniger brutal vor geht oder keinen Spaß dabei hat, wenn er Andere fertig macht.
Lernt man ihn ein wenig näher kennen, wird einem vor allem eins auffallen: Seine Faulheit. Er wirkt zwar nicht gerade müde, schläft aber trotzdem viel und gerne und schafft es vor allem innerhalb von ein paar Sekunden einzuschlafen, unabhängig wo er oder wie er es tut. Selbst wenn er nicht wirklich in einem Tiefschlag ist, fühlt er sich von seiner Umgebung nicht wirklich gestört. Man könnte sagen, dass sein Unterbewusstsein mit der Zeit einen Filter entwickelt hat, der viele Geräusche für ihn einfach ausblendet. Entsprechend ist es schwer ihn aufzuwecken, wozu man meist laut seinen Namen rufen muss. Anders sieht es dabei aus, wenn er in Tiefschlaf verfällt. Sollte er dabei nicht mindestens ein paar Stunden genug geschlafen haben, wird man ihn weder durch Geräusche, noch durch Anticken oder sonst etwas aufwecken. Man müsste schon zur Gewalt greifen, wobei es selbstverständlich nicht gut bei ihm ankommt, wenn man ihn schläft. Er hat es aber geschafft mehr oder weniger entscheiden zu können, wann er wie schlafen will. Vor allem Missionen ruht er sich also nur eher aus, ohne in einen tiefen Schlaf zu verfallen.
Aber abgesehen von diesem desinteressierten, ignoranten, selbstverliebten und sexistischen Kazuya gibt es da noch eine andere Seite von ihm - die Zuverlässige. Kazuya ist ein intelligenter Mann und weiß sowohl um seine eigenen Stärken und Schwächen, als auch seinen Handlungen und deren Konsequenzen Bescheid. Nur durch diese Seite schaffte er es in die ANBU aufgenommen zu werden, da er durchaus ernst machen kann. Er lässt sich zwar nur ungern herum kommandieren, nimmt aber durchaus Befehle entgegen. Er ist nämlich, auch wenn man es kaum glauben mag, ein verantwortungsvoller und zuverlässiger Mensch, jedoch auch nur, wenn sein Wort darauf gegeben hat. Er wird sein Bestes geben, und wenn er es nicht schafft, dann gibt er das auch einfach zu. Ihm würde nicht in den Sinn kommen zu lügen und sein Versagen zu bestreiten; und noch weniger würde er den Ruhm anderer ernten. Wozu auch? Es ist ihm sowieso egal ob die Leute gut oder schlecht von ihm denken. Von dieser Seite Kazuyas ist aber nur wenigen Personen in seinen engsten Kreisen bekannt. Er spielt sie vor allem für sein Doppelleben als Oinin aus, da man den normalen Kazuya im Einsatz nicht erkennen und ihn so oder so nicht in so einer Pflicht einschätzen würde.
Vorlieben: - Sich selbst - Ruhe & Faulenzen - Rauchen - Training & Kämpfen
Ziel: Ein wirkliches Ziel verfolgt Kazuya nicht, er ist einfach nicht der Mensch, der so etwas tut. Er lebt sein Leben für den Moment und will einerseits seine Ruhe haben um so richtig Faulenzen zu können, sich andererseits aber auch ordentlich amüsieren, sei es auf Kosten Anderer oder eben durch spannende Abenteuer. Wichtig ist ihm vor allem aber eines: Freiheit, also in gewisser Weise tun und lassen zu können, was er will.
Nindo:"As everything happens for a reason, our destiny slowly takes form" Kazuya geht nicht einem bestimmten Weg und wird sich auch nicht an irgendwelche Worte binden. Er lebt sein Leben also quasi für den Moment und versucht es zu genießen - den Rest wird das Schicksal übernehmen. Es mag auch der Grund sein, wieso er sich nicht voller Furcht vor dem Dorf versteckt, sondern einfach sein Leben genießt. Und sollte er irgendwann mal drauf gehen müssen, dann wäre das wohl Kazuyas Schicksal.
Familie: Bakuhatsu Ryuga - Vater Ryuga gehört dem Bakuhatsu-Clan an und ist zur Zeit 52 Jahre alt. Er arbeitete als ein Jonin für Kirigakure und war im Dorf selbst ein respektierter Mann. Sein Rang ist bereits ein Indiz für seine ungeheure Stärke, denn Ryuga gehörte der obersten Elite des Dorfes an und war außerhalb des Reiches ein gefürchteter Mann. Er ist ein sehr ruhiger Mensch, der viel nachdenkt und für Alles eine flexiblen Plan auf Lager hat. Irgendwann verließ er sein Dorf ohne einen Grund zu nennen und gilt seit dem als verschollener Missing-Nin, von dem es nur noch hier und da mal Gerüchte gibt. Das traf Kazuya vorerst natürlich tief, da sein Vater trotz der strengen Erziehung immer noch eine Person war, zu der aufsah. Nachdem er das Dorf verlassen hatte, war Kazuya zunächst traurig, danach aber vor allem sauer. Mit der Zeit legte sich dies jedoch. Vor allem als die erwachsene Person, die er heute ist, ist es ihm mittlerweile egal. Er bezweifelt, dass ein Mann seiner Stärke einfach so sein Leben verloren hat, hat sich aber eben damit abgefunden und empfindet daher auch keinen Drang nach ihm zu suchen.
Uchiha Ayame - Mutter Ayame war Mitglied des Uchiha-Clans und eine Frau, die gefühlt für alles eine Begabung hatte. Talentiert, schlau und hübsch. Durch ihre überaus freundliche Art konnte man mal vergessen, dass sie es eigentlich faustdick hinter den Ohren hatte und es vor allem Männern mal gerne zeigte, wo es lang ging. Es traf sie tief, als Ryuga verschwand, da ihre lange Suche nach ihm erfolglos blieb. Sie übernahm die Erziehung Kazuyas und brachte ihm sehr viel bei, weshalb er sich dazu entschloss ihren Nachnamen anzunehmen. Im Alter von nur 37 Jahren gab sie durch eine schwere Krankheit ihr Leben. Für Kazuya galt dies als letzte Lektion, denn er realisierte, dass sich seinem Schicksal niemand entziehen konnte. Geprägt durch den Verlust seiner Mutter härtete sich Kazuya weiter ab und versuchte sein Leben weiter zu leben, was er auch alleine hin bekam.
Eckdaten: 0 Jahre - Geburt in Kirigakure 4 Jahre - Eintritt in die Akademie | Erwecken des Katon 7 Jahre - Erwecken des Sharingan 9 Jahre - Erwecken des Doton 10 Jahre - Ernennung zum Genin 11 Jahre - Erwecken des Bakuton 12 Jahre - Vater verlässt das Dorf 14 Jahre - Aufstieg zum Chunin 15 Jahre - Erwecken des Raiton 17 Jahre - Mutter verstirbt 18 Jahre - Aufstieg zum Tokubetsu Jonin | Ausbildung: Kanchi Taipu 20 Jahre - Ausbildung: Jikukan Ninjutsu | Vertrag mit Akoryou 21 Jahre - Aufstieg zum Jonin 23 Jahre - Eintritt in die ANBU als Oinin & Verhör/Folter
» sonstiges
Woher: Selbst gefunden. Avatar: K-Project - Mikoto Suoh Account: EA Wahres Alter: 20
Chakraaffinität: Katon: Die Feuernatur Hi (火) ist eines der fünf Grundelemente und wird Katon (火遁) genannt. Jutsu dieser Spalte haben mit dem Feuer zu tun. Katon steht über dem Fuuton und unter dem Suiton. Das bedeutet, dass es stärker gegenüber Windtechniken und schwächer gegenüber Wassertechniken. Es ist ein sehr zerstörerisches Element.
Doton: Die Erdnatur Tsuchi (土) ist eines der fünf Grundelemente und wird Doton (土遁) genannt. Jutsu dieser Spalte haben mit der Erde, Schlamm und Felsen zu tun. Doton steht über dem Suiton und unter dem Raiton. Das bedeutet, dass es stärker gegenüber Wassertechniken und schwächer gegenüber Blitztechniken. Jutsu dieses Elements agieren mit roher Gewalt und dem Umformen ganzer Landstriche.
Raiton: Die Blitznatur Kaminari (雷) ist eines der fünf Grundelemente und wird Raiton (雷遁) genannt. Jutsu dieser Spalte haben mit der Elektrizität zu tun. Raiton steht über dem Doton und unter dem Fuuton. Das bedeutet, dass es stärker gegenüber Erdtechniken und schwächer gegenüber Windtechniken. Es ist ein effektives Element, das schocken und verbrennen kann.
Kekkei Genkai/Hiden: S-Rang - Sharingan: Das Kekkei Genkai der Uchiha ist das Sharingan. Es ist ein mächtiges und berühmtes Doujutsu. Sobald ein Uchiha es aktiviert, färben sich seine Augen rot und es entstehen bis zu drei Tomoe um seine Pupillen. Ein Tomoe hat die Form eines Tropfen. Je stärker das Sharingan ist, desto mehr Tomoe hat es eben. Diese formen sich ringförmig um die Pupille. Die Fähigkeiten des Sharingan sind ein Zusammenspiel seiner beiden Bestandteile. Zum einen das Dousatsugan – das Scharfsinnauge – und zum anderen gibt es das Saimingan – das Hypnoseauge. Der Uchiha kann Bewegungen besser sehen, lesen und vorausahnen. Es ist sogar möglich, Lippen zu lesen und Bewegungsabläufe zu kopieren. Er hat eine Einsicht in den Chakrafluss des Ziels und kann sehen, ob dieser mit einem Genjutsu belegt ist. Mit dem Sharingan kann man Genjutsu über das Auge wirken.
A-Rang - Bakuton: Durch die Mischung von Doton und Raiton ist es den Mitgliedern des Clans möglich das Mischelement Bakuton (爆遁) zu erschaffen und in Form von Jutsu zu wirken.
Besonderheit: Sharingan Genjutsu Slots: 2 Benutzer: Uzumaki Kazuya Frei verfügbar: Nein Beschreibung: Mit der Zeit spezialisierte sich Kazuyas Sharingan und entwickelte eine Besonderheit. Demnach ist es schwerer, sich aus den Sharingan Genjutsu zu befreien. Will man ein Genjutsu auflösen, benötigt man hierfür einen ganzen Rang höher in der Chakrakontrolle, auch wenn man die gleichen Kosten für das Jutsu aufwenden muss. Stattdessen verbraucht die Anwendung von Genjutsu mittels Sharingan einen Rang mehr Chakra. Ausgenommen hiervon sind S-Rang Genjutsu, welche weder positiven, noch negativen Effekt erleiden.
Ausbildung: ANBU (Oinin & Verhör/Folter): Die ANBU sind die Untergrundeinheit eines jeden Dorfes. Sie führen ihre Tätigkeiten fern von allen Blicken aus und haben spezielle Jutsu, um ihre Aufgaben besten Gewissens zu erfüllen. Sie leben meist ein Doppelleben und müssen moralisch fragliche Entscheidungen treffen. Machen sie ein Fehler und ihre Identität fliegt auf, wird das Dorf die Bindung mit ihnen leugnen.
Jikuukan Ninjutsu: Die Kunst der Raum-Zeit-Manipulation hat alte Tradition. Bekannt ist diese Sparte vor allem durch das Kuchiyose no Jutsu, aber es gibt viele weitere Techniken, welche praktisch im Kampf sind. Hierzu gehören Beschwörungen, aber auch Techniken, mit denen man sich selbst teleportieren kann.
Kanchi Taipu: Sensor-Ninja oder auch Chakra-Sensor sind Shinobi, die die Fähigkeit besitzen, Chakra zu spüren und sogar Personen zu zuordnen. In größeren Konflikten – wie ein Krieg – spielten sie eine tragende Rolle, denn durch sie konnte man die Truppenstärke des Feindes einschätzen und sogar bestimmte Zuordnungen machen. Auch für Oinin ist es ein Segen, wenn die Chakra verfolgen können.
» Kampfstil
Kampfstil: Wie es auch bei vielen anderen Shinobi der Fall ist verlässt auch Kazuya sich größtenteils auf seine ihm geschenkten Bluterbe. Besonders zum Einsatz kommt dabei das Sharingan, welches ihm auch vielen verschiedenen Ebenen hilft. Durch das Dojutsu ist er in der Lage verheerende Genjutsu zu wirken, die den Kampf für ihn entscheiden können. Rein aufgrund der Faulheit sich nicht viel bewegen zu müssen versucht der Uchiha diese Genjutsu dazu zu benutzen, um den Gegner zu dominieren und ihn spielend und ohne großen körperlichen Aufwand auszuschalten - was meist auf mentaler Ebene geschieht. Er kämpft jedoch nicht alleine auf dieser Basis. Während der Fernkampf sind seine wahre Stärke ist, geht es im Nahkampf schon eher ordentlich zur Sache. Hier setzt Kazuya auf schnelle und starke, dafür jedoch aber eben simple Angriffe. Er verbindet die Angriffe mit dem Bakuton-Element, sodass diese teils in der Lage sind den Gegner zu zerstückeln. Oft ist seine Devise in Kämpfen, dass weniger mehr ist. Der faule Shinobi versucht die Kämpfe also eher kurz zu halten und sie so zu gewinnen, dass er sich nicht so viel bewegen muss.
Name: Nahkampf Typ: kämpferische Stärke Rang: 3 Zusatz: feste Stärke Beschreibung: Durch eine Spezialisierung ist es möglich sich einen Vorteil zu ergattern und im Nahkampf zu profitieren. Generell führen sie sich hier sicherer, agieren selbstsicherer und flüssiger, als irgendwo sonst.
Name: Widerstand Typ: kämpferische Stärke Rang: [3|5] Beschreibung: Manche Charaktere haben durch intensives Training oder rabiate Vorgeschichte einen sehr starken Widerstand entwickelt, was es ihnen einfacher macht vieles einzustecken und länger durchzuhalten. Diese Charaktere neigen aber auch dazu, sich selber ziemlich an ihre Grenzen zu treiben.
Name: Willenskraft Typ: kämpferische Stärke Rang: [2|5] Beschreibung: Manche Charaktere haben einen sehr starken Willen und lassen sich von diesem auch nicht abbringen. Je nachdem wie stark dieser ausgeprägt ist, kann es sie sogar im Kampf dazu zwingen selbst am Ende ihrer Kräfte noch einmal aufzustehen und trotzdem zu versuchen weiter zu machen. Diese neigen dazu sich an die äußersten Grenzen ihrer Kräfte zu treiben.
Name: Selbstbeherrschung Typ: mentale Stärke / mentale Schwäche Rang: [4|5] Beschreibung: Kazuyas Geist ist wie ein Fels in der Brandung, und trotzt Provokationen gegen ihn. Das mag einerseits daran liegen, dass ihm Andere sowieso scheiß egal sind, aber durchaus auch durch seinen ruhigen und desinteressierten Charakter, der sich nur schwer dazu verleiten lässt so richtig wütend zu werden.
Name: Gutaussehend Typ: mentale Stärke Rang: 2 Zusatz: Feste Stärke Beschreibung: Attraktive Menschen haben oft einen größeren Einfluss auf ihre Mitmenschen, als hässliche Personen. Sie sind oft erfolgreicher und überzeugender und schaffen es vielleicht alleine schon mit ihrem Äußeren einen anderen in den Bann zu ziehen oder gar abzulenken, wenn diese Reize entsprechend eingesetzt werden.
Schwächen:
Name: Fernkampf Typ: kämpferische Schwäche Rang: 3 Zusatz: feste Schwäche Beschreibung: Manche sind weder gut im Zielen, noch generell auf Distanz ausgelegt, was es ihnen schwerer macht sich in dieser Sparte zu behaupten. Fernkämpfern unterliegen sie auch.
Name: Nachteilsgebiet Typ: kämpferische Schwäche Rang: 3 Zusatz: feste Schwäche Beschreibung: Durch den explosiven Kampfstil eines Bakuhatsu hat Kazuya oft einen Nachteil, wenn er in geschlossenen Räumen und Orten kämpft. Abgesehen davon, dass er sich in engem Areal selbst verletzen kann besteht stets die Möglichkeit, dass alles ineinander zusammen kracht und zum lebendigen Begräbnis wird.
Name: Giftanfälligkeit Typ: kämpferische Schwäche Rang: [2|5] Beschreibung: So wie es manche gibt, die eine gewisse Resistenz gegen Gifte bilden, gibt es auch jene, die nur eine sehr geringe darauf hinweisen und somit durch Gifte schneller ausgeschaltet werden als andere.
Name: Einzelgänger Typ: mentale Schwäche Rang: 3 Zusatz: feste Schwäche Beschreibung: Allein ist nicht immer gut. Jemand der daher im Team kaum kämpfen kann, neigt dazu aus dem Rahmen zu fallen und generell aufgeschmissen zu sein.
Name: Rachsucht Typ: mentale Schwäche Rang: [3|5] Beschreibung: Bereits seit seiner Jugend raucht Kazuya regelmäßig Zigaretten. Entsprechend hat es sich sowohl zur Sucht als auch zu einer reinen Gewohnheit entwickelt. Vor allem wenn er für mehrere Stunden nicht rauchen kann, wird die Priorität des Genussmittels steigend immer höher, bis er sich irgendwann mal eine Kippe besorgt, bevor er mit der Mission fort fährt. Generell langweilt er sich schnell und wird auch reizbarer, was die Schwäche "Selbstbeherrschung" mit steigender Entzugszeit immer weiter negiert.
Name: Unsensibilität Typ: mentale Schwäche Rang: 1 Zusatz: feste Schwäche Beschreibung: Jemand der nicht weiß wie man mit Menschen umgehen soll, kann durchaus in der ein oder anderen ebenso unangenehmen Situation verenden.
- Set der Oinin - Bingo Book - Zigaretten - Feuerzeug
» Jutsu
Wissen und Fähigkeiten
Fähigkeit Sharingan Rang: A Typ: unterstützend Beschreibung: Das Sharingan teilt sich in zwei Bereiche auf, welche jeweils ihre eigenen Fähigkeiten haben. Jedoch werden sie immer gemeinsam genutzt. Man kann nicht einen Bereich ausschalten und den anderen aktivieren. Der erste nennt sich Dousatsugan (Scharfsinnauge). Es gibt den Uchiha die Fähigkeit, Chakra zu sehen. Dabei nimmt das Chakra je nach Ursprung und Zusammensetzung verschiedene Farben an. Es kann durch einige Hindernisse schauen und Unregelmäßigkeiten im Chakrafluss einer Person ausmachen. Auf diese Weise kann der Uchiha sehen, ob jemand unter einem Genjutsu steht. Ebenso ist der Uchiha in der Lage Bewegungen zu lesen. Dazu gehört auch das Lippenlesen. Diese Bewegungen können auch nachgeahmt werden, was beim Kopieren von Jutsu hilfreich ist. Besonders aber sorgt diese Sicht dafür, dass man im Kampf Angriffe lesen kann. Auf diese Weise kann man vorausahnen, welche Bewegungen folgen und darauf reagieren. Das Saimingan (Hypnoseauge) bringt ebenfalls Effekte mit sich. Damit kann der Anwender Genjutsu auf sein Ziel wirken, ohne Fingerzeichen zu formen. Das Sharingan baut in drei Stufen auf. Ein, zwei und drei Tomoe. Meist braucht es einen Stressauslöser, damit das Sharingan die nächste Stufe annimmt. Man kann es aber auch normal trainieren, wenn man sich genug Zeit lässt. Das aktivieren und aufrechterhalten des Sharingan bringt die Kosten eines C-Rangjutsu mit sich. Beherrschung:
Spoiler:
B-Rang: Die erste Stufe des Sharingan mit einem Tomoe. Man kann Jutsu bis zum B-Rang kopieren, solange man alle Voraussetzungen für diese Techniken erfüllt. Die eigene Sicht ist geschärft und man kann Bewegungen gut und sicher folgen. Auch lassen sich schon die ersten nächsten Bewegungen gut erahnen. Man ist in der Lage, Genjutsu durch bloßen Blickkontakt zu wirken. Ihr erkennt solche auch bis zum B-Rang. A-Rang: Die zweite Stufe des Sharingan offenbart zwei Tomoe. Nun ist es möglich, Jutsu bis zum A-Rang zu kopieren, sofern man die Voraussetzungen für diese Technik mit sich bringt. Alle Bewegungen können gut nachvollzogen und vorausgeahnt werden, sogar die von bis zu zwei Gegnern. Ihr erkennt Genjutsu bis zum A-Rang. S-Rang: Die letzte Stufe des Sharingan wird mit drei Tomoe vollendet. Jutsu bis zum S-Rang können kopiert werden, solange man die Voraussetzungen erfüllt. Man kann nun die Bewegungen ganzer Gruppen beobachten, lesen, verstehen und vorausahnen. Ebenso könnt ihr S-Rang Genjutsu durchschauen.
Kanchi Taipu Rang: B Art: Fähigkeit Voraussetzung: Rang E bis B: Chakrakontrolle 3, A-Rang: Chakrakontrolle 4, S-Rang: Chakrakontrolle 5 Beschreibung: Unter den Shinobi gibt es einige, welche in der Lage dazu sind, Chakra zu spüren. Sie können es unterschiedlich stark wahrnehmen und ab gewissen Rängen sogar genauere Informationen wahrnehmen. Je nach Stärke der Ausprägung ändert sich auch der Radius, auf dem man ein Ziel spüren kann. Ebenso ist ein Sensor in der Lage, sein Chakra zu unterdrücken, so dass nur Sensoren eines höheren Ranges sie aufspüren können. Beherrschung:
Spoiler:
E-Rang: Das ist die Grundstufe eines Chakra-Sensor. Sie ist untrainiert und beinhaltet nur ein sehr schwaches Gespür, dass kaum 100 Meter reicht. Es ist einem nicht möglich, sich Chakrapräsenzen zu merken und ein Wiedererkennen fällt nur sehr schwer, da man kaum in der Lage ist, einen Eindruck von dem Chakra zu bekommen und es so zu speichern. Durch ein dauerhaftes Schließen von Hitsuji (Fingerzeichen „Schaf“) kann man seine Sinne ein klein wenig schärfen, was eher für das Training gut ist, als für die Deutlichkeit des Chakras. D-Rang: Ein Chakra-Sensor des D-Ranges kann nun Personen bis zu 0,5 km spüren. Diese Gespür ist deutlicher ausgeprägt als beim E-Rang Sensor, jedoch immer noch nicht stark genug, dass man Chakra einer bestimmten Person auf Dauer zuordnen kann, das heißt, dass man beim erneuten Auseinandertreffen das Chakra nicht wiedererkennt. Als D-Rang Sensor muss man dauerhaft Hitsuji schließen, um seine Sinne von einem E-Rang Niveau auf das D-Rang Niveau zu bekommen. C-Rang: Für Einsätze erst wirklich interessant werden C-Rang Sensoren. Diese Shinobi haben nun eine Reichweite von 1 km und können Chakra wiedererkennen. Sie merken sich die speziellen Eigenheiten im Chakra und können auch nach langer Zeit und schon auf die genannte Distanz sagen, ob sie das Chakra kennen oder nicht. Hinzu kommt, dass man nun auch erkennen kann, ob es einer Person gesundheitlich gut geht oder nicht. So kann ein Chakra-Sensor bei feindlichen Übergriffen das physisch schwächste Gruppenmitglied ausmachen und gegen vorgehen. Ab dem C-Rang ist das Fingerzeichen Hitsuji nicht mehr nötig, denn die Sinne sind nun so weit geschärft, dass es auch ohne geht. B-Rang: Bei einem B-Rang Sensor vergrößert sich die Reichweite auf einen Umkreis von bis zu 3 km. Wie auch im C-Rang kann er Chakra wiedererkennen, den Gesundheitszustand erkennen und er braucht kein Fingerzeichen mehr.Nun ist der Sensor in der Lage, das Ausmaß eines Chakrapools zu verstehen, was bedeutet, dass er sagen kann, ob diese Person einen vergleichsweise großen Chakrapool besitzt oder nicht. A-Rang: Der Radius eines A-Rang Sensor beschränkt sich auf 5,5 km. In diesem Umkreis kann er wie ein B-Rang alles genau wahrnehmen. Ein A-Rang hat sein Gespür schon so sehr geschärft, dass dieser bestimmte Merkmale in Chakren erkennen kann und diese Clans zuschreibt. So sind besonders A-Rang Sensoren sehr gefährlich, wenn es um große Schlachten geht oder man einer unbekannten feindlichen Gruppe gegenübersteht. Zudem kann man ab diesem Rang die Chakranatur des Zieles ausmachen. S-Rang: Die Perfektion der Chakra Sensorik. Ein Shinobi, den man ein S-Rang nennen kann, kann auf bis zu 8 km Chakra spüren und zuordnen. Und das im großen Stil. Es ist ihm möglich, ohne lange nachzudenken, zu sagen, zu welchem Clan eine Person gehört und wie viele es sind (dazu muss er aber schon ein Mal jemanden aus dem Clan begegnet sein). Auch kann der S-Rang ohne Anwendung eines Jutsus verstecktes Chakra wahrnehmen – jedoch ist dieses schwächer als normales, weshalb es dennoch leicht zu übersehen ist. Das Empfinden geht sogar nun soweit, dass man Chakra spürt, das außerhalb eines Menschen ist, beispielsweise in Siegeln, als Henge oder in Gegenständen verschlossen. Wie beim versteckten Chakra ist hier jedoch die Präsenz nicht so stark.
Anbu Asari Rang: - Art: Wissen Abteilung: Alle Beschreibung: Sobald ein ANBU seine Lehren antritt, bekommt er sämtliches Wissen vermittelt, welches er zur Jagd in der Wildnis braucht. Es ist wichtig, dass er dieses Wissen hat, denn ANBU verbringen oft Wochen oder Monate außerhalb des Dorfes auf ihren Aufträgen, so dass sie sich versorgen können müssen. Sie können tierische Spuren lesen und wissen, welche Früchte sie essen können und welche nicht. Ebenso können sie Tiere jagen und ausnehmen. Auch sämtliche Gefahren der Wildnis werden ein näher gebracht und das Nutzen der Umgebung.
Kurushimi Teikou Rang: - Art: Wissen|Fähigkeit Abteilung: Alle Beschreibung: Dies ist eine bestimmte Form der inneren Ruhe. Dem ANBU wird auf diese Weise die Möglichkeit geschaffen, bei einer Folter länger durchzustehen. Da ANBU viel geheimes und wichtiges Wissen haben, ist dies unabdingbar. Ihr Geist kann nicht so leicht gebrochen werden wie der einer Person mit „nur“ einem starken Willen.
Ningen Shinri Rang: - Art: Wissen Abteilung: Folter und Verhör Beschreibung: Dem Folter und Verhör ANBU wird spezielles Wissen näher gebracht. Er lernt alles über die menschliche Psyche und weiß, wie er einen Willen und einen Geist brechen kann. Er kann mit einfachen und banalen Dingen einen Menschen unter Druck setzen, so dass dieser einem liefert, was er hören will. Dies ist nur eine Grundlage. Kein Freifahrtschein für PG. Man muss alles dennoch realistisch ausspielen.
Ryo Ken Rang: - Art: Wissen Abteilung: Oinin und Sabotage|Spionage|Attentäter Beschreibung: Das einfache, aber wichtige Wissen, Spuren zu lesen. Dies ist besonders wichtig für Oinin. Sie brauchen dies für die Jagd nach Nukenin. So können sie sogar ältere Spuren ausmachen, sofern diese nicht älter als zehn Tage sind. Für Attentäter ist dieses Wissen für den direkten Einsatz wichtig, denn auch er muss bestimmte Dinge aus seiner Umgebung herauslesen können. So bemerkt er Fallen und Unstimmigkeiten schneller und kann instinktiv anwesende Personen wahrnehmen, wenn auch nicht genau orten.
So Name no Karada Rang: - Art: Wissen|Fähigkeit Abteilung: Oinin Beschreibung: Die Grundlegende Aufgabe der Oinin besteht darin, den Körper eines Missingnin oder Nukenin so zu bearbeiten, dass keine Geheimnisse des Dorfes mehr über ihn zu erhalten sind. Das bedeutet Entfernung von Kekkei Genkai, Clanwissen, Dorfwissen. Dabei muss nicht ein mal der ganze Körper vernichtet werden, auch wenn es möglich ist.
Giso no ANBU Rang: C Art: Wissen|Fähigkeit Abteilung: Alle Beschreibung: Jeder ANBU muss in der Lage sein, seine Umgebung für sich nutzen zu können. Besonders in der Öffentlichkeit ist es von Nöten, sich tarnen zu können. Dieses Wissen wird ihnen in der Ausbildung näher gebracht, so dass sie sich gut verstecken und verbergen können. Auch das Verwischen von Spuren ist mit eingefasst. Ein anderer Punkt wurde ihnen aber auch noch beigebracht. Das Unterdrücken von Chakra. Dies geschieht ohne Kanchi Taipu Ausbildung und nur ein S-Rang Sensor kann sie noch finden. Jedoch kann der ANBU keine Jutsu anwenden, solange er sein Chakra unterdrückt.
Kioku Shoushitsu Byou Rang: C Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Abteilung: Alle Beschreibung: Dieses Jutsu kann das Gedächtnis des Zieles beeinflussen. Durch diese Technik wird das Opfer zunächst in Trance versetzt, ehe man sich an seinem Gedächtnis zu schaffen machen kann. Es ist empfänglich für die Erzählungen des Anwenders, so dass dieser ihm einfach eine neue Version der Geschehnisse erzählen kann. Das erstreckt sich auf maximal die letzten 24 Stunden. Sollten sich aber Realität und die neue Version zu sehr voneinander unterscheiden, schlägt der Versuch fehl. Bei Erfolg glaubt der Betroffene die neue Version Besonders praktisch ist dies, wenn man ein Aussehen oder einen Namen aus dem Gedächtnis ersetzen möchte oder einen Zeugen unbrauchbar machen will, ohne ihn zu töten.
Dorimu no Samayo Rang: C Art: Genjutsu Typ: unterstützend Abteilung: Folter und Verhör Beschreibung: Dieses Jutsu kann nur auf ein schlafendes oder bewusstloses Ziel angewendet werden und ist im Kampf deshalb eher nutzlos. Das Ziel wird dabei im Schlaf gehalten, was es sehr schwer macht, dieses Genjutsu aufzulösen. Der Anwender muss das Jutsu aktiv aufrecht erhalten und auch aktiv beenden. Der Anwender dringt in den Traum des Zieles ein. Man sperrt sich quasi selbst in das Genjutsu. Da man im Traum vieles für gegeben nimmt und nicht hinterfragt, wird man das Eindringen nicht als seltsam erachten, sondern akzeptieren. Genau darauf zielen die ANBU ab, denn so können sie das Ziel befragen und Antworten erhalten. Im Traum fällt es einem meist einfacher, solche Antworten zu geben.
Grundjutsu Bunshin no Jutsu Rang: E Typ: Unterstützung Beschreibung: Durch das Bunshin no Jutsu erschafft der Anwender einen oder mehrere Doppelgänger von sich. Bei einer Berührung lösen sie sich aber in einer Rauchwolke auf.
Henge no Jutsu Rang: E Typ: Unterstützung Beschreibung: Nach dem Schließen der Fingerzeichen, kann der Anwender sich in die Erscheinung einer anderen Person verwandeln. Sogar ein Tier und ein Gegenstand sind möglich. Dabei wird jedoch nur die Erscheinung verändert. Wenn man sich also in Einen Felsen verwandelt, wird man nicht so hart wie einer. #anhaltend
Tobidôgu Rang: E Typ: Unterstützung Beschreibung: Gegenstände können in Schriftrollen verstaut werden. Tobidôgu macht dies möglich. Man muss dafür auf eine Schriftrolle die entsprechenden Zeichen schreiben und kann dann einen Gegenstand in sie versiegeln. Ebenso können sie wieder entsiegelt werden.
Nawanuke no Jutsu Rang: E Typ: Unterstützung Beschreibung: Diese Grundtechnik befreit den Anwender mit wenig Anstrengung aus einfachen, und mir mehr Anstrengung sogar aus komplexeren Fesseln. Dieses Jutsu erfordert, aufgrund des Ursprungs der Anwendung, keinen Einsatz von Fingerzeichen.
Jibaku Fuda: Kassei Rang: E Typ: Unterstützung Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra und ist somit dazu in der Lage, die Explosionstags aus einer gewissen Entfernung explodieren zu lassen. Je nach Konzentration und Anstrengung ist man dazu in der Lage, diese Technik aus weiten oder niedrigeren Distanzen einzusetzen.
Grundfähigkeiten Ki Nobori no Shugyo Rang: Fähigkeit Typ: Unterstützung Beschreibung: Der Anwender kontrolliert sein Chakra so, dass er es an den Füßen sammelt und dadurch an steilen Flächen laufen kann. So kann er Wände hinauf laufen oder sogar an Decken.
Suimen Hokou no Gyo Rang: Fähigkeit Typ: Unterstützung Beschreibung: Das Suimen Hokou no Gyo hat eine ähnliche Wirkungsweise wie der Kinbori. Es benötigt jedoch eine bessere Chakrakontrolle und erlaubt schließlich das Laufen auf dem Wasser.
Ninjutsu
E-Rang Katon: Hitsuta Okosu Rang: E Typ: unterstützend Beschreibung: Man sammelt Katonchakra in den Händen oder Fingern und kann so leicht entzündliche Dinge in Brand setzen. Praktisch, wenn man Papier vernichten will. Für den Kampf ist diese Technik aber eher ungeeignet.
Doton: Tsuchi Choku no Jutsu Rang: E Typ: unterstützend Beschreibung: Mit diesem Jutsu kann man Schlamm verhärten. Besonders praktisch ist dies bei schlammigen Untergründen, aus denen man Dank des Jutsu laufen kann.
Raiton: Ataeru no Jutsu Rang: E Typ: offensiv Beschreibung: Der Anwender lädt Raitonchakra in seine Hände und kann diese bei Berührung entladen, so dass ein kleiner Elektroschock in den Körper des Zieles fährt. Dies kann vor allem medizinisch angewendet werden.
Bakuton: Katsu Rang: E Typ: allumfassend Voraussetzung: Bakuton: Bakudan no Jutsu Name: Mit dieser Technik kann man einen Gegenstand, welcher mit Bakutonchakra versetzt ist, auf ein Fingerzeichen zur Explosion bringen. Die Technik verbraucht praktisch kein Chakra, weil sie genau wie das Jibaku Fuda: Kassei lediglich nur ein Signal braucht, um die Explosion aus zu lösen, dabei werden jedoch alle mit Chakra versetzten Objekte in die Luft gejagt, es ist nicht möglich zwischen mit Bakutonchakra aufgeladenen Objekten zu wählen.
D-Rang Kai Rang: D Typ: unterstützend Beschreibung: Kai ist ein Jutsu, welches Genjutsu beenden kann. Ein Genjutsu beeinflusst den eigenen Chakrafluss und mit Kai unterbricht man diesen kurz, so dass das Genjutsu abgeschüttelt wird. Man kann Kai auch auf andere anwenden. Dafür muss man den Betroffenen berühren. Ab einem Chakrakontrolle von 3 kann man Kai auch ohne Fingerzeichen wirken. Um ein Genjutsu zu lösen, muss man es zunächst erst ein Mal erkennen. Ist dies erfolgt, kann das Genjutsu nur aufgelöst werden, wenn die eigene Chakrakontrolle äquivalent zum Rang des Genjutsu ist. Der Fairness halber kostet Kai so viel Chakra dem Genjutsurang entsprechend. Die Sonderkonditionen bei Genjutsu spielen auch noch eine Rolle.
Shunshin no Jutsu Rang: D Typ: unterstützend Beschreibung: Ein Reisejutsu, das nicht im Kampf eingesetzt werden kann. Man bringt seinen Körper dazu, auf maximaler Geschwindigkeit zu reisen, indem man sich selbst mit Chakra verstärkt. Dabei wird der Körper während der Reise mit einem anderen visuellen Effekt verschleiert. Konohanin reisen oft in einem Blätterschleier, Sunanin in einem Sandschleier und Kirinin in einem Nebelschleier.
Bakuton: Baku no Kunai Rang: D Typ: unterstützend Name: Der Anwender lädt einen Kunai mit Bakutonchakra auf, welches aktiviert wird, sobald die Waffe auf etwas trifft. So kann man einen explodierenden Kunai erschaffen.
Bakuton: Bakutori Rang: D Typ: offensiv Name: Aus Bakutonchakra erschafft man einen kleinen Vogel, der nicht größer als eine Hand ist. Dieser fliegt auf den Gegner zu und explodiert bei Berührung.
Bakuton: Fumu (erfunden, nur per Nachfrage) Rang: D Typ: unterstützend Name: Durch Bakuton Chakra erzeugt man hierbei kleine Explosionen unter den Füßen, die einen leicht abstoßen können. Dadurch hat man die Möglichkeit sich auch in der Luft abzustoßen. Pro Chakraverbrauch kann man zwei solcher Lufttritte benutzen.
Doton: Shinjū Zanshu no Jutsu Rang: D Typ: offensiv Beschreibung: Bei dieser Technik taucht der Anwender unter die Erde und bewegt sich unter den Gegner. Dann greift er mit der Hand um den Knöchel des Zieles und zieht in kräftig unter die Erde, so dass nur noch sein Kopf herausguckt.
C-Rang Kuchiyose no Jutsu Rang: C Typ: unterstützend Beschreibung: Ein Jutsu womit man in der Lage ist, einen vertrauten Geist zu rufen, sofern man mit einer Tierrasse einen Vertrag geschlossen hat, meistens einer, welcher mit Blut unterzeichnet wird. Sobald all diese Kriterien erfüllt wurden, kann man jederzeit und überall dieses Jutsu anwenden, um dieses Tier zu beschwören. Zunächst beißt man sich in den Finger, woraufhin dort Blut heraus strömt, formt einige Handzeichen und legt seine Hand auf den Boden, so dass sich dort dann ein Siegel bildet. Nachdem sich der Rauch gelichtet hat, steht das Tier, mit welchem man einen Pakt geschlossen hat, vor einem.
Katon: Goukakyuu no Jutsu Rang: C Typ: offensiv Beschreibung: Eines der Signaturjutsu der Uchiha. Der Anwender sammelt Katonchakra in seinen Lungen und spuckt einen riesigen Feuerball in Richtung des Gegners.
Bakuton: Bakudan no Jutsu Rang: C Typ: unterstützend Name: Mit diesem Jutsu kann man ein Objekt mit Bakutonchakra versehen. Dazu muss man es berühren. Je schlechter man darin ist, desto länger dauert es und desto weniger Chakra kann man hineinleiten. Um die Objekte in die Luft zu jagen, muss man Bakuton: Katsu wirken. Beherrschung:
Spoiler:
E-Rang: Man kann so viel Chakra in das Objekt laden, dass die Explosion dem Ausmaß eines E-Rang Jutsu entspricht. Man kann nur fünf Objekte pro Post mit dieser Menge aufladen. D-Rang: Man kann so viel Chakra in das Objekt laden, dass die Explosion dem Ausmaß eines D-Rang Jutsu entspricht. Man kann nur vier Objekte pro Post mit dieser Menge aufladen. C-Rang: Man kann so viel Chakra in das Objekt laden, dass die Explosion dem Ausmaß eines C-Rang Jutsu entspricht. Man kann nur drei Objekte pro Post mit dieser Menge aufladen. B-Rang: Man kann so viel Chakra in das Objekt laden, dass die Explosion dem Ausmaß eines B-Rang Jutsu entspricht. Man kann nur zwei Objekte pro Post mit dieser Menge aufladen. A-Rang: Man kann so viel Chakra in das Objekt laden, dass die Explosion dem Ausmaß eines A-Rang Jutsu entspricht. Man kann nur ein Objekt pro Post mit dieser Menge aufladen. S-Rang: Man kann so viel Chakra in das Objekt laden, dass die Explosion dem Ausmaß eines S-Rang Jutsu entspricht. Man kann nur ein Objekt pro Post mit dieser Menge aufladen.
Bakuton: Bakuton no Hebi Rang: C Typ: offensiv Name: Bei dieser Technik erschafft man aus Bakuton eine Schlange, die auf den Feind zukriecht, ihn umwickelt und dann in die Luft geht.
B-Rang Bakuton: Jiraiken Rang: B Typ: offensiv Name: Bakuton-Chakra wird an der Handfläche gesammelt und bei Kontakt freigesetzt. Das Resultat ist eine starke Explosion, bei einem Volltreffer aus nächster Nähe durchaus Opfer zerstückeln kann. Die Explosion setzt sich dabei wie bei einer Mine nach vorne frei, weshalb der Anwender unverletzt davon kommt.
Kage Bunshin no Jutsu Rang: B Typ: unterstützend Beschreibung: Ein besonderes Bunshin no Jutsu. Man erschafft Doppelgänger, welche um einiges komplexer sind als die des normalen Doppelgängerjutsu. Sie sind fast reale Wesen mit einem selbständigen Verstand. Sie nehmen Sinneseindrücke auf und reagieren wie das Original. Sharingan und Byakugan können nicht erkennen, ob es ein Kage Bunshin ist. Sie halten ein wenig mehr aus als ein normaler Bunshin. Sollten sie zerstört werden, übertragen sie alle gesammelten Informationen auf das Original.
A-Rang
S-Rang
Genjutsu
E-Rang
D-Rang
C-Rang
B-Rang Sharingan: Kutsujū Saseru (erfunden, nur per Nachfrage) Rang: B Typ: Genjutsu Voraussetzung: Sharingan auf B-Rang Beschreibung: Dieses Jutsu wirkt mit einem Blick in die Augen und wirkt sofort. Das Opfer wird dem Sharingan unterworfen und so stark eingeschüchtert, dass es sämtliche Aktionen abbricht und in eine Schockstarre verfällt, in der es sich nicht mehr bewegen kann. Der Gegner kann das Genjutsu dabei auflösen oder warten, bis der Anwender, der das Jutsu aktiv aufrecht erhalten muss, abbricht. Je länger die Starre anhält, desto größer wird die mentale Belastung, sodass es sogar passieren kann, dass der Wille des Gegners gebrochen wird.
A-Rang Iatsu Sharingan Rang: A Typ: Genjutsu Voraussetzung: Sharingan auf A-Rang Beschreibung: Dieses Jutsu wirkt man mit dem Auge. Es ist ein Genjutsu, das das Opfer in eine schreckliche, alptraumhafte Illusion schickt, welche große Ängste in diesem Auslösen soll. Es ist wie eine Art Folter, die eine Person beugen soll und wirkt selbst bei abgehärteten Charakteren enorm. Es kann außerdem dazu dienen, das Opfer durch diese Angst zu etwas zu zwingen.
Familiengröße: Eine genaue Größe dieser Familie ist nicht bekannt, da es sich bei den Dämonen nicht um eine einfache Familie handelt. Geschätzt gäbe es tausende Dämonen, was daran liegt, dass es zahlreiche schwache und kleine Arten von ihnen gibt. Die Zahl der mächtigeren Vertreter dagegen könnte vielleicht bei ein paar Hundert liegen.
Lebensraum: Dämonen besitzen keinen festen Lebensraum. Sie sind über die komplette Welt verteilt, egal ob Wald, Wüste, Gebirge oder sogar Meer. Generell kann man jedoch sagen, dass sie sich an eher verlassenen Orten sammeln. Als eher nachtaktive Wesen findet man sie eher an dunkleren Orten.
Vertrag: Als Vertrag dient ein uraltes, schwarz verziertes Buch. Voller obskurer Schrift und Kunsstücken dient es als Dokument zur Besieglung des Vertrags. Mit Blut zeichnet ein Dämon den Namen des Partners ein, welcher genau so an die Dämonen gebunden ist wie umgekehrt. Einen Vertrag mit einem Dämon einzugehen gestaltet sich als eine schwierige Sache. Hat man das Glück (oder Pech) einen zu finden, muss man einen starken und furchtlosen Charakter beweisen, um nicht auf der Stelle korrumpiert zu werden.
Rangstruktur: An der Spitze des Clans steht das Oberhaupt, welche den mächtigsten Dämon darstellt. Neben einigen abtrünnigen, eigenständigen Dämonen folgen sie alle seinem Ruf, sollte dieser erfolgen. Offiziell gibt es keine weitere Rangordnung. Viele Dämonen, vor allem die Schwächeren, bilden jedoch kleine Rudel, die eine eigene Hierarchie entwickelten. Abgesehen davon ist jedoch jeder Akoryu auf sich alleine gestellt.
Charakteristika: Unter den Akuryou findet man viele verschiedene Charakteristiken, da ein Dämon nicht dem Anderen gleichen muss. Einige von ihnen haben menschliche Züge angenommen, Andere von ihnen sind eher als Bestien zu beschreiben, wiederum Andere eher formlos. Man kennt sie aus gruseligen Geschichten, Mythen und Legenden, aber kaum ein Mensch kann heutzutage von sich behaupten, dass er einen Dämon traf (und es überlebte). Grundsätzlich sind Akuryous nämlich scheu und meiden den Kontakt mit Menschen, indem sie sich tarnen oder anderweitig verstecken. Das ändert jedoch nichts an der Sache, dass sie als gefährlich einzustufen sind. Während es Dämonen gibt, die sich nur wehren, gibt es auch jene, die Menschen quälen oder sogar töten.
Es gibt jedoch Dämonen, die für Menschen als gefährlich einzustufen sind, da sie diese verderben oder sich von deren (Alb)Träumen ernähren.
Name: Karasu Alter: 1337 Jahre Größe: 4,3 Meter Familienpoistion: Auf sich gestellt Beschreibung: Bei Karasu handelt es sich um einen Dämon, der vor allem menschliche Merkmale angenommen hat, vom Äußeren jedoch auch an eine Rabe erinnert. Er ist einer der mächtigen Dämonen, die auf sich alleine gestellt reisen und für Menschen als eher gefährlich einzustufen sind. In Karasus Falle liegt das daran, dass ihn schnell eine Langeweile überwältigt, weshalb er sich an Menschen vergnügt und diese oft angreift oder tötet, aber auch einfach nur quält, indem er sie fiesen Genjutsu belegt. Er schloss mit Kazuya einen Vertrag ab, da er in diesen einen interessanten Menschen sah, der ihm hin und wieder durch Kämpfe auch mal spaßige Situationen bereiten könnte. Generell steht er menschlichen Dingen jedoch neutral gegenüber und würde Leute gegeinander aufspielen, jedoch keine Seite wählen. Spezialisierung: Genjutsu | Fuuton Attributpunkte:
Fuuton: Furo-to no Jutsu Rang: D Typ: unterstützend Beschreibung: Der Anwender sammelt Fuutonchakra an den Füßen und wird beim explosionsartigen Entladen in die Luft geschossen. Er kann mehrere Meter in die Höhe schießen und dort dieses Jutsu weitere Male anwenden, um weiter oder höher zu kommen. Jedoch schafft der Körper das Jutsu drei Mal hintereinander, ehe er sich seine Chakrabahnen erholen müssen.
Fuuton: Kaze Tsume no Jutsu Rang: D Typ: offensiv Beschreibung: Fuuton: Kaze Tsume no Jutsu lässt eine Kralle aus Wind entstehen, welche sich um die Hand entwickelt. Diese Krallen sind scharf und können schmerzliche und tiefe Schnittwunden verursachen.
Magen: Narakumi no Jutsu Rang: D Typ: unterstützend Beschreibung: Bei diesem Jutsu sieht das Opfer seinen schlimmsten Traum oder seine schlimmste Vorstellung. Auch kann man sich seiner schrecklichsten Angst stellen.
Kori Shinchuu no Jutsu Rang: C Typ: unterstützend Beschreibung: Dieses Jutsu dient zur Verwirrung. Dem Ziel wird ein Reiseweg vorgegaukelt, wobei er sich eigentlich immer im Kreis bewegt. Es kann lange dauern, bis man dies bemerkt und dann könnte es sein, dass man sich bereits verausgabt hat.
Fuuton: Daitoppa Rang: C Typ: offensiv Beschreibung: Der Anwender sammelt Fuutonchakra in den Lungen und entfesselt es schlagartig. Dadurch schießt er eine Winddruckwelle auf seinen Feind, welche viel Kraft inne hat.
Fuuton: Kiryuu Ranbu Rang: C Typ: offensiv Beschreibung: Der Anwender kontrolliert mit seinen Händen die Luftströmungen. Dadurch kann er Staub aufwirbeln und zu einem Staubsturm formen, welcher dem Gegner die Sicht nimmt.
Fuuton: Fuujin no Jutsu Rang: B Typ: offensiv Beschreibung: Der Anwender sammelt viel Luft in seiner Lunge und versetzt diese mit Fuutonchakra. Diese stößt er dann schlagartig aus, so dass ein Hochgeschwindigkeitsstrom aus Luft und Staub entsteht, welcher eine große Zerstörungskraft besitzt.
Kuchiyose: Goumon Heya Rang: B Typ: offensiv Beschreibung: Bei diesem Genjutsu wird das Ziel in eine Folterkammer gesperrt. Zunächst wird das Opfer an Händen und Füßen mit Ketten gefesselt, so dass es sich nicht bewegen kann. Danach bildet sich ein Eisenkäfig, um Anwender und Opfer. Sobald dies vonstatten gegangen ist, öffnet sich der Boden und gibt Zahnräder frei. Es legen sich Stahlseile um das Ziel und durch ein weiteres Fingerzeichen, drehen sich die Zahnräder und ziehen an den Seilen. Das sorgt dafür, dass diese sich um den Körper straffen und unglaubliche Schmerzen auslösen.
Magen: Sekushon no Jutsu Rang: A Typ: offensiv Beschreibung: Nach Formen der Fingerzeichen wird das Opfer in einem Genjutsu gefangen, in dem es sieht, wie sich plötzlich etliche tiefe Schnittwunden auf seinem Körper entlang ziehen. Durch die Schnittwunden glaubt es sehr starke Schmerzen zu erleiden und zu verbluten. Durch den mentalen Schaden verliert das Opfer die Möglichkeit sich zu bewegen oder weiter zu kämpfen und kann sogar bewusstlos werden.