Alter: 28 Jahre Geschlecht: Männlich Geburtstag: 23. Dezember Geburtsort: Todoroki | Cha no Kuni Wohnort: Kirigakure | Mizu no Kuni Beruf: Schmiedegeselle
Clan: - Ansehen im Clan: -
» charakteristisches
Hier gibt’s noch mehr:
Aryan in seiner Jugend vor dem Verlust seines Auges
Verlust des Auges und Erhalt der Narbe
Aryans Narbe heute
Weil Geil
Aussehen: Aryan ist ein Kerl von hoher, trainierter Gestalt und abseits seiner Makel ein wahrlich beneidenswerter schöner, aber auch etwas androgyner Mann. Er ist 1,92 m groß und wiegt dabei 98 Kilogramm, was sich praktisch gut und gefestigt bei ihm verteilt. Seine Haut ist sehr hell und blass, wirkt allerdings nicht krankhaft. Man sieht ihm einfach die Klimazone Kirigakures an, wo man immer zu wenig Sonne abbekommt. Weiterhin hat er sehr markante Gesichtszüge, da er sehr hohe Wangenknochen hat, einen ausgeprägten Kiefer und einen sehr strengen Blick. Die Nase ist nicht ganz perfekt und hat einen dezenten Buckel am Rücken, den man aber nur von der Seite sieht. Aryans Augenfarbe ist Grün mit braunen Sprenkeln, zumindest kann man das noch an seinem verbleibenden, einzelnen Auge sehen. Die Haarfarbe ist wiederum teils gar nicht zu unterscheiden von Schwarz oder sehr dunklem Braun. Wenn Licht auf die Strähnen fällt, sieht man sie in einem braunen Schimmer, ansonsten wirken die Haare einfach nur schwarz und sind dabei nackenlang. Außerdem bedeckt Aryan seine Haare fast immer mit einem dunkelroten Tuch, das er sich um den Kopf bindet, um darunter sein vernarbtes Auge zu verbergen. Zusätzlich steckt er sich ab und zu mal gern Federn von seltenen Vogelarten in den Knoten am Hinterkopf, um etwas eleganter zu wirken. Sein Kleiderziel ist im Vergleich zu seinen Kollegen dafür etwas ausgefallener, wenn auch sehr praktisch. Der 28-Jährige trägt eine Lederweste mit genügend Taschen und Schnallen, um alles zu tragen, was er als Schütze und Kämpfer für sich benötigt. Dann kleidet er sich häufig in braun und grün, um in den feindlichen Wäldern Hi no Kunis weniger aufzufallen, während er Zuhause auch in normalen Shirts und Jeans anzutreffen ist. Meistens trägt er dazu robuste Lederstiefel und auch Lederhandschuhe, um seine Stabilität beim Schießen zu verbessern. Die letzten beiden wichtigsten Merkmale sind seine zerfetzte Augenhöhle und sein Blättertattoo, das seine linke Körperhälfte ziert wie eine Kletterpflanze. Dieses Tattoo kann man zu Anfängen meistens sehen, da es bis auf seinen Hals und Nacken tätowiert wurde und somit nicht von jedem Oberteil verdeckt wird. Es ist schlicht schwarz und sehr fein. Die Narbe in seinem Gesicht wiederum ist tief, grob und sehr auffällig. Die unteren Ausläufer sieht man oft, aber die zerschlitzte Augenhöhle versteckt Aryan unter seinem Kopftuch. Besondere Merkmale: Vernarbte Augenhöhle, florales Blättertattoo, rotes Kopftuch
Hachiman-Glaube
Hachiman ist ein Kriegsgott und eine der Schreingottheiten des Shintoismus, die sich im Süden des Festlands etabliert haben. Die Glaubensgruppe in Cha no Kuni ging aus einer der regierenden Adelsfamilien hervor, die es sich zur Aufgabe macht den heiligen Todoroki-Schrein vor allem Bösen zu schützen und dem Frieden des Reichs nach dem Zwist mit dem Wagarashi-Clan zu huldigen. Aus diesem Edelmut wurde allerdings nach Jahren materialistischer Fanatismus. Die Gruppe sah den Schrein nicht mehr als Heiligtum ihrer Ahnen, sondern als ihren Besitz an und hortete dort auch jegliche Familienschätze, bis die Daimyô des Teereichs durch diese Veränderung keinen Zugriff mehr auf den Tempel haben durften. Die Shintoisten, die ihrem Gott Hachiman dienten, stellten sich gegen das Teereich und es entbrannte an jahrzehntelanger Konflikt. Die Glaubensgemeinschaft wuchs derweil aufgrund ihrer militärischen Vorteile und Talente, um den Tempel schützen zu können. Sie kapselten sich vom Rest der Welt ab und begannen Elite-Schützen auszubilden, um den Tempel uneinnehmbar zu machen. In sich geschlossen gehen die Jünger äußerst respektvoll, freundlich und ambitioniert miteinander um. Man hilft einander, lehrt dem anderen, was man weiß und huldigt dem Zweigglauben im Sinne des Schutzes des Tempels und der Umgebung. Mit der Zeit entwickelte sich auch eine enge Verbindung mit der Natur, da die Hachiman die Materialien aus ihrer Umgebung nutzten, um ihr Überleben zu sichern. Außerdem beten die Anhänger zu Hachiman zum Schutz vor Krankheiten, für den Schutz ihrer Kinder und Ältesten und für das Fortbestehen ihrer Gruppe durch die harten Winter und dunklen Zeiten. Alles in allem ist dieser Zweigglaube von außen betrachtet allerdings nur fanatischer Shintoismus fixiert auf den umkämpften Schrein eines Reiches.
Gesinnung gegenüber dem Feind: Aryan ist ein von Hass geprägter Charakter, der diesen Hass hauptsächlich auf das Festland projiziert. Die Propaganda in Kirigakure tat ihr Übriges, um ihm jegliches Interesse an dem Feuerreich zu verderben. Für ihn ist dieser Ort ein von Schwächlingen regiertes Kuschelsofa, auf dem man sich gegenseitig die Wunden leckt und nur durch schiere Überzahl Kämpfe gewinnt. Anders weiß der Schütze sich nicht zu erklären, denn Konoha-Nin scheinen immer in Teams aufzutreten und von gezieltem, schnellen Töten keine Ahnung zu haben. Sie geben viel mehr auf ehrenhafte Kämpfe und begraben teilweise sogar noch aus Anstand ihre Feinde, anstatt sie verrotten zu lassen und ihnen keine Anerkennung zu schenken. Aryan tötet, was man ihm zu töten befiehlt, aber vergisst dabei auch nie seine eigenen Ursprünge, Ziele und Wege, die er gegangen ist. Sollte etwas dagegen sprechen und seiner Heimat insgeheim schaden, dann würde er sogar einen Befehl verweigern und sich somit Mizu no Kuni auch zum Feind machen.
Persönlichkeit: Aryan ist ein rastloser Mensch, der das Opfer seiner eigenen Gefühle wurde. Seine Methode besteht in Verdrängung und dem Fokus der falschen Ziele, um seiner Vergangenheit gerecht zu werden. Was man in Kirigakure braucht, um die Genin-Prüfungen abzuschließen, sind für ihn die höchsten Tugenden geworden: Stärke, Rücksichtslosigkeit und Machthunger. Er geht seinen Weg ohne auf andere zu achten, was ihm besonders die Anerkennung von denjenigen einbringt, die seine Einstellung teilen und Schwächlinge am liebsten ausmerzen würden. Das Überleben des Stärkeren sichert auch dessen Überleben und den Untergang der Schwächeren, die es verdient haben. Es ist eher Zufall, dass Aryan durch seinen Weg mit der rassistischen Mentalität Kiris konformgeht. Er ist nie so erzogen worden, dass er explizit einen Hass auf Mischlinge hätte haben sollen, aber seine Religion und der Zwist mit dem Daimyô seiner Heimat sorgten dafür, dass er alles und jeden von außen lernte zu verabscheuen. So wie sein Schwiegervater in spe selbst. Sie teilen dieselben Verluste, aber sind Welten voneinander entfernt. Der miesepetrige Einzelgänger ist einerseits ziemlich arrogant und eingebildet, andererseits immer noch religiös. Sein Glaube zieht sich durch seine gesamte Kindheit und der Kriegsgott Hachiman war und bleibt das Leitbild für sein Leben. Allerdings ist seine Einstellung durch den Verlust seiner Familie korrumpiert worden. Aryan sieht in Stärke und Kampftalent nicht mehr die Verantwortung der Gesellschaft gegenüber, seine Pflicht es den Jüngeren beizubringen, um die Geburtsstätte der Glaubenskultur, den Tempel in Cha no Kuni, zu beschützen und Opfergaben darzulegen. Mittlerweile sieht er seine Aufgabe darin alle anderen zu übertrumpfen und diese Stärke zu missbrauchen. Aus seiner Sicht rechtfertigt diese Machtsucht sich damit, dass er dann ja bereits Gefahren für seine Heimat von außen im Keim ersticken kann anstatt nur im Wald zu hocken und auf den Krieg zu warten, bis er vor die Haustür kommt. Daraus resultiert auch seine Arroganz, denn alles, was zu schwach ist, um für sich selbst einzustehen, hat weder seine Anerkennung noch seinen allgemeinen Umgang verdient. Aryan nimmt nur diejenigen ernst, die auch im Kampf tatsächlich etwas zu bieten haben. Alles andere sind nur emotionale Lasten oder Leute mit verblendeten Ansichten. Am ehesten zeigt sich sein Charakter in der Sympathie zu den Uchiha und anderen Clans, die Mischlinge ausschließen und Schwäche gesellschaftlich ächten. Allerdings lebt Aryan diesen Rassismus nicht so explizit aus wie gebürtige Clanangehörige, da er selbst nicht einmal aus dem Wasserreich stammt. Er behandelt einfach jeden wie einen Aussätzigen, da er sich sonst selbst wie einer fühlt. Unter dieser einsamen, kalten und gemeinen Fassade steckt allerdings auch ein weicher Kern. Nur tief vergraben und versteckt, denn Aryan ist im Grunde nur ein Opfer der Ereignisse seiner Vergangenheit und irrt auf einem falschen Pfad in Richtung Dunkelheit. Im Gegensatz zu seiner Schwester, die ihr Glück in Harakuse gefunden hat, kommt er mehr und mehr nach seinem Vater, dem er seinen Fortgang, nur um seine Mutter zu rächen, nie verziehen hat. Von seinem Vater fühlte er sich zurückgelassen, von seiner Schwester verraten, als sie dasselbe tat. Die einzige, die sich um den Jungen kümmerte, war die Oma, aber die konnte die verlorene Mutter auch nicht ersetzen und den Hass auf den Daimyô, Kunimitsu und den Rest des Teereichs nur bedingt eindämmen. Die einzige Hoffnung für Aryans Herzen wäre seine erste Liebe gewesen. Sie war sogar die Hoffnung, um den Zwist im Reich beizulegen, ließ allerdings ihr Leben, als man das ihrer Mutter nahm. Ein Nuke-Nin Konohas, der dies zu verantworten hatte. Und damit nicht nur Aryans Fähigkeit zu lieben, sondern auch das letzte Gute in ihm genommen hatte. Der Dunkelhaarige verschließt sich eisern, um all diese Verluste und Emotionen beiseitezuschieben. Er will sie nicht fühlen, er will nicht mit ihnen konfrontiert werden und fühlt sich am besten, wenn er sich absolut auspowern kann und nichts mehr spürt außer überwältigender Müdigkeit. Er lässt daher kaum jemanden an sich heran, es gibt nur wenige, sehr verstreute Ausnahmen und die müssen schon einen speziellen, einsamen Moment erwischen. Abseits von diesem snobistischen Rassismus gegenüber Kirigakure verfügt Aryan nur über wenig Geduld gegenüber seinen Feinden oder dem Rest der Welt. Die einzigen, die seine weiche Seite erleben, sind seine Familie, und die ist weit weg von ihm, sodass auch diese Charakterzüge weit weg sind. Eigentlich meidet der Shinaya psychologische Konfrontationen, er bevorzugt das schnelle Töten und will seinen Gegnern gar keine Chance lassen ihn in die mentale Mangel zu nehmen. Denn falls dies vorkommt, steigt er mitunter darauf ein, da er besonders sensibel gegenüber Beleidigungen über seine Familie reagiert. Sei es auch nur jemand, der ihn als Hurensohn bezeichnet, aber Dinge, die seine heilige Familie miteinschließen, lass den Geduldsfaden sofort reißen und die Wut, die ihn seit seiner Jugend begleitet, bricht heraus. Ansonsten versucht er sie in seinem Training und dem stärker werden zu kanalisieren, was meistens gut klappt. Zwar ist er nach alledem sogar etwas happig zu Vorgesetzten und wichtigen Persönlichkeiten, aber es ist auch nie seine Ambition gewesen Jônin zu werden. Er will nur stark sein, aber keinen wichtigen Rang bekleiden.
Abneigungen: – Cha no Kuni - Wasabi-Clan - Senju-Clan - Schwester und Vater - Tee - Schwächlinge + Gutmenschen - Jashinismus und andere Religionen - Hitze - Schweinefleisch
Ziel: Aryans größtes Ziel ist es stärker zu werden als jeder Hachiman-Schütze seiner Heimat. Er möchte seine Pfeilkunst perfektionieren und mit den Tempelschützen auf einem Level sein, aber auch Fertigkeiten schärfen, von denen diese Anhänger nicht einmal gehört haben durch ihr abgeschottetes Leben. In Zahlen bedeutet das für ihn mindestens vier hochrangige Techniken zu beherrschen, mit denen er andere zielgerichtet töten oder massiven Schaden austeilen kann. Im Grunde vermengt Aryan nichts anderes als seine Trauer und seine Wut in seinen Kampffertigkeiten und den Verlust seiner Geliebten, seiner Mutter, seiner Schwester und seines Vaters in Jutsus kompensieren und zum Ausdruck bringen. Das alles tarnt er dann mit der scheinheiligen Argumentation irgendwann seine Heimat beschützen und von dem Tyrann namens Tenma befreien zu wollen. Nindo:
Stärke ist der einzige Schlüssel, um seine Ziele zu erreichen.
Ein von Aryan korrumpierter Satz aus den Tempelbüchern seiner Heimat. Das Original hat er schon längst vergessen. Früher stand Stärke für Erhabenheit und Verantwortung, nun ist es für den jungen Mann nur noch ein Instrument, das er lernen muss, um das zu verwirklichen, was er beabsichtigt. Und je besser er es spielen lernt, umso erfolgreicher sind seine Handlungen. Er lässt sich nicht mehr von Gefühlen ablenken, meidet emotionale Bindungen und interessiert sich nur für Dinge, die für ihn von Vorteil sind und ihm helfen können sowohl Stärke als auch Einfluss auszubauen.
Name: Shinaya Haruko Alter: Jahre Rang: 39 Jahre Beziehung: Mutter Status: Verstorben
Spoiler:
Haruko ist Aryans Mutter und war Angehörige der Hachiman-Kultur. Sie wurde in die Traditionen und Glaubensrichtung hineingeboren und als zur Elite-Bogenschützin ausgebildet. Die schwarzhaarige Schönheit machte sich selbst unter ihren Glaubensbrüdern einen Namen als Elster. Ihr Talent wurde dem Tier gleichgesetzt, da es ebenso grazil war wie sie, wenn sie in einen Fernkampf geriet. Im Herzen war sie eine ehrgeizige, selbstbewusste Frau, die ihrem Glauben sehr ergeben war und für ihre Familie alles getan hätte. Haruko lebte lange Zeit bei ihrer Mutter, bis sie sich irgendwann in einen Glaubensbruder verliebte, der mehrere Gefahren gemeinsam mit ihr abgewandt hatte. So zum Beispiel einen Überfall auf den geheimen Tempel, wo unter anderem Schätze und versiegelte Jutsus behütet werden. In ihrer Zeit als Tempelschützin hatte Haruko den höchsten Stand, den sich eine Hachiman-Angehörige wünschen konnte. Sie war hoch angesehen und bekam die meisten Aufträge, unter anderem zur Verwaltung der anderen Schützen. Sie ging mit ihrem Kameraden Ikura irgendwann eine feste Beziehung ein und wollte ihr Leben mit ihm verbringen, der auch ein begabter Schütze war und verantwortlich für die Ausbildung junger Rekruten. Ikura war aufrichtig und loyal, etwas zurückgezogen, aber mit Haruko an seiner Seite ein ebenso hochangesehener Mann. Die beiden bekamen schließlich ihre Kinder, zuerst Aryan und zwei Jahre später wurde ihre Tochter Nanaya geboren. Sie erzogen sie recht orthodox und abgeschottet, brachten ihnen aber bedeutsame Fähigkeiten bei, die sie ohne Ninja-Akademie sonst kaum hätten lernen können. Aryan hatte eine enge Beziehung zu seiner Mutter, liebte sie als sein Vorbild einer perfekten Schützin und sah immer ein Stück mehr zu ihr auf als zu seinem Vater. Sie starb bei dem Versuch einen Freund ihres Lebensgefährten zu retten, der sie und die anderen Hachiman-Anhänger an den Daimyô verraten hatte und selbst von diesem getötet werden sollte.
Name: Kato Ikura Alter: 54 Jahre Rang: Nuke-Nin Beziehung: Vater Status: Lebendig
Spoiler:
Ikura ist Aryans und Nanayas Vater und stammt genau wie seine Frau aus den Reihen der Hachiman-Anhänger, obwohl sein Glauben in den Augen dieser mittlerweile zutiefst korrumpiert worden ist. Die meisten sind der Meinung, dass er nicht mehr seiner Heimat und den alten Traditionen dient, sondern nur noch sich selbst und seinem Hass, den er seit dem Tod seiner Frau entwickelt hat. Ikura war einst ein Meisterschütze der Hachiman und wachte mit seiner Frau gemeinsam über Todoroki. Er trainierte seine Kinder, genoss das Ansehen seiner Bekannten und Freunde und war im Grunde mit sich selbst im Reinen, denn er hatte den höchsten Stand erreicht, den er hätte haben können. Durch den Verrat seines Freundes Kunimitsu kam es allerdings zu einem Kleinkrieg um Todoroki, bei dem etliche Menschen auf beiden Seiten ihr Leben ließen. Darunter auch Ikuras Frau. Sie starb insbesondere bei dem Versuch gerade denjenigen zu beschützen, der für dieses Massaker verantwortlich war: Kunimitsu. Da sie nicht wusste, dass er der Verräter war. Allerdings erfuhr Ikura von den Söldnern davon, die er bekämpft hatte, und war bereits auf der Jagd, um seinen Kameraden hinzurichten. Blind vor Zorn. Ohne Anstand vor seinem Gott. Er konnte nichts mehr tun außer mitanzusehen wie seine Frau tot am Boden lag, während man Kunimitsu das Gesicht zerschlitzte. Nachdem dieser zusammenbrach, war es Ikura, der die restlichen Gegner abschlachtete wie in einem Blutrausch und dann nur noch die Leiche seiner Frau betrauern konnte. Seit diesem Tag veränderte er sich radikal und seitdem er erfahren hatte, dass Kunimitsu überlebte, hat er seine Heimat verlassen ebenso wie seine Kinder, um diesen Mann zu finden und zu töten.
Seit einigen Jahren färbt Nanaya sich die Haare blond, um nicht mehr wie ihre Mutter Haruko auszusehen. Die lange Pracht aus der Kindheit hat sie abgeschnitten und kleidet sich freizügiger als in irgendwelchen Gebetsgewändern. Weiterhin hat sie nach Hachiman-Tradition als Zweitgeborene den Nachnamen ihres Vaters. Aryans kleine Schwester ist ihren eigenen Weg gegangen, nachdem ein verräterischer Freund ihres gemeinsamen Vaters ihrer Mutter den Tod brachte, sie damals 15 Jahre alt gewesen war und dieses Trauma nur schwer verkraften konnte. Ihr Glauben begleitet sie auch heute noch, aber sie hat sich von dem strikten Abschotten verabschiedet. Seit ihrer Söldnerzeit außerhalb ihrer Heimat hat sie mehrere Aufträge für Otome und Jun, den Händler, erledigt, sich bei ihnen einen guten Ruf erarbeitet und Zuflucht in Harakuse erhalten. Ihr gefällt die Stadt voll mit wandernden Seelen, die sich hier finden und zu einem großen Geist vereinen. Sie ist gut mit der Anführerin befreundet und gilt als sehr religiös innerhalb der so rastlosen Gemeinschaft. Sie hat eine kleine Gebetsgruppe eröffnet und trifft sich regelmäßig mit den Kindern der Stadt, um ihnen über ihren Glauben und ihre Geschichten zu berichten. Nanaya ist eigentlich eine sehr gute Schützin und auch immer an dem Handwerk von Kari interessiert gewesen, aber nach der Trennung der Familie wollte sie nur noch auf eigenen Füßen stehen und ihren Erfolg nicht nur an der Zahl ihrer Treffer messen. Sie konnte den Tod ihrer Mutter halbwegs damit verarbeiten ihre Heimat hinter sich zu lassen und umrundet von Kameraden in Harakuse ein spirituelles Leben zu beginnen. Das Verhältnis zu Aryan wiederum ist etwas zwiespältig. Eigentlich ist ihm seine Schwester wichtig und er weiß um ihre Trauer wegen Haruko, aber sie konnten es nie gemeinsam aufarbeiten, sodass er auf seine Art ihre Art missbilligt einfach davongerannt zu sein. Würden sie aufeinandertreffen, wäre es wohl verbittertes Wiedersehen nach vielen Jahren.
Name: Shinaya Kari Alter: 76 Jahre Rang: Zivilistin Beziehung: Großmutter Status: Lebendig
Spoiler:
Kari ist die Mutter von Haruko und Aryans Großmutter. Wenn sie überhaupt in irgendwelchen Registern auftaucht, dann als unschuldige Zivilistin, denn ihr Leben lang wohnte sie extrem zurückgezogen im Heimatdorf der Hachiman-Anhänger ohne einen Fuß in fremde Reiche zu setzen. Sie pflegte viel Handwerk und weiß aus den einfachsten Naturmaterialien sowohl Medizin als auch nützliche Gegenstände oder kleine Geschenke herzustellen. Kari ist unter anderem eine Bogenbauerin und damit extrem begehrt, wenn es um die Waffenproduktion geht. Sie fertigt handgeschnitzte Bögen aus feinsten Hölzern und sogar mit Initialen. Trotz ihrer zurückgezogenen und praxisorientierten Art ging sie irgendwann eine Beziehung ein, aus der Haruko hervorging, aber diese hielt nur einige Jahre an ehe der Vater sich trennte und Kari sich alleine um Haruko kümmerte. Dies sorgte auch dafür, dass ihre Tochter zu einer selbstbewussten, unabhängigen Frau wurde. Unter anderem brachte Kari Aryan das Flötenspielen bei, da sie auch Holzflöten herstellte und ihren Enkeln gern Lieder zum Einschlafen vorspielte. Mittels Chakra beeinflusste sie die Melodien und die Stimmung der Kinder. Auch das lehrte sie ihm. Auch wenn aus ihr keine Schützin geworden ist, wird sie von ihrer Glaubenskultur verteidigt wie eine Art Clanmutter. Kari wird von Aryan zutiefst respektiert und ist die einzige Person, vor der er niederkniet und Demut zeigt. Seine Großmutter ist wie eine Heilige für ihn, da auch sein Bogen unter anderem aus ihrer Hand stammt, doch er hält sie aus allem heraus und erwähnt sie nie, um sie zu schützen.
Sasaya ist Aryans verstorbene, einzige Liebe, die er je empfunden hatte. Sie war auch fast der Wendepunkt in der Geschichte Cha no Kunis, als sie Aryan lieben lernte anstatt ihn im Namen ihres Vaters und Landesherren umzubringen. Sie trat in den Dialog mit dem Süden, als sie ihren goldenen Käfig immer öfter verließ und freie Schritte wagte. Der Tempel war für sie ein prachtvoller, schützenswerter Ort, den sie nicht mit Blut hatte besprenkeln wollen. Ihr Vater hatte sie jahrelang von dem Kleinkrieg ferngehalten und ihr nur ausgewählte Aufträge gegeben. Sie wusste von den Kriegern aus dem Süden nur in Form von primitiven, von Instinkten gesteuerten Hundesöhnen, so wie Tenma sie ständig beschrieben hatte. Aber dann lernte sie sie kennen und sie sprachen miteinander, anstatt aufeinander loszugehen. Im Gegensatz zu seinem Vater hatte Aryan versucht sich nicht von Trauer und Hass zerfressen zu lassen, nachdem der Daimyô seine Mutter getötet hatte. Er war damals verloren und überwältigt von Sasayas Persönlichkeit sowie ihrem Vorgehen. Er trat mit ihr in Kontakt, sie lernten sich über einige wenige Tage recht intensiv kennen und schließlich fragte Sasaya ihn, ob er ihr Sensei werden wollte. Sie hatte keinen mehr und wollte unbedingt etwas von den Kampffertigkeiten der Hachiman lernen, um ihre Traditionen anzuerkennen. Dieses Angebot schmeichelte Aryan sehr, er stimmte zu und ging mit der Wasabi in den Norden an den Hofe ihres Vaters. Dort traf er das erste Mal auf das Gesicht, das den Tod und den Bruch seiner Familie zu verantworten hatte, aber für seine neue Schülerin und einen neuen Frieden, an den er jetzt zu glauben lernte, hielt er sich zurück. Er schluckte seinen Zorn und verbrachte all seine Zeit mit Sasaya. Die kleine Rebellin setzte sich über ihren Vater hinweg und ließ ihren Sensei bei sich im Palast wohnen, auch wenn ihm dieser Wohlstand gleichgültig war. Die zwei pflegten ein inniges Band bis sie sich ineinander verliebten und ihre Beziehung vor dem Daimyô geheim halten mussten. Dies gelang ihnen auch erfolgreich bis Sasayas Mutter Mirashi auf einer ihrer Kunstreisen von einem Nuke-Nin namens Nagato entführt wurde. Sasaya sollte sie retten, damit im Land kein Aufsehen erregt wurde. Aryan begleitete sie und die beiden verfolgten den Senju, um ihn in einem verfallenen Schrein zu stellen. Dort wartete der schrecklichste Anblick auf Sasaya, den sie hätte erwarten können: Ihre Mutter war nackt mit Stacheldraht eingewickelt und lag wie in einem Sarg auf dem Steinaltar. Der Senju nutzte dann sein Katon, um die Leiche vor den Augen der beiden anzuzünden. Mirashis Tochter musste dieses perfide Kunstwerk mitansehen und geriet in einen Schockzustand, der sie kampfunfähig machte. Aryan versuchte völlig unaufmerksam sie zu beruhigen und wieder zu sich zu holen, aber bekam dann von Nagato das Wakizashi von über den Rücken gezogen, sodass ein Kampf entbrannte. Im Nahkampf konnte Aryan allerdings nicht viel ausrichten und unterlag dem Senju, der die Schönheit des jungen Mannes zerstören wollte. Er nahm sein mit Katon erhitztes Kunai, nachdem er Aryan am Boden fixiert hatte und zerschnitt ihm das Gesicht. Dabei verlor der Shinaya sein Augenlicht und erst seine Schreie holten seine Geliebte wieder zu Bewusstsein. In ihrem völlig losgelösten Zustand waren ihre Kampffähigkeiten allerdings kaum etwas wert und Nagato tötete sie vor Aryans Augen, um dann schnellstmöglich zu fliehen. Aryan blieb nichts anderes übrig als Mirashi und Sasaya gemeinsam in der Natur um diesen Tempel herum beizusetzen und zwei vorsichtig geschnitzte Holzkreuze aufzustellen.
So schicksalshaft sich die Wege von Sasaya und Aryan kreuzten, so kreuzten sich auch das Unglück von Keito und die Gnade von Aryans Großmutter. Der Jônin war vor wenigen Jahren auf einer Mission, um eine Schiffsladung von Cha no Kuni nach Mizu no Kuni zu begleiten und um sicherzustellen, dass diese heil ankam. Es handelte sich um seltene, aufwändig produzierte Teesorten, die das Wasserreich viel Geld kosteten. Dementsprechend hatten auch Piraten es auf die Ladung abgesehen und dabei ging es nicht nur um irgendwelche Piraten, sondern um die Piraten Makurazakis. Die Handlanger des Akai arashi, also dem Drogenboss selbst, koordinierten mit ihm gemeinsam einen Überfall auf hoher See, beschädigten bei dem Kampf den Transporter so stark, dass er manövrierunfähig wurde und nahmen Keito und seine Kameraden als Geiseln. Ihnen blieb nichts anderes übrig als mittels Ninjutsu das Schiff auf kürzestem Weg wieder ans Festland Cha no Kunis zu treiben, denn sonst könnten sie die Ware nicht an sich reißen. Als sie allerdings an Land waren, entbrannte beim Verlassen des Schiffes ein erneuter Kampf, um sich und die anderen zu befreien. Keito wurde dabei schwerverletzt, einige Kameraden getötet sowie Teile der Schiffsbesatzung. Das Schiff und die Ladung waren verloren, genauso beinahe Keitos Leben, denn er war an einem unbekannten Punkt der Ostküste gestrandet und blutete wie ein Schwein. Zu seinem Glück war er am südlichen Punkt der Ostküste angekommen und hatte sich in die Wälder der Südländer verloren, um dort zusammenzubrechen. Kari fand ihn dann wenige Stunden danach begleitet von ein paar Schützen als sie nach den Setzlingen Ausschau halten wollte. Dabei war auch ihr Enkel und die Großmutter entschied, dass sie den Unbekannten mitnahmen und gesundpflegten. Ihr Glaube verbot es ihr jemanden einfach sterben zu lassen, wenn sie nicht wusste, was er verbrochen hatte. Diese Entscheidung war schwerwiegend. Keito erwachte einige Tage später tatsächlich dank der medizinischen Fachkunde von Kari. Danach waren die Jünger damit konfrontiert, ob er eine Gefahr war oder nicht. Aryan wollte ihn unbedingt loswerden, aber seine Oma war der Meinung, dass es da draußen Keitos sicherer Tod wäre, da seine Wunde sich infiziert hatte. Dieser Zwist sorgte dafür, dass die beiden doch mal in ein Gespräch zu dritt kamen und Keito von Kirigakure und den Chancen erzählte, die man dort hatte, wenn man Stärke und Loyalität besaß. Aryan wollte, dass Keito ihm diese Macht demonstrierte. Er wollte die Techniken sehen, die über seine Bogenkunst hinausgingen und war beeindruckt von dem, was wohl noch alles auf ihn wartete. Der Shinaya roch Macht. Er roch die Chance über den Daimyô von Cha no Kuni richten zu können ohne selbst jemals wieder zu verlieren. Rachegelüste stiegen in ihm auf und er fällte die Entscheidung mit Keito nach Kirigakure zu reisen. Er wollte dort lernen und stärker werden, um selbst die stärksten Schützen seiner Heimat zu übertrumpfen.
Ein von Kämpfen gezeichneter Krieger: Kunimitsu. Aryan kennt den Mann nur unter seinem Vornamen, obwohl er einst ein enger Freund seines Vaters war. Als Hachiman-Angehöriger hatte Kunimitsu sich nie sonderlich gut geschlagen. Er akzeptierte den Glauben als Kind, aber die großen Talente blieben aus und von vielen Pfeilen verfehlten viele das Ziel, sodass ihm Ruhm und Ehre verwehrt blieben. Sein Traum war es einst ein Tempelschütze zu werden, genau wie sein Vater einer gewesen war. Allerdings war er weit davon entfernt und würde diese Position auch nie erreichen, denn Tempelschützen gab es insgesamt immer höchstens 10 Stück. Als Haruko zu solch einer Schützin ernannt wurde, wuchs in Kunimitsu der Hass gegen die Lebensgefährtin seines Kumpels Ikura. Die beiden wuchsen mehr oder minder zusammen auf, während sie sich aber voneinander entfernten, als sich Haruko und ihr Mann näherkamen und er auch noch zum Tempelschützen wurde. Der Narona stand im Schatten der beiden und wurde irgendwann durch einen Hinterhalt schwerverletzt. Ein Söldner des Daimyô lockte ihn mit einer Menge Geld des Landesherrn, um ihn dazu zu bringen seine eigenen Brüder und Schwestern zu unterwandern. Er sollte Strukturen verraten und Bericht erstatten, damit der Daimyô einen gezielten Schlag gegen Todoroki planen konnte. Dies tat Kunimitsu auch über mehrere Wochen hinweg und verbrachte so viel Zeit wie er konnte in der Nähe des Tempels. Er verriet dem Söldner die Wächterroutine und die besten Waldschneisen. Der Söldner versprach ihm dann im Namen des Daimyô das Geld nach der Schlacht um den Tempel. Solange müsse er so tun als wäre er auf der Seite der Hachiman-Anhänger. Der Überfall durch den Daimyô erfolgte dann in einer kalten Winternacht unterstützt durch mehrere Nuke-Nin. Die Hachiman-Schützen töteten etliche von ihnen mit einem einzigen Schuss, aber die besten Nahkämpfer schafften es doch auch einige von ihnen zu töten. Drei Söldner waren auch abbestellt, um explizit nach Kunimitsu Ausschau zu halten, aber sie sollten ihm nicht das Geld geben, sondern auch ihn töten. Der Deal war geplatzt und als der Mann in Gefahr war, war es ausgerechnet Aryans Mutter, die einem der Söldner einen tödlichen Pfeil in den Kopf jagte und sich vor ihren Glaubensbruder stellte, um sein Leben zu retten. Sie kämpfte erbittert, wurde allerdings niedergestreckt und mit einem Katana aufgespießt. Danach musste er sich alleine zur Wehr setzen, was ebenfalls fast tödlich geendet hatte. Damals hatte er ein Auge verloren und etliche Narben erhalten, bis er bewusstlos zusammengebrochen war und die Gegner es als Tod interpretiert hatten. Nachdem er wieder erwacht war, schleppte er sich schwerverletzt davon und verschwand aus den Geschichtsbüchern der Hachiman.
Ein Mann, der sich selbst als verlorenen Künstler sieht und sowohl von den Senju als auch von Aryan abgrundtief gehasst wird. Nagato ist ein psychisch gestörter Nuke-Nin und gesuchter Serienmörder, der Leute aus Vergnügen umbringt und ihre Körper aus perfideste Weise drapiert und zur Schau stellt, um danach die Anerkennung durch Mundpropaganda zu genießen. Er ist kein sonderlich begabter Ninja, aber so scheu wie die Ratten vor Licht und ist immer schneller weg als irgendjemand agieren kann. Noch nie hat jemand seine Opfer mit ihm zusammen gesehen oder sie vorher retten können, denn seine Toten sind reine Willkür. Er kennt sie nicht, sondern kommt nur auf ihren Geschmack, wenn sie mit Schönheit und Begabung auffallen. Dinge, die Menschen vom ersten Moment bestaunen, was sie bei ihm nie getan haben. Nicht einmal seine Eltern, weil er das Mokuton nie wirklich beherrschte. Daher hatte er einen besonderen Faible für Mirashi, als er sie als Ehefrau des Daimyô in einer Galerie antraf und ihre Schönheit bewunderte. Das war ihr Untergang und der Grund, warum sie das Opfer eines kranken Wahnsinnigen wurde, der immer noch herumläuft und mit dem diese Verbrechen nicht direkt in Verbindung gebracht werden. Nagato ist nur bekannt unter dem Titel Bluthabicht. Er tötet schnell, hinterlässt kaum Spuren und sorgt dafür, dass man sein Gesicht nicht mit seinen Taten in Verbindung bringt. Aryan ist der einzige Mensch, der das Gesicht dieses Monsters je gesehen hat und ist damit auch der einzige, der ihn mit Sicherheit festnehmen und bestrafen könnte. Nachdem Nagato Sasaya und Mirashi getötet hatte, erfuhr der Daimyô des Teereichs nie was wirklich passiert war. Er fand weder die Leichen seiner Frau und seiner Tochter noch sah er Aryan je wieder. Dies ist auch ein Grund, warum Tenma nicht nach irgendwem fahndet, denn er ist überzeugt, dass die Hachiman hinter allem stecken.
Eckdaten:
0 Jahre: Geburt in Todoroki 2 Jahre: Geburt seiner Schwester Nanaya 5 Jahre: Beginn der Ausbildung durch die Eltern 7 Jahre: Erlernen von Chakra-Schmieden und Flötenspielen bei der Großmutter 11 Jahre: Erleben des ersten größeren Überfalls auf Todoroki, beschützt seine Schwester 13 Jahre: Lehre zum Schmiede-Gesellen durch seine Großmutter 17 Jahre: Überfall auf Todoroki, Ermordung der Mutter durch Senju Nagato, Verlust des Vaters, Aufnahme durch die Großmutter 18 Jahre: Verlust der Schwester Nanaya 21 Jahre: Lernt Sasaya kennen, wird Sensei und Geliebter von Sasaya, zieht an den Hof den Daimyô 23 Jahre: Ermordung von Wasabi Mirashi und Wasabi Sasaya durch Senju Nagato, verschwindet vom Hof des Daimyô, verändert sich charakterlich fatal 24 Jahre: Aufnahme des schwerverletzten Hajime Keito, Pflege und dessen Konfrontation, Entschluss Cha no Kuni zu verlassen, um wahre Stärke zu finden und das Reich von den Wasabi befreien zu können, Aufnahme in Kirigakure als Chûnin 25 Jahre: Freisetzung des Fûton 28 Jahre: Freisetzung des Katon, RPG-Start
Die Windnatur Kaze (風) ist eines der fünf Grundelemente und wird Fūton (風遁) genannt. Jutsu dieser Spalte haben mit dem Wind zu tun. Fūton steht über dem Raiton und unter dem Katon. Das bedeutet, dass es stärker gegenüber Blitztechniken und schwächer gegenüber Feuertechniken. Seine Jutsu bauen auf Druck und Schnittwellen auf.
Die Feuernatur Hi (火) ist eines der fünf Grundelemente und wird Katon (火遁) genannt. Jutsu dieser Spalte haben mit dem Feuer zu tun. Katon steht über dem Fuuton und unter dem Suiton. Das bedeutet, dass es stärker gegenüber Windtechniken und schwächer gegenüber Wassertechniken. Es ist ein sehr zerstörerisches Element.
Kekkei Genkai/Hiden: -
Besonderheit:
Hachiman-Aura Slots: 1 Benutzer: Shinaya Aryan Frei verfügbar: Nur Hachiman-Angehörige Beschreibung: Angehörige des Hachiman-Glaubens wachsen in Todoroki mit einer engen Naturverbundenheit auf. Sie sind minimalistisch und leben im Einklang mit den Lebewesen und Ressourcen um sich herum. Wer jahrelang so aufgewachsen ist und dies in einer Gemeinschaft teilen lernt, entwickelt eine bestimmte Aura, die einfache Tiere positiv auf den Jünger einstimmt. Dies funktioniert nicht mit Menschen oder Kuchiyose. Aber normale Wildtiere zeigen keine Scheu und sind der Aura zugetan. Der Anwender kann die Tiere sogar ein wenig beeinflussen, sodass sie ihm beispielsweise mit einer Gestik zeigen wo sich welche Himmelsrichtung befindet oder wo die nächste Wasserstelle ist.
Ausbildung:
Schützen-Ausbildung [Meister] - Link Eine noch recht unbekannte und kaum benutzte Sparte der Ausbildungen. Schützen sind auf den Fernkampf ausgelegte Kämpfer, welche mit Pfeil und Bogen in den Kampf ziehen. Für viele ihrer Jutsu brauchen sie keine Fingerzeichen und sie gelten als Meister des Zielens. Wer aus der Ferne großen Schaden anrichten will, ist mit dieser Ausbildung richtig.
Flötenspieler-Ausbildung [Meister] - Link Flötenspieler stellen eine Sonderausbildung dar. Sie können mittels ihrer Flöten Jutsu anwenden, welche besondere Effekte haben. Dabei sind sie in mehreren Kategorien vertreten. Das Flötenspiel ist eine alte Kunst, die nicht von jedem erlernt werden kann. Im Kampf kann sie Feinde durch ihre Einzigartigkeit überrumpeln. Im Dorf gehören sie zu einer kleinen Gruppe, welche jedoch hoch geschätzt wird. Jedoch sind sie für leise Einsätze eher nicht geeignet.
» Kampfstil
Kampfstil: Aryans Kampfstil richtet sich nach Tödlichkeit, was sich für ihn aus Geschwindigkeit und Unsichtbarkeit zusammensetzt. Darauf basiert auch der Titel, den seine Kameraden aus Kiri ihm Laufe der Zeit gegeben haben. Inazuma. Der Mann kämpft blitzartig und bevorzugt eine schnelle, finale Konfrontation, anstatt eines Kräfte zehrenden Kampfes. Seine Steckenpferde sind die Distanz, Schnelligkeit und ansonsten Verwirrung seiner Feinde durch hinterlistige Genjutsu. Aryan hat vor allem an Klangjutsu sehr früh Gefallen gefunden, denn dies waren die ersten Techniken, die er sogar noch von seiner Oma persönlich beigebracht bekommen hat. Im Grunde kann er somit keinen Direktkampf bestreiten und braucht einen idiotensicheren Plan oder wenigstens Kameraden, die ihn unterstützen, denn ein perfekter Kämpfer ist er noch lange nicht. Und ein Bogen und Genjutsu reichen nicht immer, um jemanden in die Knie zu zwingen.
Name: Widerstand Typ: kämpferische Stärke Rang: [3|5] Beschreibung: Manche Charaktere haben durch intensives Training oder rabiate Vorgeschichte einen sehr starken Widerstand entwickelt, was es ihnen einfacher macht vieles einzustecken und länger durchzuhalten. Diese Charaktere neigen aber auch dazu, sich selber ziemlich an ihre Grenzen zu treiben.
Stufe:
0 – kein zusätzlicher Widerstand 1 – physische E-Rang Jutsu wirken einen halben Rang schwächer 2 – physische D-Rang Jutsu wirken einen halben Rang schwächer 3 – physische D-Rang Jutsu wirken einen halben Rang schwächer und man steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für einen Post 4 – physische C-Rang Jutsu wirken einen halben Rang schwächer und man steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für zwei Posts 5 – physische C-Rang Jutsu wirken einen halben Rang schwächer und man steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für drei Posts
Name: Willenskraft Typ: kämpferische Stärke Rang: [3|5] Beschreibung: Manche Charaktere haben einen sehr starken Willen und lassen sich von diesem auch nicht abbringen. Je nachdem wie stark dieser ausgeprägt ist, kann es sie sogar im Kampf dazu zwingen selbst am Ende ihrer Kräfte noch einmal aufzustehen und trotzdem zu versuchen weiter zu machen. Diese neigen dazu sich an die äußersten Grenzen ihrer Kräfte zu treiben.
Stufe:
0 – keine besondere Willenskraft 1 – Der Shinobi steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für einen Post. 2 – Der Shinobi steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für zwei Posts. 3 – Nachwirkungen von psychisch belastenden Genjutsu bis B-Rang sind um einen halben Rang vermindert. Der Shinobi steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für zwei Posts. 4 – Nachwirkungen von psychisch belastenden Genjutsu bis B-Rang sind um einen halben Rang vermindert. Der Shinobi steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für drei Posts. 5 – Nachwirkungen von psychisch belastenden Genjutsu bis A-Rang sind um einen halben Rang vermindert. Der Shinobi steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für drei Posts.
Name: Fernkampf Typ: kämpferische Stärke Rang: 3 Zusatz: feste Stärke, erlaubt das Tragen von Bögen und ähnlichem Beschreibung: Durch eine Spezialisierung ist es möglich sich einen Vorteil zu ergattern und im Fernkampf zu profitieren. Generell fühlen sie sich hier sicherer und agieren auch flüssiger, als irgendwo sonst.
Name: Verbesserter Sinn (Hörsinn) Typ: kämpferische Stärke Rang: 3 Zusatz: feste Stärke, jeder verbesserter Sinn zählt einzeln Beschreibung: Manche Sinne sind besser als die von anderen, daher kann es sein, dass so mancher besser sieht und Dinge klarer war nimmt, besser riecht oder gar viel zu gut hört und dadurch selbst Kleinigkeiten schnell bemerkt. Aryan wurde bereits als Kind auf feine Klänge eingestellt und hörte zum Einschlafen immer die Genjutsu-Melodien seiner Großmutter. Außerdem ist er durch seine Schützen-Ausbildung auf kleinste Geräusche getrimmt worden wie das Knacken eines Astes unter dem Fuß eines Tieres.
Name: Assassine Typ: kämpferische Stärke Rang: [4|5] Konter: Instinkte, verbesserte Sinne [hören] Beschreibung: Manche Shinobi heben sich noch einmal ein bisschen mehr von anderen ab. Sie sind förmlich lautlos und kaum wahr zu nehmen, weil sie sehr leise sind und sich auch gut ihrer Umgebung anpassen. Das macht sie sehr effizient, vor allem für Attentate.
Name: Vorteilgebiet (Waldgebiet) Typ: kämpferische Stärke Rang: 3 Zusatz: feste Stärke Beschreibung: Je nach Charakterauslegung gibt es Gebiete, in denen so manch einer effektiver kämpfen kann, als sonst. Diese gelten natürlich als Stärke und müssen aufgelistet werden. Aryan ist in den Südwäldern Cha no Kunis aufgewachsen und als Schütze von klein auf trainiert worden. Er ist draußen Zuhause und kann sich besser als andere Shinobi in Wäldern bewegen, verstecken und auch kämpfen.
Name: Instinkte Typ: mentale Stärke Rang: [4|5] Konter: Bluffen, Taktiker Beschreibung: Manche brauchen keine Taktik, sondern rennen ohne große (oder eben mit) Worte in den Kampf. Sie agieren rein aus dem Gefühl und können auch generell Dinge nach "Gefühl" bestimmen, doch ist es nicht immer etwas, dass sie auf die sichere Seite bringt, denn Instinkte können auch trügen.
Name: Innerer Kompass Typ: mentale Stärke Rang: [4|5] Beschreibung: Wer einen inneren Kompass besitzt, schafft es auch ohne Hilfsmittel stets die Orientierung zu behalten und selbst in unwegsamen Gelände, wie in einem dichten Wald oder in einem Labyrinth, lassen sich diese Menschen nicht beirren. Auch auf einer offenen, großen Fläche wie dem Meer zum Beispiel können diese Shinobi auch ohne Orientierungspunkte zurechtkommen.
Stufe:
0 - Keine besondere Stärke 1 - Man findet sich auch ohne Hilfsmittel leichter zurecht, als andere, dennoch kommt man deswegen nicht unbedingt auch am Zielort an. 2 - Instinktiv geht man oft in die richtige Richtung und schafft es auch ohne Hilfsmittel den Kurs zu halten. Selbst in einem unübersichtlichen Gebiet kommt man zurecht. 3 - Inzwischen besitzt man einen sehr guten inneren Kompass. Man findet sich ohne Hilfsmittel sehr gut zurecht und läuft instinktiv meistens richtig. Auch in fremden und absolut unwegsamen Gebieten findet man sich zurecht. 4 - Nun verfehlt man eigentlich nie mehr das Ziel. Selbst ohne Hilfsmittel läuft man auch in einem fremden Gebiet nahezu immer richtig und man hat selbst in einem absolut undurchsichtigen Gebiet, oder auf einer weiten, offenen Fläche wie dem Meer, das richtige Gespür. Inzwischen kommt man einem Navi gleich. 5 - Man kommt nun immer an das gewünschte Ziel. Irgendwie schaffen es die Menschen instinktiv immer den richtigen Weg zu wählen und die Orientierung ist nicht mehr zu toppen. Selbst in einem Labyrinth würde man sich zurechtfinden und wenn man einen Weg einmal gegangen ist, vergisst man ihn nie mehr.
Name: Meisterhandwerk (Schmiedegeselle) Typ: mentale Stärke Rang: 2 Zusatz: Feste Stärke. Muss für Berufe aufgeführt werden Beschreibung: Wer etwas wirklich gut beherrscht, kann eine große Hilfe sein für seine Mitmenschen und natürlich auch für sich selbst. Ein Schmied oder Schneider kann in einigen Situationen sehr hilfreich sein und eine gute Köchin wird die ganze Truppe beglücken und findet bestimmt immer etwas Essbares, auch in unbekannten Gegenden.
Schwächen:
Name: Schwacher Sinn (Fehlendes Auge) Typ: kämpferische Schwäche Rang: 3 Zusatz: feste Schwäche Beschreibung: Manche verlieren ihren Sinn nicht komplett, dafür haben sie ihn aber schwächer als andere und erleiden daher Einschränkungen. Generell gilt wie bei den fehlenden Sinnen, dass Geschmackssinn, Geruchssinn und Sprachfehler nicht darunter gelten. Aryan wurde vor der Ermordung seiner Geliebten das Gesicht zerschlitzt und dabei verlor er das Augenlicht auf einem Auge. Bis jetzt bedeckt er die Narbe mit einem roten Tuch und hat seitdem mit Schwierigkeiten zu kämpfen.
Name: Verletzung der Vergangenheit (Augenhöhle) Typ: kämpferische Schwäche Rang: [4|5] Beschreibung: Vieles hinterlässt Narben oder gar mehr als das. Dies gilt als eine sehr gravierende Schwäche und wird daher auch aufgelistet. Die Effekte können je nach Narbe variieren. Aryans schlimmste Narbe ist seine zerfetzte Augenhöhle, die im Grunde nur noch eine nach innen gerichtete alte Wunde ist mit zwei schwachen Augenlidern, die das ganze zuhalten. Die Haut drum herum ist auch extrem empfindlich und schlecht durchblutet. Allein schon eine Berührung ist schmerzhaft. Bei aggressiver Berührung will man sich die Schmerzen gar nicht vorstellen.
Stufe:
0 – keine Verletzung vorhanden 1 – Treffer der Verletzung führt zu leichten Schmerzen, die ablenkend sind 2 – Treffer der Verletzung führt zu Schmerzen, die leicht einschränken 3 – Treffer der Verletzung führt zu starken Schmerzen, welche mindestens 2 Posts anhalten 4 – Treffer der Verletzung führt zu starken Schmerzen, welche mindestens 3 Posts anhalten 5 – Treffer der Verletzung führt zu starken Schmerzen, welche mindestens 3 Posts anhalten, sehr ablenkend sind und bei einem schon geschwächten Zustand schwerwiegendere Folgen haben kann
Name: Nahkampf Typ: kämpferische Schwäche Rang: 3 Zusatz: feste Schwäche | Nur für Fernkämpfer Beschreibung: Jene die sich auf den Fernkampf spezialisiert haben sind für den Nahkampf absolut nicht zu gebrauchen. Das macht den Nahkampf zu einer Schwäche.
Name: Nachteilsgebiet (Offene Flächen wie Wiesen, Steppen, Wüsten, Meeresfläche) Typ: kämpferische Schwäche Rang: 3 Zusatz: feste Schwäche Beschreibung: So wie manche einen Vorteil aus Gebieten ziehen, gibt es manche die einen Nachteil in gewissen Gebieten haben und daher Einschränkungen im Kampf erleiden. Als Fernkämpfer, der sich gern tarnt, versteckt und aus dem Hinterhalt agiert, sind offene Kampfflächen wir Aryan ein Graus. Er kann dort natürlich immer noch versuchen seine Jutsus einzusetzen, aber es schmälert seien Effizienz doch um einiges.
Name: Schmerzempfindlichkeit Typ: kämpferische Schwäche Rang: [3|5] Beschreibung: So wie manche gar nichts fühlen, gibt es die, die zu viel verspüren. Dadurch leiden sie bei Treffern natürlich umso mehr und halten nicht vielem lange stand.
Stufe:
0 – keine Schmerzempfindlichkeit 1 – Physische Jutsu fühlen sich einen halben Rang stärker an 2 – Physische Jutsu fühlen sich einen Rang stärker an 3 – Physische Jutsu fühlen sich 1,5 Ränge stärker an 4 – Physische Jutsu fühlen sich 2 Ränge stärker an 5 – Physische Jutsu fühlen sich 2,5 Ränge stärker an
Name: Blutrausch Typ: kämpferische Schwäche Rang: [3|5] Beschreibung: Wer in diesen Zustand verfällt, unterscheidet oft nicht mehr zwischen Freund und Feind und greift an, wenn sich die Möglichkeit dazu bietet. Man denkt nicht mehr rational nach und agiert nur noch plump und wild und ist daher anfälliger für gut durchdachte Taktiken des Gegners.
Stufen:
0 – Kein Blutrausch 1 – Der Blutrausch hält einen Post an 2 – Der Blutrausch hält zwei Posts an 3 – Der Blutrausch hält drei Posts an 4 – Der Blutrausch hält vier Posts an 5 – Der Blutrausch hält fünf Posts an
Name: Einzelgänger Typ: mentale Schwäche Rang: 3 Zusatz: feste Schwäche Beschreibung: Allein ist nicht immer gut. Jemand der daher im Team kaum kämpfen kann, neigt dazu aus dem Rahmen zu fallen und generell aufgeschmissen zu sein.
Name: Schreckgestalt Typ: mentale Schwäche Rang: 3 Zusatz: feste Schwäche Beschreibung: Neben den hochangesehenen charismatischen Menschen gibt es auch jene, die von anderen entweder mit Angst oder Ekel angesehen werden, da sie eine eher abschreckende als anziehende Präsenz aufweisen.
Name: Unsensibilität Typ: mentale Schwäche Rang: 1 Zusatz: feste Schwäche Beschreibung: Jemand der nicht weiß wie man mit Menschen umgehen soll, kann durchaus in der ein oder anderen ebenso unangenehmen Situation verenden.
Name: Selbstüberschätzung Typ: mentale Schwäche Rang: 3 Zusatz: feste Schwäche Beschreibung: Jemand, der meint er würde sonst wer sein, neigt dazu auch sich selber in alle Himmel zu heben und dadurch alle anderen zu unterschätzen.
Name: Depressionen Typ: mentale Schwäche Rang: [3|5] Beschreibung: Manche haben sehr schwere Situationen durchgemacht, die bis heute zu schweren Depressionen führen kann. Unter anderem kann das ganz unterschiedliche Wirkungen auf den Betroffenen haben.
Schützenwissen Typ: Wissen Rang: - Beschreibung: Ein gutes Wissen über Windverhältnisse und Verhalten eines Pfeils beim Flug ist essenziell für einen Schützen. Bevor er als wirklich guter Meister seiner Ausbildung gelten kann, muss er erst dieses Wissen meistern, um überhaupt zuverlässig agieren zu können. Auch Pflege des Bogens und Positionierung in Kämpfen fallen in diese Sparte hinein.
Furuto Ensou no Kiso Art: Wissen Rang: - Beschreibung: Dieses Wissen ist das A und O des Flötenspiels. Denn hierbei wird dem Schüler beigebracht wie er Melodien lernt und seine Finger richtig benutzt, vor allem ist ein großer Bestandteil das Rhythmikverständnis. Nur wer dieses Wissen hat, ist in der Lade seine Musik mit Chakra zu versehen und als Ninjutsu oder Genjutsu einzusetzen.
Ki Nobori no Shugyo Rang: Fähigkeit Typ: Unterstützung Beschreibung: Der Anwender kontrolliert sein Chakra so, dass er es an den Füßen sammelt und dadurch an steilen Flächen laufen kann. So kann er Wände hinauf laufen oder sogar an Decken.
Suimen Hokou no Gyo Rang: Fähigkeit Typ: Unterstützung Beschreibung: Das Suimen Hokou no Gyo hat eine ähnliche Wirkungsweise wie der Kinbori. Es benötigt jedoch eine bessere Chakrakontrolle und erlaubt schließlich das Laufen auf dem Wasser.
Shashu no Jutsu Typ: Fähigkeit Rang: B Voraussetzung: E-C: Kraft 2, Geschick 2, B: Kraft 3 o. Geschick 3, A: Kraft 4 o. Geschick 4 Beschreibung: Das Bogenschießen ist eine Kunst. Diese Fähigkeit, welche viele aber auch als Jutsu sehen, ist daher sehr wichtig, um die Stärke eines Schützen zu kennen. Sie trainieren jahrelang, um mit ihren Schüssen große Gefahren darzustellen. Der beherrschte Rang kann physische Jutsu desselben blocken, aber nicht absorbieren. Jedes Spannen des Bogens geht natürlich auf die Ausdauer.
Beherrschung:
E-Rang: Die Pfeile des Schützen stellen kaum eine Gefahr dar. Sie fliegen nicht sehr weit und sind auch nicht sonderlich verletzend. Die Angriffe ähneln dem von E-Rang Jutsu. D-Rang: Der Schütze beginnt langsam, seine Fähigkeiten zu meistern. Seine Pfeile fliegen bis zu 50 Meter weit und ihre Stärke gleicht dem eines D-Rang Jutsu. C-Rang: Hier siedelt sich langsam der nützliche Durchschnitt an. Die abgefeuerten Pfeile gleichen der Stärke einer C-Rang Technik und fliegen bis zu 100 Meter weit. B-Rang: Die Pfeile nehme noch einmal an Stärke zu und gleichen somit einem B-Rang Jutsu. Pfeile fliegen bis zu 150 Meter weit. Billige Holzbögen können jedoch nach einigen Schüssen zerbrechen. A-Rang: Ab hier ist nicht mehr mit einem Schützen zu spaßen. Seine Schüsse gleichen A-Rang Jutsu, jedoch halten normale Bögen diesen nicht mehr Stand. Sie brauchen Bögen aus Mokuton oder Metall. Dafür fliegen ihre Pfeile bis zu 200 Metern weit.
Schmiedegeselle Typ: Handwerk Voraussetzungen: Geschick 3, Kraft 2 Beschreibung: Der Geselle ist in der Lage, Waffen wie Kunai, Shuriken, Schwerter und sogar Bögen herzustellen. Sie haben keinen zusätzlichen Effekt auf sich und kosten in der Herstellung 10% weniger Ryo als im Shop.
Ninjutsu
E-Rang Tobidôgu Rang: E Typ: Unterstützung Beschreibung: Gegenstände können in Schriftrollen verstaut werden. Tobidôgu macht dies möglich. Man muss dafür auf eine Schriftrolle die entsprechenden Zeichen schreiben und kann dann einen Gegenstand in sie versiegeln. Ebenso können sie wieder entsiegelt werden.
Kawarimi no Jutsu Rang: E Typ: Unterstützung Beschreibung: Diese Technik erlaubt es dem Shinobi mit einem beliebigen Objekt in der Umgebung seinen Platz zu tauschen, wenn das jeweilige Objekt nicht allzu groß oder klein ist, sondern sich in etwa in der Größe des Anwenders befindet. Auch zur Flucht und zur Irritation des Gegners ist diese Technik zu empfehlen. Zuvor muss der Gegenstand jedoch mit Chakra präpariert werden. Dies muss ingame auch ausgespielt werden.
Nawanuke no Jutsu Rang: E Typ: Unterstützung Beschreibung: Diese Grundtechnik befreit den Anwender mit wenig Anstrengung aus einfachen, und mit mehr Anstrengung sogar aus komplexeren Fesseln. Dieses Jutsu erfordert, aufgrund des Ursprungs der Anwendung, keinen Einsatz von Fingerzeichen.
Henge no Jutsu Rang: E Typ: Unterstützung Beschreibung: Nach dem Schließen der Fingerzeichen, kann der Anwender sich in die Erscheinung einer anderen Person verwandeln. Sogar ein Tier und ein Gegenstand sind möglich. Dabei wird jedoch nur die Erscheinung verändert. Wenn man sich also in Einen Felsen verwandelt, wird man nicht so hart wie einer. #anhaltend
Jibaku Fuda: Kassei Rang: E Typ: Unterstützung Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra und ist somit dazu in der Lage, die Explosionstags aus einer gewissen Entfernung explodieren zu lassen. Je nach Konzentration und Anstrengung ist man dazu in der Lage, diese Technik aus weiten oder niedrigeren Distanzen einzusetzen.
Katon: Kaon no Jutsu Rang: E Typ: unterstützend Beschreibung: Mit diesem Jutsu kann man durch sein Katonchakra den eigenen Körper erwärmen. Praktisch in kalten Regionen, wenn Unterkühlungen drohen. Man kann Katonchakra auch in andere übertragen und so dieses Jutsu auf andere anwenden, solange man diese Person berührt.
Fuuton: Kyou Iki no Jutsu Rang: E Typ: unterstützend Beschreibung: Bei diesem Jutsu kann der Anwender Luft in den Lungen komprimieren und somit länger den Atem anhalten als gewöhnlich. So kann man sich länger Unterwasser befinden und den Wirkungen von Bränden entgehen. #anhaltend
D-Rang
Takai Choushi no Jutsu Art: Ninjutsu Rang: D Beschreibung: Der Anwender erzeugt mit der Flöte einen sehr hohen Ton und vermischt ihn mit Chakra, um im Ohr des Gegners einen schwachen Tinitus zu erzeugen. Dieses sogenannte Piepen im Ohr sorgt für Konzentrationsschwäche und Schmerzen. #anhaltend
Chakra no Ya Typ: unterstützend Rang: D Voraussetzung: Chakrakontrolle 1 Beschreibung: Mittels Chakra erschafft man einen Pfeil. Dieser hat dieselben physischen Eigenschaften wie ein normaler Pfeil, bloß dass er aus Chakra besteht. Jedoch hat er nach dem Abfeuern nur eine Lebensdauer von 20 Sekunden, ehe er sich verflüchtigt. Dieses Jutsu braucht keine Fingerzeichen.
Ka no Tama Typ: offensiv Rang: D Voraussetzung: Chakra no Ya, Katon Beschreibung: Für diese Technik ist Chakrakontrolle und das Element Katon von Bedeutung. Es zehrt das Chakra vom Pfeil auf, so dass dieser nur eine kurze Lebensdauer hat, sollte er kein Ziel finden. Trifft der Pfeil auf brennbares Material, so springt das Feuer den Naturgesetzen folgend über. Dieses Jutsu braucht keine Fingerzeichen.
Fuuton: Furo-to no Jutsu Rang: D Typ: unterstützend Beschreibung: Der Anwender sammelt Fuutonchakra an den Füßen und wird beim explosionsartigen Entladen in die Luft geschossen. Er kann mehrere Meter in die Höhe schießen und dort dieses Jutsu weitere Male anwenden, um weiter oder höher zu kommen. Jedoch schafft der Körper das Jutsu drei Mal hintereinander, ehe er sich seine Chakrabahnen erholen müssen.
Katon: Ho Kunai Rang: D Typ: offensiv Beschreibung: Aus Katonchakra erschafft der Anwender bis zu fünf Kunai aus Feuer, welche er auf einen Gegner feuern kann und sie für mittelschwere Verbrennungen sorgen.
Kai Rang: D Typ: unterstützend Beschreibung: Kai ist ein Jutsu, welches Genjutsu beenden kann. Ein Genjutsu beeinflusst den eigenen Chakrafluss und mit Kai unterbricht man diesen kurz, so dass das Genjutsu abgeschüttelt wird. Man kann Kai auch auf andere anwenden. Dafür muss man den Betroffenen berühren. Ab einem Chakrakontrolle von 3 kann man Kai auch ohne Fingerzeichen wirken. Um ein Genjutsu zu lösen, muss man es zunächst erst ein Mal erkennen. Ist dies erfolgt, kann das Genjutsu nur aufgelöst werden, wenn die eigene Chakrakontrolle äquivalent zum Rang des Genjutsu ist. Der Fairness halber kostet Kai so viel Chakra dem Genjutsurang entsprechend. Die Sonderkonditionen bei Genjutsu spielen auch noch eine Rolle.
Shunshin no Jutsu Rang: D Typ: unterstützend Beschreibung: Ein Reisejutsu, das nicht im Kampf eingesetzt werden kann. Man bringt seinen Körper dazu, auf maximaler Geschwindigkeit zu reisen, indem man sich selbst mit Chakra verstärkt. Dabei wird der Körper während der Reise mit einem anderen visuellen Effekt verschleiert. Konohanin reisen oft in einem Blätterschleier, Sunanin in einem Sandschleier und Kirinin in einem Nebelschleier.
C-Rang
Bōei shotto Typ: Defensiv Rang: C Beschreibung: Der Anwender feuert einen Pfeil ab, welcher mit extra Chakra versehen ist, welches sich im Flug zu einem Chakraschild formt und feindliche Jutsu abwehren kann. Daran zerschellt aber der Pfeil und ist nicht mehr brauchbar. Dieses Jutsu braucht keine Fingerzeichen.
Onpa no Jutsu Art: Ninjutsu Rang: C Beschreibung: Durch das Spielen eines tiefen Tons entsteht eine Schallwelle, die mit hohem Druck auf das Gleichgewichtszentrum beeinflusst. Der Gegner wird langsam benommen und verliert dabei die Körperkontrolle. Es gleicht dem Zustand des Betrunkenseins, so dass man kaum noch anständig laufen kann.
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Genjutsu
E-Rang
D-Rang
C-Rang
Mateki: Akuma No Chokai Art: Genjutsu Rang: C Beschreibung: Durch ein Klangmuster oder einer Melodie wird im Kopf des Gegners eine Illusion erzeugt. Dieses Genjutsu lässt die Sicht des Gegners zerfließen. Alles wirkt, als ob es schmilzt und vor den bloßen Augen flüssig wird. Der Gegner ist dadurch verwirrt und seine Sicht beschränkt, dennoch kann er grobe Umrisse erkennen.
B-Rang
Mahou no Ikimono no Uta Art: Genjutsu Rang: B Beschreibung: Mit Hilfe einer bestimmten Melodie wird ein Genjutsu erzeugt. Der Betroffene scheint diese wunderbare Musik aus jeder Ecke zu hören, kann aber seinen Gegner nicht mehr sehen. Der Anwender wird während des Spielens der Melodie unsichtbar für den Feind.