Spitzname: Mit solchen Belanglosigkeiten gibt sich Junji nicht ab Titel: Der schwarze Lotus
Alter: 25 Geschlecht: männlich Geburtstag: 10.1 (wird 26) Geburtsort: Konoha Wohnort: hier und da Beruf: Shinobi
Clan:Hyuuga-Ichizoku Ansehen im Clan: Junji gilt in seinem Clan als Verräter. Als Mitglied der Hauptfamilie verließ er sein Umfeld und hinterging damit alle, die ihn liebten
» charakteristisches
Aussehen:
Junji ist ein Mann von wenig auffälliger Größe (185cm) und Statur (80kg). Er besitzt langes schwarzes Haar, welches bis weit über den Rücken hinunter zu seinem Gesäß reicht und nur selten mit Zöpfen oder Ähnlichem gebändigt wird. Eher wilder, ungestümer als fein gepflegt zieren seine dunklen Strähnen das ebenmäßige, gar kantige Antlitz und verleihen dem Hyuuga ein kühle, verwegene Anmut. Aber dennoch, seinen kantigen Zügen wohnt auf eine ganz eigene Weise eine gewisse Sänfte inne, die vielleicht abseits der Kälte auch mit Gelassenheit beschrieben werden konnte. Eine große, markante Narbe quer über seine Nase fügt sich passend in das Gebilde seines Anblicks, jener eines stoischen Mannes, der in seinen Gegenüber die Erwartung hervorruft, dass jede seiner Regungen kontrolliert und bedacht zu sein scheint. Leere, glanzlose Augen, gezeichnet durch sein Bluterbe starren unstet ins Nichts, vermitteln eine unnachahmliche Synergie mit der Vorstellung eines schwindenden Lebens, eines Todesschleiers.
Sehnige Muskeln spannen sich unter kränklicher, kaum mit Farbe behafteter Haut um seinen Körper, akzentuiert durch jahrelange, ausgiebige Leibesübungen mit einem unmissverständlichen Hinweis auf seine Profession als Shinobi. Unzählige Male vergangener Kämpfe und Misshandlungen zieren den Hyuuga von Kopf bis Fuß. Schnitte, Bisse, Verbrennungen, gar Häutungen stellen makaber und unverblümt erlittene Schmerzen zur Schau, ohne welche Junji niemals zu eben jener Person gereift wäre, die er jetzt ist. Einfache, traditionelle Kleidung verhüllt jene Einblicke auf eine dunkle Vergangenheit, zeigt aber durchaus, dass diese kein Grund war sein Aussehen zu vernachlässigen. Einfache, meist sehr absolute Farben kleiden den Hyuuga unter seiner Akatsukiuniform, der bevorzugt und ohne Eitelkeit weitgeschnittene, langärmlige Jimbei trägt, welche mit einem langen Gürtel zusammengehalten werden. Dieser Stoffgürtel ist von tiefroter Farbe und ein Accessoire, welches man stets bei dem Hyuuga findet. Etwas abgenutzt, kann dieses unscheinbare Kleidungsstück nicht verbergen, dass seine Farbe nicht ursprünglich für jenes Stück Stoff vorgesehen, sondern dass es Blut war, welches das einstige Weiß verwandelt hatte. So abschreckend diese Beschreibung auch wirke, der Anblick des Gürtels fügt sich in einer beängstigenden Unauffälligkeit in den Stil seiner Kleidung, welcher nur noch von Bandagen vervollständigt wird, die Junji um Arme und Unterschenkel trägt. Letztere verlieren sich in dunklen Lederstiefeln, die der Arbeit eines Shinobi angemessen sind und ihre Ästhetik in der Praxis finden.
Besondere Merkmale:
Eine unheimliche Vielzahl kleiner und großer Narben erstreckt sich über Junjis Körper. Darüber hinaus besitzt er das Byakugan und eine unheimliche, eiskalte Ruhe in seinem Ausdruck.
Gesinnung gegenüber dem Feind:
Junji kooperiert nicht, er tötet. Gnadenlos. Tatsächlich kennt der Hyuuga keinerlei Erbarmen mit seinen Feinden und würde sich nur auf einen Befehl von oben hin überhaupt mit einem Gespräch abgeben. Dabei kennt er weder Ehre noch Stolz und versucht mit absoluter Effizienz Konflikte mit Gewalt zu beenden.
Persönlichkeit:
Junjis Wesen ist in erster Linie davon erfüllt, dass er einen sehr distanzierten Umgang pflegt. Seine Art ist in keinster Weise extrovertiert, viel eher auf eine Weise dunkel, bei der es schwer fällt eine sofortige Zuneigung zu entwickeln. In absolut extremer Zurückhaltung signalisiert er Kälte, gar Unnahbarkeit, die bei seinen Mitmenschen eher auf Angst stößt, als dass man ihn schweigend akzeptiert. Eine eigentümliche Aura umgibt den jungen Mann, welche für jedermann spürbar ist und sogar für ihn selbst einen Faktor darstellt, auf den er in seinem Leben achtet. Wenige Gedanken verschwendet der Hyuuga jedoch damit, über die ihn umgebende Gesellschaft nachzudenken, denn sein wahres Interesse gilt seiner eigenen Person und ihren Plänen. Selbstverwirklichung ist etwas, dass Junji sehr wichtig ist, ihn antreibt und die Quelle seines Ehrgeizes ist, der beinahe schon unerschöpflich in ihm sprudelt. Ohne zu zögern würde er für seine Ziele töten und über eine unbegrenzte Zahl an Leichen steigen, was ihn zu einer äußerst kaltblütigen Person macht. Trotz dieses Umstandes, oder vielleicht auch genau deswegen verspürt der Hyuuga einen gewissen Selbsthass, der ihn immer wieder zu Konflikten mit seinem Gewissen führt. Denn diese, scheinbar für ihn nicht existente Instanz, hat einen stärkeren Einfluss auf ihn, als er bereit wäre zuzugeben. Fünf Jahre der Gefangenschaft und Folter allerdings haben nicht nur körperlich ihre Spuren hinterlassen und aus dem einstig fröhlichen jungen Mann ein Wrack gemacht, welches unfähig ist den eigenen Schlaf zu bewältigen, ohne einen Kampf mit dein Bildern der eigenen Erinnerungen zu führen... und diesen letztendlich zu verlieren. Niemals hatte der Hyuuga all diese schrecklichen Erlebnisse mit jemandem geteilt, stets auf sich gestellt versucht, jene Schmerzen zu verarbeiten und sich auf diese Weise zu etwas gemacht, dass er niemals sein wollte. Einem Mann, unfähig Vertrauen zu entwickeln und er wusste, dass es so war.
In seinem innersten Wesen aber ist Junji allerdings noch immer ein Mensch, der sich insgeheim nach Harmonie und Liebe sehnt. Er hat es vielleicht vergessen, doch seiner Seele ist die Dunkelheit in ihrer Natur fremd und nur die lange Zeit, welche er darin gefangen war hatte dafür gesorgt, dass sie ein fester Bestandteil seines Lebens wurde. Viel Zeit verbringt der junge Mann im Reigen Meditationen und der Suche nach innerer Ruhe, was sich auch maßgeblich auf seine Gelassenheit auswirkt, doch auch kein so rechtes Mittel zu sein scheint, um wieder auf die alten Wege zu finden, nach denen sich Junji so sehr sehnt. Auch schon zu Zeiten seiner Gefangenschaft hatte sich der Hyuuga oft in die Welt seiner Gedanken geflüchtet und diese auf vielfältige Weise kultiviert, weshalb man ihm ohne Zweifel ein hohes Maß an Weisheit zusprechen kann, welchem ein großer Schatz an Erfahrungen zugrunde liegt. So wartet er in seiner Dunkelheit, wartet, bis etwas passiert, dass ihm hilft ihr zu entfliehen, während man ihn in seinen Kreisen dafür aber gerade respektiert.
Trotz dieser Aversionen gegen ein gutes Leben ist Junji ein sehr rationaler Mensch und große Ruhe bestimmt auch in den schwierigsten Situationen sein Handeln. Er ist nur sehr schwer zu brechen und ein überaus verlässlicher Shinobi, wenngleich seine Einstellung gegenüber dem Dorf natürlich gebrochen ist. In der Zeit seiner Gefangenschaft hatte der Hyuuga sein Interesse an der Dunkelheit in dieser Welt entdeckt: Dem Tod. Der Tod ist etwas, dass für den Nuke zu einer Art mystischem Schleier herangewachsen war und den er in all seinen Facetten erleben wollte, ohne selbst von ihm eingeholt zu werden. Dennoch war das Hervorrufen dieses Zustandes in den Mittelpunkt seines Augenmerks gerückt und einer jener Gründe, die ihn immer weiter von seinem Dorf entfernten. Junji liebt das Töten, den Anblick des schwindenden Lebens, dem letzten Hauch einer aus dem Körper austretenden Seele. Dieser Anblick hatte sich für ihn zu einem gefährlichen Nimbus entwickelt, denn dies geht einher mit einer gewissen künstlerischen Art von Blutlust. Diese ist so unmenschlich, dass man dem Hyuuga ohne Zweifel den Verstand absprechen würde, käme man hinter diese Anwandlungen. Junji selbst bezeichnet sich als Künstler, wenn er mit dem Blut seiner gefallenen Feinde Bilder malt und aus ihren Knochen makabere Dinge schnitzt. Er kennt den Blutton jedes Tieres genau, wie auch jenen der Menschen, weiß ihn mit Mitteln so zu beeinflussen, dass er imstande ist ein unglaubliches Spektrum an Rottönen hervorzurufen. So besessen ist der Nuke von seiner Kunst, dass er Tote dafür auch aus den eigenen Reihen in Kauf nimmt, wobei er die Schatten lieben gelernt hat. Er ist ein sehr intelligenter Mann, äußerst geübt darin sein eigenes Tun zu verbergen und unter dem Deckmantel anderer Tätigkeiten zu verbergen. Dies ist auch allemal nötig, denn Kontrolle ist auf dem schmalen Grad seines Lebens unheimlich wichtig, nicht nur in Bezug auf seine dunklen Machenschaften. Überhaupt zeigt Junji eine große Professionalität und Gewissenhaftigkeit, was ihn zu einem sehr bedachten Menschen macht. Er hat den Ruf großer Effektivität und absoluter Verschwiegenheit, was nicht zuletzt auch seiner Clan-Ausblidung zu verdanken ist, die große Teile seines Lebens beeinflusste. Durch seine Kaltblütigkeit und dennoch kontrollierte Anmut vermachte man ihm den Beinamen 'Schwarzer Lotus', mit dem sich der Hyuuga durchaus anfreunden kann. Nicht von ungefähr kommt eine gewisse Arroganz in seinem Wesen, die schon seit seinen frühsten Tagen durch sein Talent kultiviert wurde. Zuspruch von allen Seiten und auch Angst gegenüber seinem Wesen gaben ihm schnell das Gefühl etwas besseres zu sein und dieses hegte er, auch wenn er es in Worten kaum zeigt, noch immer.
Vorlieben:
Wenn man das Große und Ganze betrachtet ist Harmonie etwas, das Junji mehr als alles andere zusagt. Wenn alles in spiritueller und doch bodenständiger Art koexistiert und man der Energie der Ruhe überall ausgesetzt ist, dann fühlt er sich am wohlsten. Diesen Zustand der Wahrnehmung gibt es leider nur in der Meditation, weshalb diese einen wichtigen Platz in Junji Leben einnimmt. Sie ist auch das Geheimnis seiner innigen Ruhe, die er stets auszustrahlen vermag und die er auch auf alle anderen Teile seines Lebens zu projizieren vermag. Nur sie ist der Ort, an welchem seine große Leidenschaft, die Kunst, nicht gemieden wird. Der Nuke bezeichnet sich selbst als der Künstler des Todes, was nicht nur einen Spaß a, Töten selbst nach sich zieht, auch das Festhalten des Todes mit Hilfe von Bildern und Skulpturen, aber ebenso Musik. Der Hyuuga geht im Malen von Bildern mit dem Blut seiner Feinde auf und schnitzt Skulpturen und Ornamente aus ihren Knochen. Makaber schallt seine Musik aus Knochenflöten, wobei er eine solche Perfektion darin erreicht hat, dass es kaum ersichtlich ist, welche Materialien dahinter stehen. Dazu ist Junji ein leidenschaftlicher Sänger, dessen dunkle Barritonstimme einen ganz eigenen Klang zu vermitteln vermag. Essen und Trinken gehört zwar zu einem Alltag, doch selbst wenn dieser von noch so rituellen Spränklern durchzogen ist, schätzt er doch die Kochkunst. die er selbst praktiziert und das was aus ihr hervorgeht. Präferierte Speisen sind für gewöhnlich sehr scharf, stark gewürzt und sehr Ingwerlastig. Trotzdem ist er sehr offen und isst eigentlich alles was ihm serviert wird. Neben der Meditation ist der Kampf und das Training wohl der größte Bestandteil seiner Lebensweise und niemals hätte er seinen Rang erreicht, wenn dies nicht bei ihm hoch im Kurs stehen würde. So hoch sogar, dass es ihn beinahe jeden Tag begleitet. Für den Nuke ist diese Kunst der Inbegriff des Todes und damit sein wichtigstes Werkzeug in der Selbstverwirklichung.
Abneigungen:
Maßlosigkeit geht dem Hyūga gehörig gegen den Strich. Selbst wenn er sich nie zu einer offensichtlich ablehnenden Reaktion hinreißen lassen würde, hegt er doch Aversionen gegenüber Personen die so offensichtlich diesem Laster verfallen sind. Das steht ungefähr auf der selben Stufe wie das Nichtachten seines Körpers. Verantwortung übernimmt Junji auch nur sehr ungern, selbst wenn er ihre Bedeutung mit der Zeit schmerzvoll kennenlernte. In der Tat ist dieser Teil seiner charakterlichen Entwicklung der komplizierteste, denn autoritäre Ausstrahlung vermag er nicht wirklich effektiv ohne eine gewisse Anstrengung aufzubauen. Diese besteht von vorne herein nur aus Furcht vor ihm und niemals ohne weiteres aus Vertrauen. Am liebsten ist es ihm einfach, wenn alles glatt läuft und er tatsächlich genug Zeit hat sich selbst in einer Situation wiederzufinden. Alles was dagegenläuft stört ihn... auch wenn er das aus Gründen der Zurückhaltung nie zeigt. Eine tiefe Aversion hegt der Nuke gegen moderne Technologie, welche in seinen Augen die Menschen nur von einer spirituellen Lebensweise fernhält. Aus diesem Grund lebt Junji sehr traditionell und nutzt nur wenige moderne Errungenschaften in seinem alltäglichen Leben, dass ohnehin meist wenig ortsgebunden ist. Was Essen angeht hegt Junji eine große Abneigung gegen Zucchini und Auberginen, die ihm wohl einfach nicht zusagen. Genauso sind süße Dinge nicht sein Fall... Ganz gleich ob Getränk oder Essen. Davon lässt der Hyūga lieber die Finger.
Ziel:
Junji verfolgt das makabere Ziel seine Passion noch kolossaler, noch größer, noch umfangreicher zu gestalten. Er will die Kunst des Tötens perfektionieren, sie ritualisieren, sie mit dem Schaffen seiner Werke verbinden. Dieses Ziel steht nur in Verbindung mit persönlicher Befriedigung und ist völlig eigennützig, doch ist es genau das, was den Hyuuga im Innersten antreibt. Er will der einzig wahre Künstler des Todes werden.
Nindo:
"Durch Macht erlange ich den Sieg und durch den Sieg zerbersten meine Ketten." Ein Mann, der sich selbst so sehr ideologisch auf das Töten eingeschworen hat und seine innersten Neigungen nur im absolut verborgenen ausleben kann strebt nach etwas Größerem. Seine Macht ist das einzige, was ihn antreibt und irgendwann wird er frei sein.
» ruf
Konohagakure: hasserfüllt [3000|6000] - A Rang Nuke - Mord an vielen Menschen für seine Kunst - Mord an seiner Familie Kirigakure: abgeneigt [1000|6000] - einige Vereitelungen von Missionen - Mord an 2 Oinin
Toroshito Hyuuga - 39 - tot Akane Hyuuga - 38 - tot Otomo Hyuuga - 12 - tot Chiaki Hyuuga - 15 - tot Ayumu Hyuuga - 10 - tot
Eckdaten:
00 - Geburt 03 - Beginn des Trainings unter seinem Vater nach erster Aktivierung des Byakugan 05 - Tod seines großen Bruders in einem Trainingskampf durch seine Hand, Einschulung in die Akademie 06 - Geburt seiner Schwester Chiaki 11 - Geburt seiner Schwester Ayumu; Genin Ernennung 14 - Erfolgreiches Bestehen der Chuuninauswahl; Beginn seiner ANBU-Ausbildung 16 - Seine Kunst wird entdeckt und er wird gefangengenommen, nachdem seine Familie ihn verriet und alles Wissen über die ANBU wird gelöscht 21 - Nach 5 Jahren Gefangenschaft und heimlichen Training bricht Junji aus, tötet seine Wachen und rächt sich an seiner Familie; beginnt ein Leben unmittelbar als A-Rang Nuke 23 - Wird von Akatsuki rekrutiert 25 - RPG Start
» sonstiges
Woher: JJ Avatar: Naruto Fanart Account: EA Wahres Alter: 22
Das Byakugan (白眼 - dt. "Weißauge") ist das Kekkei Genkai der Kategorie Dōjutsu, welches vom Hyuuga Clan beherrscht wird. Erkennen kann man es an den beinahe komplett konturlosen weißen Augen und ist an den beinahe komplett konturlosen weißen Irden ohne schwarze Pupille. Bei Aktivierung werden die Konturen der Pupille erkennbarer, zudem treten an den Schläfen die Adern hervor. Das Byakugan ermöglicht das Durchsehen von soliden Materialien, erhört die Sichweite und kann die Keirakukei in jedem sichtbar machen, was die Möglichkeit verleiht deren Befinden zu beeinflussen. Des weiteren haben die Anwender eine beinahe vollkommene 360 Grad Sicht und sind somit so gut wie unantastbar, da selbst Überraschungsangriffe fast unmöglich sind. Ihre Sehstärke wird um ein vielfaches erhöht, so können sie über Kilometer hinweg vollkommen klar sehen und das in sicherer Entfernung. Zusammen mit speziellen Techniken kann das Dōjutsu verheerend sein, da die Anwender auch die Tenketsu im Körper erkennen können, was es ihnen möglich macht dann mit eigenem Chakra fremdes zu stören, sodass derjenige dieses nicht mehr richtig nutzen kann, sowie in Bewegung eingeschränkt wird. Die einzige Schwäche des Dōjutsu ist ein blinder Fleck, welcher unter dem ersten Halswirbel liegt. Dieser blinde Punkt entzieht sich dem Blick des Anwenders, doch ist mit präzisem Training auszubügeln.
Besonderheit:
Genie der Hyuuga Slots: 2 Benutzer: Hyuuga Junji Frei verfügbar: Nein Beschreibung: Junji ist das, was man als ein Genie in den Fähigkeiten seines Clans bezeichnen könnte und aus diesem Grund sind seine Clanfähigkeiten einen Rang verstärkt in ihren Ausführungen und auch sein Kampfstil ist etwas stärker. Da dies aber nur mit unheimlichen Fokus auf ebendiese Dinge geschehen kann, sind alle anderen Jutsu einen Rang schwächer, sprich Genjutsu, normale Taijutsu und Ninjutsu.
Ausbildung:
noch keine
» Kampfstil
Kampfstil:
Junji ist ein reiner Nahkämpfer. Er ist schnell, erbarmungslos und gefährlich, denn der Nuke ist sehr erfahren. Schon früh hatte es bei seinen Kämpfen immer Tote gegeben und der Anblick von Blut spornt ihn an. Wenn das Leben aus den Augen seiner Gegner weicht, facht das in ihm eine innere Falle an die wie eine Droge wirkt. Der Hyuuga ist in seinem Vorgehen jedoch ein sehr ausgeglichener Kämpfer, der in einem offenen Kampf stets zur Defensive neigt. Bietet sich jedoch die Möglichkeit eines Gegenangriffs, so würde er diese ohne zu zögern nutzen. Dabei setzt er auf seine überlegenen Bewegungen im Taijutsu und insbesondere sein Doujutsu, was ihn zu einem ernstzunehmenden Gegner macht
Name: Willenskraft Typ: kämpferische Stärke Rang: [4|5] Beschreibung: Manche Charaktere haben einen sehr starken Willen und lassen sich von diesem auch nicht abbringen. Je nachdem wie stark dieser ausgeprägt ist, kann es sie sogar im Kampf dazu zwingen selbst am Ende ihrer Kräfte noch einmal aufzustehen und trotzdem zu versuchen weiter zu machen. Diese neigen dazu sich an die äußersten Grenzen ihrer Kräfte zu treiben.
Stufe:
0 – keine besondere Willenskraft 1 – Der Shinobi steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für einen Post. 2 – Der Shinobi steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für zwei Posts. 3 – Nachwirkungen von psychisch belastenden Genjutsu bis B-Rang sind um einen halben Rang vermindert. Der Shinobi steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für zwei Posts. 4 – Nachwirkungen von psychisch belastenden Genjutsu bis B-Rang sind um einen halben Rang vermindert. Der Shinobi steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für drei Posts. 5 – Nachwirkungen von psychisch belastenden Genjutsu bis A-Rang sind um einen halben Rang vermindert. Der Shinobi steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für drei Posts.
Name: Nahkampf Typ: kämpferische Stärke Rang: 3 Zusatz: feste Stärke Beschreibung: Durch eine Spezialisierung ist es möglich sich einen Vorteil zu ergattern und im Nahkampf zu profitieren. Generell führen sie sich hier sicherer, agieren selbstsicherer und flüssiger, als irgendwo sonst.
Name: Hoher IQ Typ: mentale Stärke Rang: 3 Zusatz: feste Stärke Beschreibung: Manche Menschen haben einen überdurchschnittlichen IQ und sind somit kaum zu übertrumpfen. Sie können sich durch ihre Intelligenz allein manchmal aus jeder Lage winden.
Name: Schnelle Auffassungsgabe Typ: mentale Stärke Rang: 3 Zusatz: feste Stärke Beschreibung: Wer schneller lernt als andere, hat einen sehr deutlichen Vorteil und kann sich diesen auch im Kampf zu Nutze machen.
Schwächen:
Name: Fernkampf Typ: kämpferische Schwäche Rang: 3 Zusatz: feste Schwäche Beschreibung: Manche sind weder gut im Zielen, noch generell auf Distanz ausgelegt, was es ihnen schwerer macht sich in dieser Sparte zu behaupten. Fernkämpfern unterliegen sie auch.
Name: Verletzung der Vergangenheit Typ: kämpferische Schwäche Rang: [3|5] Beschreibung: Vieles hinterlässt Narben oder gar mehr als das. Dies gilt als eine sehr gravierende Schwäche und wird daher auch aufgelistet. Die Effekte können je nach Narbe variieren.
Stufe:
0 – keine Verletzung vorhanden 1 – Treffer der Verletzung führt zu leichten Schmerzen, die ablenkend sind 2 – Treffer der Verletzung führt zu Schmerzen, die leicht einschränken 3 – Treffer der Verletzung führt zu starken Schmerzen, welche mindestens 2 Posts anhalten 4 – Treffer der Verletzung führt zu starken Schmerzen, welche mindestens 3 Posts anhalten 5 – Treffer der Verletzung führt zu starken Schmerzen, welche mindestens 3 Posts anhalten, sehr ablenkend sind und bei einem schon geschwächten Zustand schwerwiegendere Folgen haben kann
Name: Giftanfälligkeit Typ: kämpferische Schwäche Rang: [1|5] Beschreibung: So wie es manche gibt, die eine gewisse Resistenz gegen Gifte bilden, gibt es auch jene, die nur eine sehr geringe darauf hinweisen und somit durch Gifte schneller ausgeschaltet werden als andere.
Stufe:
0 – keinerlei Giftanfälligkeit 1 – Wirkung um einen Post verlängert 2 – Wirkung um einen Post verlängert und um einen Rang gesteigert 3 – Wirkung um zwei Posts verlängert und um einen Rang gesteigert 4 – Wirkung um zwei Posts verlängert und um zwei Ränge gesteigert 5 – Wirkung um drei Posts verlängert und um zwei Ränge gesteigert
Name: Einzelgänger Typ: mentale Schwäche Rang: 3 Zusatz: feste Schwäche Beschreibung: Allein ist nicht immer gut. Jemand der daher im Team kaum kämpfen kann, neigt dazu aus dem Rahmen zu fallen und generell aufgeschmissen zu sein.
Name: Selbstüberschätzung Typ: mentale Schwäche Rang: 3 Zusatz: feste Schwäche Beschreibung: Jemand, der meint er würde sonst wer sein, neigt dazu auch sich selber in alle Himmel zu heben und dadurch alle anderen zu unterschätzen.
Name: Unsensibilität Typ: mentale Schwäche Rang: 1 Zusatz:feste Schwäche Beschreibung: Jemand der nicht weiß wie man mit Menschen umgehen soll, kann durchaus in der ein oder anderen ebenso unangenehmen Situation verenden.
6/10 E Rang - > 4E in 2D 4/10 D Rang -> 8D in 4C 6/6 C Rang -> 4C in 2B 4/4 B Rang -> 2B in 1A 3/2 A Rang
Ninjutsu
Wissen
Ki Nobori no Shugyo Rang: Fähigkeit Typ: Unterstützung Beschreibung: Der Anwender kontrolliert sein Chakra so, dass er es an den Füßen sammelt und dadurch an steilen Flächen laufen kann. So kann er Wände hinauf laufen oder sogar an Decken.
Suimen Hokou no Gyo Rang: Fähigkeit Typ: Unterstützung Beschreibung: Das Suimen Hokou no Gyo hat eine ähnliche Wirkungsweise wie der Kinbori. Es benötigt jedoch eine bessere Chakrakontrolle und erlaubt schließlich das Laufen auf dem Wasser.
Jūken Rang: - Typ: Kampfstil Beschreibung: Das Jūken ist der grundlegende Kampfstil des Clans. Mit ihm lassen sich die Tenketsu verschließen, welche man mit dem Byakugan sehen kann. Dabei gibt man eine kleine Menge Chakra ab, während man auf den Chakrapunkt schlägt. Auf diese Weise kann man den Chakrafluss an diesen Stellen stoppen. Sind alle 361 verschlossen, kann der Getroffene keine Jutsu mehr anwenden. Ebenso kann man mit den Schlägen innere Organe verletzen.
Doujutsu
Byakugan Rang: A Typ: unterstützend Beschreibung: Das Byakugan ist eines der drei großen Dōjutsu. Es ist komplett weiß. Aktiviert der Hyūga sein Byakugan ändert sich optisch kaum etwas. Es treten jedoch Adern an den Schläfen hervor, welche ein Indikator für das aktivierte Doujutsu sind. Ebenso erkennt man die Umrisse von Pupillen. Aktiviert erhält der Hyūga verschiedene Fähigkeiten. Zum einen eine allumfassende 360° Sicht, bei der es nur einen blinden Punkt am Nacken gibt. Je nach Stärke des Byagukan kann der Hyūga unterschiedlich weit schauen. Man kann durch die meisten festen Objekte schauen und auch bestimmte Kekkaijutsu sind kein Hindernis. Mit dieser Augenkunst kann man schnellen Bewegungen mit Leichtigkeit folgen. Eine Thermosicht ist ebenfalls vorhanden. Die wichtigste Fähigkeit ist es jedoch, Chakra zu sehen. Der Hyūga kann durch die Farben des Chakra die Person identifizieren und er kann auch feststellen, welche Jutsuart verwendet wird oder wurde. Das eigentliche bei der Chakrasicht ist jedoch die Fähigkeit, Keirakurai Tenketsu zu sehen. Der Kampfstil der Hyūga baut auf dieser Fähigkeit auf. Bis zum C-Rang verbraucht das Byagukan die Chakrakosten eines D-Rang Jutsu. Ab dem B-Rang die eines C-Rang Jutsu. Beherrschung:
Spoiler:
D-Rang: Auf dieser Stufe hat der Hyūga eine Reichweite von 50 Meter. Er kann vielen Bewegungen recht gut folgen, doch bei sehr schnellen kommt er nicht hinterher. Er sieht den Chakrafluss einer Person, jedoch recht undeutlich, erkennt aber, wenn mit diesem etwas nicht stimmt, so dass der Hyūga ausmachen kann, ob jemand unter einem Genjutsu steht oder nicht. C-Rang: Hier erhöht sich die Reichweite auf 500 Meter und man kann nun Körperwärmen ausmachen. Jedoch nur große, wie die von Säugetieren. Auch ist der Hyūga nun in der Lage, durch Objekte hindurchzusehen und kann Chakra inzwischen nach Personen ordnen. Ihm fällt es langsam auf, wenn ein Gegner ein Jutsu wirkt und kann bei stärkeren Jutsu ab dem B-Rang erahnen, ob es Ninjutsu oder Genjutsu ist. B-Rang: Die Reichweite erhöht sich auf einen Kilometer. Der Hyūga erkennt problemlos, wenn jemand unter einem Genjutsu steht und durchschaut selbst die meisten bis B-Rang. Er kann ohne Abstriche durch Objekte und Hindernisse schauen und auch die Chakren gut erkennen und unterscheiden. Seine Sicht auf gewirkte Jutsuarten wird feiner, so dass er auch C-Rang Jutsu beim Wirken unterscheiden kann. Sein Infrarotblick kann nun auch kleinere Insekten ausmachen. A-Rang: Nun kann der Hyūga bis zu 5 Kilometer weit schauen. Er verfolgt Bewegungen problemlos und auch die anderen Aspekte erscheinen fast perfektioniert. Er kann nun jede Jutsuart unterscheiden. Nur durchschaut er nicht jedes Genjutsu, sondern nur die bis A-Rang. S-Rang: Das Byakugan hat nun eine Reichweite von 10 Kilometern. Der Thermoblick ist präzise und der Hyūga kann Chakren gut voneinander unterscheiden. Er erkennt Jutsuarten und kann Genutsu bis zum S-Rang durchschauen. Schnellen Bewegungen folgt er problemlos.
E-Rang
Bunshin no Jutsu Rang: E Typ: Unterstützung Beschreibung: Durch das Bunshin no Jutsu erschafft der Anwender einen oder mehrere Doppelgänger von sich. Bei einer Berührung lösen sie sich aber in einer Rauchwolke auf.
Kawarimi no Jutsu Rang: E Typ: Unterstützung Beschreibung: Diese Technik erlaubt es dem Shinobi mit einem beliebigen Objekt in der Umgebung seinen Platz zu tauschen, wenn das jeweilige Objekt nicht allzu groß oder klein ist, sondern sich in etwa in der Größe des Anwenders befindet. Auch zur Flucht und zur Irritation des Gegners ist diese Technik zu empfehlen. Zuvor muss der Gegenstand jedoch mit Chakra präpariert werden. Dies muss ingame auch ausgespielt werden.
Henge no Jutsu Rang: E Typ: Unterstützung Beschreibung: Nach dem Schließen der Fingerzeichen, kann der Anwender sich in die Erscheinung einer anderen Person verwandeln. Sogar ein Tier und ein Gegenstand sind möglich. Dabei wird jedoch nur die Erscheinung verändert. Wenn man sich also in Einen Felsen verwandelt, wird man nicht so hart wie einer. #anhaltend
Tobidôgu Rang: E Typ: Unterstützung Beschreibung: Gegenstände können in Schriftrollen verstaut werden. Tobidôgu macht dies möglich. Man muss dafür auf eine Schriftrolle die entsprechenden Zeichen schreiben und kann dann einen Gegenstand in sie versiegeln. Ebenso können sie wieder entsiegelt werden.
Nawanuke no Jutsu Rang: E Typ: Unterstützung Beschreibung: Diese Grundtechnik befreit den Anwender mit wenig Anstrengung aus einfachen, und mir mehr Anstrengung sogar aus komplexeren Fesseln. Dieses Jutsu erfordert, aufgrund des Ursprungs der Anwendung, keinen Einsatz von Fingerzeichen.
Jibaku Fuda: Kassei Rang: E Typ: Unterstützung Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra und ist somit dazu in der Lage, die Explosionstags aus einer gewissen Entfernung explodieren zu lassen. Je nach Konzentration und Anstrengung ist man dazu in der Lage, diese Technik aus weiten oder niedrigeren Distanzen einzusetzen
D-Rang
Kage Shuriken no Jutsu Rang: D Typ: offensiv Beschreibung: Bei diesem Jutsu wirft man einen Riesenshuriken und einen weiteren, der im toten Winkel des ersten fliegt, so dass dieser nicht ausgemacht werden kann.
Kai Rang: D Typ: unterstützend Beschreibung: Kai ist ein Jutsu, welches Genjutsu beenden kann. Ein Genjutsu beeinflusst den eigenen Chakrafluss und mit Kai unterbricht man diesen kurz, so dass das Genjutsu abgeschüttelt wird. Man kann Kai auch auf andere anwenden. Dafür muss man den Betroffenen berühren. Ab einem Genjutsu Beherrschungswert von 3 kann man Kai auch ohne Fingerzeichen wirken. Um ein Genjutsu zu lösen, muss man es zunächst erst ein Mal erkennen. Ist dies erfolgt, kann das Genjutsu nur aufgelöst werden, wenn der eigene Genjutsu Beherrschungswert auf dem Rang des Genjutsu liegt. Die Sonderkonditionen bei Genjutsu spielen auch noch eine Rolle.
Kanashibari no Jutsu Rang: D Typ: unterstützend Beschreibung: Ein nützliches Jutsu vor allem in der Wildnis. Mit dieser Technik kann man Gegner mit schwachem Geist (zumeist Tiere) lähmen. Auf Ninken und Kuchiyose wirkt dies nicht, da der verstand wirklich schwach sein muss. Nach dem Schlißen der Fingerzeichen schickt man das eigene Chakra mit grober Gewalt zum Gegner. Dies kann nahe und mittlere Distanzen überbrücken. #anhaltend
Shunshin no Jutsu Rang: D Typ: unterstützend Beschreibung: Ein Reisejutsu, das nicht im Kampf eingesetzt werden kann. Man bringt seinen Körper dazu, auf maximaler Geschwindigkeit zu reisen, indem man sich selbst mit Chakra verstärkt. Dabei wird der Körper während der Reise mit einem anderen visuellen Effekt verschleiert. Konohanin reisen oft in einem Blätterschleier, Sunanin in einem Sandschleier und Kirinin in einem Nebelschleier.
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Genjutsu
E-Rang
D-Rang
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Taijutsu
E-Rang
D-Rang
C-Rang
Hakke Sanjūni Shō Rang: C Typ: offensiv Voraussetzung: Jūken, Chakrakontrolle 3 Beschreibung: Durch diese Technik verschließt der Anwender 32 Tenketsu des Ziels, was den Chakrafluss stört. Auf diese Weise sind Jutsu schwieriger zu wirken. Sie verbrauchen mehr Chakra und benötigen eine höhere Konzentration.
Jukenhou Shinbari - bei Junji anfragen - Rang: C Typ: unterstützend Voraussetzung: Jūken, Chakrakontrolle 3 Beschreibung: Durch diese Technik leitet den Jukenanwender durch sein überlegenes Verständnis von Chakrakontrolle Chakra in sein Nervensystem, um bessere Refelxe zu bekommen. +0,5 Geschick #anhaltend
Jukenhou Fuso - bei Junji anfragen - Rang: C Typ: unterstützend Voraussetzung: Jūken, Chakrakontrolle 3 Beschreibung: Durch diese Technik leitet den Jukenanwender durch sein überlegenes Verständnis von Chakrakontrolle Chakra in seine Muskeln, um mehr Ausdauer zu bekommen. +0,5 Ausdauer #anhaltend
Jukenhou Sukatsu - bei Junji anfragen - Rang: C Typ: unterstützend Voraussetzung: Jūken, Chakrakontrolle 3 Beschreibung: Durch diese Technik leitet den Jukenanwender durch sein überlegenes Verständnis von Chakrakontrolle Chakra in seine Muskeln, um an Stärke zu gewinnen. +0,5 Körperkraft #anhaltend
Jukenhou Sokudo - bei Junji anfragen - Rang: C Typ: unterstützend Voraussetzung: Jūken, Chakrakontrolle 3 Beschreibung: Durch diese Technik leitet den Jukenanwender durch sein überlegenes Verständnis von Chakrakontrolle Chakra in seine Beine, um an Geschwindigkeit zu gewinnen. +0,5 Laufgeschwindigkeit #anhaltend
Jukenhou Katana - bei Junji anfragen - Rang: C Typ: unterstützend Voraussetzung: Jūken, Chakrakontrolle 3 Beschreibung: Hierbei legt der Anwender eine schützende Chakraschicht um Hände und Unterarme, die es ihm ermöglicht normale Schwerter und andere Klingen ohne eine ebensolche abzuwehren. Der Effekt ist anhaltend und kostet in jedem Post Chakra des D Ranges. #anhaltend
B-Rang
Hakkeshō Kaiten Rang: B Typ: offensiv, defensiv Voraussetzung: Jūken, Charakontrolle 3 Beschreibung: Der Hyuuga beginnt, sich schnell zu drehen und Chakra abzugeben. Auf diese Weise entsteht eine schütztende Kuppel, welche Angriffe abwehrt.
Hakke Rokujūyon Shō Rang: B Typ: offensiv Voraussetzung: Jūken und Chakrakontrolle 3 Beschreibung: Mit diesem Taijutsu greift der Hyuuga 64 Tenketsu des Feindes an und verschließt diese. Dazu braucht er eine gute Chakrakontrolle. Ist jeder Schlag ein Erfolg, kann dies dazu führen, dass das Ziel große Probleme beim Wirken von Jutsu hat. In den meisten Fällen kann es sich nicht mal mehr auf den Beinen halten.
Hakke Hasangeki Rang: B Typ: offensiv Voraussetzung: Jūken Beschreibung: Der Hyuuga sammelt Chakra in seiner Faust und schlägt auf den Feind ein. Kurz vor dem Aufprall lässt der das Chakra schlagartig ausströmen und maximiert damit den Schaden.
Jūkenpō Ichigekishin Rang: B Typ: offensiv Voraussetzung: Jūken, Chakrakontrolle 4 Beschreibung: Der Hyuuga gibt konzentriertes Chakra aus seinem Körper in die Umgebung ab, um auf diese Weise Feinde und Hindernisse in der Umgebung zu attackieren. Da man diese Technik auch bei vollständiger Regungslosigkeit nutzen kann, eignet sie sich gut für brenzlige Situationen.
A-Rang
Hakkeshō Dai Kaiten Rang: A Typ: offensiv, defensiv Voraussetzung: Jūken, Chakrakontrolle 4 Beschreibung: Eine Erweiterung des Hakkeshô Kaiten. Der Hyuuga dreht sich wieder um die eigene Achse und erschafft dadurch eine starke Druckwelle, welche sogar noch mehrere Meter entfernt zu spüren ist und Feinde wegstößt.
Hakke Hyaku Nijūhachi Shō Rang: A Typ: offensiv Voraussetzung: Jūken, Chakrakontrolle 4 Beschreibung: Eine weitere Technik, um die Tenketsu des Zieles zu verschließen. Nun sind es 128. Bei Erfolg wird das Ziel kaum noch in der Lage sein. Ein Jutsu zu wirken, geschweige denn zu stehen. Das geschieht aber nur, wenn alle 128 Tenketsu geschlossen werden.