Yamanaka Der Yamanaka Ichizoku (山中, dt. Bergmitte) ist zur Zeit des zweiten Hokage entstanden. Ihr Hiden spezialisiert sie für die Spionage und Körperkontrolle, weswegen sie häufig in Verhören eingesetzt werden. Desweiteren ist der Clan mit Blumen sehr bewandert und führt die meisten Blumenläden des Landes. Sie besitzen gute Verbindungen zu den Akimichi und Nara.
Inuzuka Der Inuzuka Ichizoku (犬塚 dt. Hunderudel) ist ein Konohagakure treu ergebener Clan, der ein eigenes Clanviertel für sich und seine tierischen Begleiter besitzt. Jeder Inuzuka hat einen Hund an seiner Seite stehen, der ihm im Kampf zur Seite steht. Man spricht ihnen gute Taijutsukenntnisse und einen außergewöhnlichen Geruchssinn zu.
Bakuhatsu Der Bakuhatsu Ichizoku (爆発 dt. Explosion) ist ein seit seiner Entstehung skeptisch betrachteter Clan. Die Menschen gehen mit ihm mehr oder weniger misstrauisch um, denn der Clan zeichnet sich durch sein explosives Kekkei Genkai aus: Das Bakuton. Sie haben ein eigenes Viertel und sind meist ebenso explosiv wie ihre Jutsu.
Ansehen im Clan:
Yamanaka Bei den Yamanaka hat Yuka einen geduldeten Ruf, wird aber von einigen nicht akzeptiert. In erster Linie ihr Onkel, ihre Großeltern und ihre Mutter sind treibende Zweifel, die sie nicht anerkennen, da sie deutlich langsamer gelernt und Fortschritte gemacht hat als ihre Geschwister. Sie muss mit offen gezeigten Zweifeln ihrer Familie kämpfen und reagiert demnach oft mit Aggression und flüchtet sich vor ihrer Familie zu den Inuzuka. Andere Yamanaka betrachten Yuka zwar nicht so streng und würden sie wohl akzeptieren, doch das sind auch schon jene, die entfernter mit ihr verwandt sind. Den überraschendsten Rückhalt genießt Yuka tatsächlich durch das Clanoberhaupt, da die beiden ein ähnliches Schicksal teilen, doch die Genin verschließt sich vor diesem Aspekt ziemlich.
Inuzuka Yukas Ruf bei den Inuzuka ist sehr wohlwollend. Sie hat es zwar abgelehnt, sich Ninken anzueignen und mit denen zu trainieren, sodass sie unter dem Aspekt ihrer Fähigkeiten eine reine Yamanaka ist, aber die Inuzuka sehen sie trotzdem als eine der ihren und haben keinerlei Problem damit, dass ihre mütterliche Seite den Yamanaka angehört. Dieser Umstand wird vielmehr positiv betrachtet, als eine freundschaftliche Verbindung zweier Familien. Auch wenn die Inuzuka um Yukas Schwierigkeiten in ihrer Familie wissen, fangen sie sie auf so sehr sie können. So verbringt Yuka viel eher Zeit mit ihren Tanten und liebte ihren Vater bedingungslos, während dies bei der Familie ihrer Mutter überhaupt nicht der Fall ist.
Bakuhatsu Das Ansehen im Bakuhatsu-Clan ist grundsätzlich nicht vorhanden. Yuka weiß weder, dass sie genetisch dazu verdammt wurde, Teil dieser Familie zu sein, noch wissen die Bakuhatsu um das Schicksal der Weitergabe ihrer Gene an sie. Früher oder später kommt es vielleicht zu der Erkenntnis, wer hier zu wem gehört, aber dieser Moment bleibt noch abzuwarten.
» charakteristisches
Aussehen:
Yuka ist ein recht Yamanaka typisches Mädchen mit ihrem weißblonden Haar und der hellen Haut. Ihre Augen sind auffällig gelb, währen die Haare kurz gehalten sind und manchmal recht verwuschelt wirken. Dabei trägt sie Pony und hat sie nur selten zusammengebunden, da ihr das viel zu niedlich wäre. Die Genin trägt keinerlei Make-Up, da ihr das zu zeitaufwendig ist und sie dafür kein Geld ausgeben will im Gegensatz zu ihrer Mutter, die ihre Augen und Lippen immer krass betont. Falls Yuka mal Schminke trägt, dann aus einem Anlass heraus und auch nur ungern. Meist muss sie es mit einem Zweck verbinden, um es überhaupt ertragen zu können. Sie mag es nicht, ihr Gesicht zu betonen und aufzufallen. Daher hat sie auch keine besonderen Merkmale wie riesige Ohrringe, Piercings oder Tätowierungen, an denen man sie identifizieren könnte. Ihr Körper ist, was das angeht, recht makellos und im Gesicht gibt es auch keine weiteren Auffälligkeiten. Ihre Lippen sind nicht zu schmal, aber auch nicht so breit wie bei Bürgern aus Kaminari. Die Nase ist eher klein und stupsig, während die Augenbrauen oft unterm Pony verborgen bleiben. An Ausdrucksstärke fehlt es aber nicht. Yuka wirkt oft missgelaunt und distanziert, auch wenn sie nicht einmal ausfallend wird. Ihre Mimik ist sehr lebendig und gibt genau wieder, was in ihr abläuft. Ein Lächeln ist schon recht selten.
Bei einer Größe von 1,72 m ist Yuka recht groß und eifert damit den Genen ihrer Mutter nach, die ihre Größe von 1,81 m an alle ihre Kinder weitergegeben hat. Ihr Vater war zudem noch größer, sodass das Gesamtpaket natürlich zu so einem Maß führt. Sie wiegt dabei 59 kg und hat viel davon in ihrer Oberweite und den Schenkeln verpackt. Ähnlich den Kurven ihrer Mutter hat Yuka leider auch das von ihr und ist als Teenager wenig stolz darauf. Sie hätte gern eine kleinere Körbchengröße, weil sie das Gefühl hat, oft angestarrt zu werden. Daher kleidet sie sich meistens bedeckt mit sehr weiten Shirts, hochgeschlossenen Pullovern oder am liebsten Kapuzenjacken, wo sie dann auch noch ihren Kopf verstecken kann. Manche beschreiben ihren Stil als gemütlich, wenig figurbetont und manchmal maskulin, da sie nicht auf ihre Reize reduziert werden will. Manchmal kommt aber nicht mal sie umhin, es doch zu betonen, wenn sie mal Kleider oder Tops trägt. Gerade im Sommer ist es ja eher eine Qual sich mit viel Stoff zu bedecken, aber auch dann ist der Ausschnitt eigentlich nie vorhanden. Dann zeigt sie lieber Beine als Busen. Die Farben ihrer Kleidung sind oft dunkel, unauffällig und eher basic. Man findet viel Grau, Schwarz, dunkle Varianten der meisten Farben und wenig auffällige Muster. Eher Karo als gepunktet. Insgesamt trägt Yuka auch oft Schnallenstiefel, sowohl privat als auch auf Missionen. Sie eifert mit ihrem Stil eher ihrer Tante nach, die sich robust und praktisch kleidet.
Outfits:
Besondere Merkmale: Raucherin, Schmiede-Lehrling, Yamanaka-Rebellin, Liebe zu Poki Gesinnung gegenüber dem Feind: Yukas Gesinnung ist schwierig zu differenzieren, da sie die meisten Probleme mit sich selbst und ihrem eigenen Umfeld hat. Shinobi aus dem Ausland und Nuke-Nin befinden sich bei ihr allesamt in der derselben Kategorie: Nervige Kanalratten. Ihr Horizont ist zu wenig erweitert, um sich ein Urteil über politische Gefüge zu machen, sodass sie weder einen besonderen Hass gegen Nationen hegt, noch mit überaus hervorstechender Loyalität alles bekämpft, was kein Konoha-Symbol hat. Sie macht es stark vom persönlichen Umgang abhängig wie sie über Dorffremde urteilt ohne dabei sofort an das Gute im Menschen zu glauben. Yuka ist einfach zu sehr mit sich selbst beschäftigt. So hat sie von dem Fall Kirigakures zwar Kenntnis genommen und weiß um die Aspekte drum herum bezüglich Clanabwanderung und Rebellion, aber für sie ist das wie eine Schlagzeile in einer Zeitung gewesen. Ganz weit weg, sodass sie dazu auch kaum eine Meinung hatte. Es war nun mal passiert. Die schlimmsten Probleme hat sie schließlich vor der eigenen Haustür.
Persönlichkeit: Im direkten Umgang ist Yuka eine der Personen, die recht schnell zu durchschauen sind. Sie trägt ihre Gefühle direkt im Gesicht und versteckt sie nicht. Dies gilt sowohl für ihre Freude, als auch für negative Gefühle, die bei ihr leider recht häufig auftreten. Yuka ist sehr emotional, hält damit nicht hinterm Berg und weiß auch selten mit dem umzugehen, was in ihr vorgeht. Natürlich lacht sie auch mal gern, vor allem wenn sie mit ihrem Kater alleine ist oder mit ihren Tanten Zeit verbringt und Spaß hat. Die Menschen, die ihr am nächsten sind und keine überirdischen Anforderungen an sie stellen, erleben sie auch am natürlichsten. Ansonsten ist sie ungeduldig und aufbrausend. Yuka genügt sich meistens selbst nicht und tickt schnell aus, wenn ihr etwas nicht gelingt, schaltet auf komplett stur und wirft nicht nur sich, sondern auch Anderen vor, dass etwas nicht funktioniert. Je nachdem wie sehr sie die Person dann mag, findet sie dann sich selbst scheiße, oder schiebt alles auf andere. Ungeduldig zu sein merkt man aber auch dann, wenn man sich mit Yuka verabredet. Sie hasst es, wenn Leute zu spät kommen und sie diejenige ist, die warten muss. Ihr Weitblick ist aber zu beschränkt, denn wenn sie wiederum Andere warten lässt, ist das nicht ihr Problem und juckt sie wenig. Man kann sie wohl auch aggressiv nennen, denn Aggression ist häufig ihre Reaktion auf Situationen, die sie überfordern oder sehr aufwühlen. In erster Linie kriegen die Yamanaka dies ab, also ihre engste Familie. Das endet oft in Zoff mit Mutter, Onkel und Großmutter, sodass sie als einziges wieder die Flucht zu den Inuzuka als Lösung sieht. Sie weiß nicht anders mit den überirdischen Anforderungen ihrer Familie umzugehen und fühlt sich nur in dem Clan angenommen wie sie wirklich ist. Aber auch andere Leute bleiben von diesem Temperament nicht verschont. Yuka kommt schnell eine Beleidigung über die Lippen oder sie zeigt keinen Respekt, wenn sie meint, dass ihr jemand dumm kommt. Somit ist sie wohl ein Hund, der viel bellt, aber nicht beißt, sondern im schlimmsten Fall wieder nur weg läuft. Dass sie komplett ausrastet ist selten. Da gehört schon einiges dazu, was ihr nahe gehen muss, sodass sie sich in die Ecke gedrängt fühlt und ihr nichts Anderes bleibt als die Flucht nach vorne. Nichtsdestotrotz ist Yuka ehrlich, denn dies hat sie von ihrem Vater gelernt. Sie erzählt höchstens nicht alles, aber es käme ihr nicht in den Sinn, die Menschen, die ihr wichtig sind, ins Gesicht zu lügen. Sie würde höchstens, um Schlimmeres zu vermeiden, ein paar Details aussparen, wenn sie etwas erzählen muss. Allerdings ist sie auch nicht sündenfrei, denn ihre Tante ist schuld, dass Yuka ab und zu raucht und mit Tabus bricht, die die Yamanaka ihr eingeflößt haben. Der lockere Umgang innerhalb des Inuzuka-Clans ist gewissermaßen schuld, dass Yuka nicht alles streng ablehnt, was ihrer Gesundheit schaden könnte. Um cool zu sein und dazuzugehören, hat sie in ihrer Schmiedelehre damit angefangen und konnte es bisher vor den Yamanaka verstecken, weil sie immer sagen konnte, der Gestank kommt von Hatsukos Werkstatt und ihren Zigaretten. Ist Yuka wiederum nicht im Kreise ihrer Familie, ist sie Anderen recht verschlossen gegenüber. Sie möchte nicht sofort verurteilt werden, doch das bleibt nicht aus, wenn Kameraden erfahren, dass sie mit 16 Jahren immer noch Genin ist. Auch wenn es nur eine einfache Frage ist, triggert es sie unheimlich, wenn sie danach gefragt wird. Sie lässt andere ungern an sich heran aus Angst. All dies basiert auf fehlendem Selbstbewusstsein. Das ist das schlimmste Problem, das Yuka mit sich hat, da sie ihrer Familie nie genügen kann. Sie sieht in sich die ewige Versagerin, die nicht ansatzweise die 50 % erreicht, um wenigstens mal ein Lob kriegen zu können. Was sie anfängt, kriegt sie nicht fertig. Was sie zu Ende macht, ist schlecht. Was schlecht ist, reicht allen Anderen nicht aus. Sie zweifelt genauso immer an sich wie ihre Familie es tut und aufgrund dieses verzerrten Selbstbildes reagiert sie auf vieles mit Aversion und Aggression. Autoritäten akzeptiert sie zwar gewissermaßen, aber machte ihre Reaktion auch stark von deren Verhalten ihr gegenüber abhängig. Jemand, der ihr zeigt, dass er mit irgendetwas von ihr nicht klar kommt, kassiert recht respektloses Verhalten, während jemand, der an sie glaubt ohne sie wirklich zu kennen, sogar mal ein unschuldiges Kind in ihr hervorholen kann, das sie sonst immer versteckt. Daher hat Yuka auch kaum nennenswerte Freunde, weil sie bisher als Einzelgängerin unterwegs war. Sie hat es in keinem ihrer bisherigen Teams lange ausgehalten, auch nicht in ihrer ersten Nara-Akimichi-Konstellation. Sie geriet in erster Linie mit dem Nara aneinander und verschloss sich dann auch vor der Akimichi, sodass der Sensei schließlich zum Feindbild schlechthin wurde, als er versuchte die drei zum Schlichten zu zwingen. Es ist ein ständiges Roulette für die Genin, sie kommt von einem Team ins Nächste, da sie es sich selbst schwermacht. Ihre Familie war der Hoffnung, dass sie keinen Einzelsensei braucht und teamfähig genug ist, doch es macht den Anschein, dass Yuka allein besser klarkommt. Dies macht Missionen aber nicht unbedingt leichter, da sie im Moment noch recht intuitiv handelt und Kommandos auch mal gern ignoriert, wenn sie der Meinung ist, es besser zu wissen. Damit liefert sie sich eventuellen Gefahren natürlich aus. So ist sie auch manipulierbar für Fremde, wenn diese mal an sie herankommen und gute Mindgames beherrschen. Yuka ist immer noch ein junger Teenager in seiner Findungsphase und daher auch empfänglich für Reize von außen.
Ziel: In erster Linie möchte Yuka Chûnin werden und damit endlich aus dem Fokus ihrer Familie gelangen, dass sie eine ewige Schülerin und langsame Lernerin sei. Es ist der verzweifelte Versuch, den Yamanaka zu genügen und endlich etwas Anerkennung zu bekommen, während sie im Schatten ihrer Geschwister steht. Ein weiteres Ziel von ihr ist es Schmiedemeisterin zu werden und auf demselben Level wie ihre Tante anzukommen, um sich selbst Rüstungen und Waffen schmieden zu können. Dieses Handwerk ist eine von Yukas Leidenschaften, die sie sich auch von ihren Clanangehörigen nicht vermiesen lässt.
Nindo:
„Besser als die Besten“
Leider ist Yukas Nindo das Nindo ihrer Großmutter, die das Maximum als das predigt, was gerade einem selbst reichen sollte. So wisse man, dass man das Beste tut, um alles zu erreichen, was möglich ist und nichts unversucht lässt. Dieser süchtig machende Gedanke nach Erfolg und Anerkennung schadet aber gleichzeitig demjenigen, der diesem Nindo folgt. Nicht selten verformt er die Älteren, die so denken, auch zu ziemlich arroganten Persönlichkeiten, die Andere immer als ungenügend abstempeln. In diesem Dilemma ist Yuka seit Jahren gefangen und hat noch nicht gelernt, darüber zu stehen. Sie versucht mit allen Mitteln besser zu werden und lässt dabei außer Acht, was gut für sie ist und realistisch. » ruf
Konohagakure: Freundlich [9.760|18.000] - Mitglied des Yamanaka- und Inuzuka-Clans - Mangelndes Selbstbewusstsein - Aufbrausende Persönlichkeit - Langsamer Rangfortschritt
Poki ist der drei Jahre alter Kater von Yuka und Zuhause ihr ständiger Begleiter. Der Fratz hat eine weißorange Färbung mit zarten Streifen, ist ziemlich anhänglich, verschmust und schläft viel. Er ist selten draußen unterwegs und treibt sich lieber auf einem komfortablen Schoß herum oder in der Küche, wo es Fressen gibt. Poki durfte Yuka sich aussuchen, nachdem sie endlich die Akademie abgeschlossen hatte und bekam ihn aus einem Tierheim in Konoha. Poki hatte noch mehrere Geschwister, doch die Mutter hatte nicht genug Milch für alle Kitten, sodass er früh in Pflege kam und dann ins Tierheim zur Vermittlung. Poki bedeutet Yuka sehr viel, sie redet auch oft mit ihm, auch wenn er höchstens maunzend antwortet.
Name: Yamanaka Reiko Alter: 49 Jahre Rang: Jônin Beziehung: Mutter Status: Lebendig
Beschreibung:
Reiko ist eine der Vorzeige-Jônin der Yamanaka, auch wenn sie keine ANBU ist, wie viele es ihr unterstellen. Die weißblonde Schönheit hat drei Kinder mit einem Inuzuka in die Welt gesetzt und versucht ihre Kinder bestmöglich zu erziehen, doch aufgrund ihres eigenen Ehrgeizes und dem Druck von außen fehlt ihr mitunter die Empathie gegenüber Yuka. Reiko und Yuka verfügen über ein gutes Verhältnis, doch es ist mitunter auch angespannt. Vor allem in Bezug auf Yukas Fortschtritt als Kunoichi. Reiko hat sich immer um verschiedene Senseis gekümmert und ihr Kind von einer möglichen Lernstelle zur nächsten geschickt, Nachhilfe organisiert und immer auf ihre Entwicklung eingehackt, anstatt das Kind einfach in ihrem eigenen Tempo lernen zu lassen. Als Yuka noch kleiner war, hatte sie ein enges Verhältnis zu ihr, doch mit zunehmender Pubertät und Dickköpfigkeit ecken die Beiden immer mehr aneinander. Das Verhältnis ist gereizt, wenn es um Yukas Zukunft geht oder sie sich zu wenig auf ihr Training konzentriert. Ansonsten merkt man auch, dass Reiko ihren Sohn ziemlich bevorzugt, da dieser das Vorzeigekind für den gesamten Clan ist. Wiederum stürzt Reiko sich auch in ihre Arbeit, um den Verlust ihres Ehemannes zu verdrängen. Sie erlaubt sich nicht schwach zu sein und verbirgt vor absolut jedem, dass sie so jung Witwe wurde. Mitunter glauben ihre Kinder sogar, dass es Reiko gar nicht so sehr berührt, dass Yukas Vater tot ist, da sie es so gut verstecken kann. Alles in allem ist sie fast immer im Dienst, bildet selbst etliche Genin-Teams aus und steht über vielen Dingen, die mit feinen Gefühlen verbunden sind.
Name: Inuzuka Kensaku Alter: 47 Jahre Rang: Jônin | A-Rang ANBU Beziehung: Vater Status: Verstorben
Beschreibung:
Kensaku war Yukas Vater und ist vor drei Jahren verstorben. Der Jônin wurde Opfer eines Angriffs durch seine eigene Schwester und Uchiha Rina. Der Mord geschah während eines gemeinsamen Trainingsausfluges, den Kotone auch ordnungsgemäß angemeldet hatte. Die beiden trainierten in Shûmatsu no Tani ihre Fitness und Reaktionsgeschwindigkeit. Nur Yukas Vater misstraute dem Ganzen, weil er nicht verstand, warum die Beiden so einen weiten Weg machten, wenn sie doch einfach in Konoha hätten trainieren können. Kotone konnte Yuka seines Wissens nach nichts beibringen, das einen enormen Sicherheitsabstand erforderte. Aufgrund seiner Skepsis verfolgte er die Beiden ohne ihr Wissen fast bis nach Ta no Kuni, wo während des Trainings plötzlich ein Überfall erfolgte. Uchiha Rina zeigte sich völlig offen und ohne großen Wortwechsel griff sie Yuka zuerst an, trat sie gezielt bewusstlos und stand dann ihrer Tante gegenüber, die Yuka aber nicht verteidigte, sondern zu Kensakus Erstaunen mit Rina zu reden schien. Er zeigte sich daraufhin augenblicklich, um sein Kind zu beschützen, fassungslos von Kotones Verrat. Allerdings konnte auch er es nicht mit Uchiha Rina aufnehmen, die ihn zusammen mit Kotone attackierte und es schaffte, ihn so zu fixieren, dass seine eigene Schwester ihm sein Schwert durchs Herz stach. Sein letzter Anblick war sein bewusstloses Kind und das kalte Gesicht seiner jüngsten Schwester. Insgesamt war Kensaku ein sehr vorbildlicher Vater, der geduldiger mit Yuka war als ihre Mutter. Von ihm hat sie das Interesse an Kenjutsu und durch Hatsuko schließlich die Chance bekommen, auch das Handwerk dazu zu lernen. Er war eine größere Vorbildfigur als ihre eigene Mutter und sein Verlust schmerzt Yuka bis heute sehr. Niemand weiß, dass Kotone ihn getötet hat, da man seine Leiche nie fand. Rina hatte diese mitgenommen.
Name: Yamanaka Kôichi Alter: 24 Jahre Rang: Jônin | A-Rang ANBU Beziehung: Bruder Status: Lebendig
Beschreibung:
Kôichi ist mit seinen 24 Jahren der ganze Yamanaka-Stolz der jüngsten Generation. Er sowohl bei den ANBU schon hoch aufgestiegen, als auch im allgemeinen Dienst in einer Liga, die ihresgleichen sucht. Zu verdanken hat er dies dem Drill seiner Großmutter und dem Training durch seinen Onkel, der sich ihm angenommen hat wie seinem eigenen Kind. Die Beiden verbringen viel Zeit gemeinsam, während Kôichi versucht jedem gerecht zu werden. Gleichzeitig hat er aber auch die Mentalität seiner Mutter und versucht das, was in ihm vorgeht, zu verstecken. Der Tod seines Vaters hat auch ihn mitgenommen. Insbesondere kreisen seine Sorgen um Mutter und Schwestern, da er spürt, dass die drei noch weniger damit klar kommen als er, der schon reifer war als die beiden kleinen Mädchen. Kôichi hat eine beschützende Seite, die von den Inuzuka kommt, doch er zeigt sie nur in seltenen Momenten, wo er mit seiner Mutter oder den Schwestern alleine ist. Er vermeidet, dass sein Onkel oder seine Großeltern mitbekommen wie er seiner Liebe gegenüber seiner Familie freien Lauf lässt. Der Jônin ist für Yuka einerseits ein wichtiges Familienmitglied, weil er sie neben ihrer Tante am meisten aufgefangen hat, als der Papa gestorben war, andererseits wird ihnen von außen immer wieder eine Distanz aufgezwungen, weil es nicht Kôichis Aufgabe sei, seine Schwester zu trainieren und er seine Zeit in sich selbst investieren soll. So die Anforderungen seiner Großmutter und des Onkels. Allerdings widersetzt er sich auch kaum. Er versucht es allen recht zu machen, wobei er irgendwie jedem missfällt.
Yui ist Yukas kleine, unbescholtene Schwester und im Gegensatz zu ihr im Rahmen aller Erwartungen. Sie befindet sich sowohl im Regeljahrgang ihrer Einschulung, als auch auf einem guten Notenstand. Sie ist zwar recht still, aber zeigt Talent, das ihre Familie zufriedenstellt. Die Akademistin hat natürlich auch Spuren durch den Tod des Vaters davongetragen und im Gegensatz zu Yuka, die meistens mit Aggression reagiert, hat Yui sich nach außen komplett verschlossen. Wenn sie malt spricht, sind ihre Sätze nicht sonderlich lang. Ansonsten begnügt sie sich mit Nicken und Kopfschütteln oder ignoriert manch einen Klassenkameraden sogar gänzlich. Daher bezeichnen einige sie bereits als arrogant in ihrer Klasse, dabei schottet sie sich nur ab und will von niemandem verletzt werden. Aus ihrer Sicht hat Yui ihre Geschwister total lieb und liebt auch ihre Familie sehr, da sie mit keinem Probleme hat oder auf arrogantes Verhalten stößt. Sogar ihre Oma akzeptiert ihre ruhige Art, solange die Noten stimmen. Für Yuka wiederum ist der Umgang schwer, weil sie das Gefühl kriegt, dass sogar Yui besser ist als sie und sie sehr bald sogar mit einem frühzeitigen Chûnin-Aufstieg übertrumpfen wird. Sie sucht eher die Distanz zu Yui, da sie meint, diese sei das Lieblingskind der Oma, während der Bruder das Lieblingskind des Onkels ist.
Inoyura ist Yukas Großmutter mütterlicherseits und eine ziemlich herrische, wenn auch körperlich eingeschränkte Gestalt. Die sehr aristokratisch wirkende pensionierte Jônin ist auf beiden Augen vollkommen erblindet und auf einen Blinden-Ninken der Inuzuka angewiesen, den sie vor Jahren von den Eltern ihres Schwiegersohnes bekommen hat. Das Erblinden basiert auf einem grauen Star, den man nicht erkannt hatte, weil Inoyura extrem selten zum Arzt geht. Aufgrund dieser Behinderung hat sie schließlich ihre Pensionierung erklärt und ist bei den ANBU ausgetreten, was ihr aber nicht ihren Ehrgeiz und ihre Erwartungshaltung an ihre Kinder und Enkel genommen hat. Im Grunde ist sie die treibende Kraft hinter Reikos Erfolgszwang, den sie genau auf ihre Kinder überträgt und sie damit nicht so annimmt, wie sie für sich am besten lernen können. Gerade zu Inoyura hat Yuka kein sonderlich gutes Verhältnis. Für sie ist die schöne 67-Jährige ein herrischer Drache, der Andere dominiert und in ihren Zielen diktiert, weil sie selbst nichts mehr erreichen kann und auf ihren Blindenhund angewiesen ist. Ihre Oma zeigt ihr auch offen ihre Enttäuschung über Yukas langsamen Werdegang und ist ein schmerzhaftes Feuer, das ständig ihr Selbstbewusstsein verbrennt und kleinhält. Sonderlich geduldig ist die Yamanaka zudem nicht und hegt eher Freundschaften zu den Hyuuga und Kesshô als zu den Nara und Akimichi.
Yamanaka Kyosuke ist Yukas Großvater mütterlicherseits und hat über seine Frau in den Clan eingeheiratet. Er war stets ein ambitionierter Jônin, der aber aufgrund seiner eher introvertierten Art nicht sonderlich unter anderen auffiel. Seiner Frau fiel er eher durch seine Fähigkeiten auf während einer gemeinsamen Mission. Sein auffälliges Schmetterlingskuchiyose ließ ihn zudem besonders charmant auch ohne Worte wirken. Es war ein ziemlicher Zufall, dass eine so dominante Frau und ein so ruhiger Jônin zusammenfanden, aber trotz mehrerer Zweifel heirateten sie und bekamen zwei Kinder. Kyosuke ist neben seiner Frau heutzutage immer noch recht unscheinbar, überlässt ihr gern die Bühne und viele Entscheidungen und mischt sich auch wenig in die Erziehung über seine Enkel ein. Gleichzeitig kümmert es ihn auch nicht allzu sehr, was für Konflikte zwischen ihnen entstehen. Seit seiner Rente führt er eine eigene Bar in Konoha in einem recht noblen Viertel und verlangt auch horrende Preise, sodass dort nur gut betuchte Leute hinkommen. Stammkunden sind bei ihm Hyuuga und Familienmitglieder des Ältestenrats. Kyosuke kann in den Augen vieler an der Theke gut zuhören, aber redet selbst wenig. Daher hat er auch für Yuka kaum eine nennenswerte Relevanz. Sowohl als Opa, als auch als Mensch. Sie sehen sich nur aus höflichen oder traditionellen Gründen, aber gerade wegen seiner Ehe mit Inoyura hält sie Abstand zu ihm.
Ranmaru ist Yukas Onkel und im Grunde das männliche Ebenbild ihrer Großmutter, auch wenn er äußerlich sehr nach dem Vater kommt. Der blonde Schönling genießt die Anerkennung seiner blinden Mutter in vollen Zügen und zählt mit zu den arrogantesten Yamanaka, die es in Konoha gibt. Er ist voll und ganz auf Karriere und Ansehen fixiert, lässt sich bewusst auf keine Beziehung ein und lebt auch seinen Nichten und Neffen vor, was sie erreichen können, wenn sie gut genug sind. Als Onkel hat er das beste Verhältnis zu Kôichi. Die Beiden trainieren viel, weil Ranmaru auch der war, der seinen Neffen für die ANBU rekrutiert hat. Er will aus ihm im Grunde machen, was er selbst schon ist und verhindern, dass er sich emotional durch den Tod seines Vaters gehen lässt. Seine Loyalität gebührt anstandslos den Yamanaka und Konoha, auch wenn er Kollegen, deren Fähigkeiten unzureichend sind, die kalte Schulter zeigt. Ranmaru ist ebenso wie sein Vater eine recht schweigsame, aber talentierte Gestalt, überraschenderweise sogar modebewusster als seine Schwester und hat viele Verehrerinnen, die er regelmäßig abspeist. Für Yuka hat dieser Mann keine Relevanz, da er für sie nur ein Ergebnis von Inoyuras Sucht nach Talent, Anerkennung und Begabung ist. Als Familienmitglied bedeutet er ihr fast nichts, denn auch er zeigt offen seine Zweifel ihr gegenüber.
Chiko ist Yukas Großmutter väterlicherseits und eine eingeheiratete Zivilistin. Sie war eine einfache Bäckerin, die ihren Opa als Stammkundin kennen und lieben gelernt hatte. Als Sonnenstrahl und Geduldsengel blieb sie vielen in Erinnerung, da sie Kinder, Tiere und den alltäglichen Umgang mit Kunden liebte. Egal ob Erwachsene, Kinder, welches Geschlecht oder welcher Herkunft. Sie ging in ihrer Aufgabe auf und war umso glücklicher, als die Beziehung mit ihrem Mann begann. Seine Ninken liebten Chiko wie eine eigene Rudelführerin, was nicht minder daran lag, dass sie sie ständig mit Leckerchen versorgte. Auch Yuka beschenkte sie häufig mit Leckereien. Sie hatte ein liebevolles Verhältnis zu ihr und verbrachte gerade als kleines Kind die meiste Zeit mit ihr. Chiko erfüllte wohl eher die Rolle einer tollen Oma als die Mutter von Reiko. Manchmal schlagen die goldenen Herzen nun mal in den Körpern der einfachsten, bodenständigen Leute. Mit 70 Jahren starb Chiko an Altersschwäche. Es war ein ruhiger Tod im Kreise der Inuzuka.
Atsutomo ist Yukas Großvater väterlicherseits und war ein gebürtiger Inuzuka, die er gutes Ansehen genoss und zeitweise eine Hundezucht besaß, um jungen Clanmitgliedern Welpen an die Seite zu geben, die auf die Sinne ihrer Partner und die gemeinsamen Jutsus geeicht waren. Er war ein klassischer Inuzuka aus dem Bilderbuch: Freundlich, stürmisch, ungehobelt und humorvoll. Im Dienste stets loyal, für die Kameraden ein offenes Ohr, sein Herz schlug für seine Golden Retriever und am Ende auch noch für seine Frau Chiko, mit der er drei Kinder bekam. Atsutomos größter Stolz war sein Sohn, während die Mädchen entgegen seiner Erwartungen Dinge lernten, die er nie vermutet hätte. Doch beide Elternteile waren stolz auf sie, vor allem auf Hatsuko, die ihren Eltern irgendwann nochmal neue Eheringe schmiedete mit persönlicher Widmung. Atsutomo war ein recht gutmütiger Großvater für Yuka, zu dem sie ein freundliches Verhältnis hatte, aber kein so enges wie zu ihrer Oma und zu ihren Tanten. Sie hat ihren Opa häufig nur zur Familienfeiern gesehen, da dieser viel mit den Ninken zu tun hatte. Gleichzeitig konnte er nie verstehen, warum sie den Hunden nicht abgewinnen konnte, aber darüber wollte er sich auch nicht mit seiner Enkelin streiten. Er akzeptierte es genauso wie alle Anderen, dass Yuka das Inuzuka Hiden nicht lernen wollte. Atsutomo verstarb nur wenige Jahre nach seiner Frau ebenfalls an Altersschwäche.
Hatsuko ist eine sehr aufgeweckte, lebenslustige Inuzuka und derzeit Yukas wichtigste Bezugsperson. Sie ist nicht nur ihre Lieblingsverwandte, sondern auch ihre Lehrerin in der Schmiedekunst. Die 36-Jährige genießt es Vorurteile zu widerlegen und entgegen vieler männlicher Schmiedemeister ihr Handwerk zu präsentieren. Sie stellt nicht nur gute, sondern auch sehr kunstvolle Sachen her, sodass sie sowohl für Shinobi eine beliebte Adresse ist, als auch für diverse Frauen wegen dem Schmuck, den sie nebenbei als Goldschmiedin herstellt. Hatsuko ist auch wesentlich gesprächiger als Kotone, sodass sie für Yuka die Aspekte einer Mutterrolle einnimmt, die Reiko gänzlich verfehlt. Sie ist nicht sonderlich streng mit dem Mädchen, sondern bringt ihr etwas bei, belohnt sie egal bei welchem Gelingen und verbringt auch ihre Abende mit ihr wie mit ihrer eigenen Schwester. Das Trio ist bekannt in der Stadt. Als Tokubetsu Jônin arbeitet Hatsuko seltener, da sie viele Aufträge ausführt und ihre Lehrtätigkeit gegenüber ihrer Nichte wahrnimmt, doch ihre Rottweiler, mit denen sie sich umgibt, geben ihren stürmischen Charakter nur zu gut wieder. Allerdings raucht sie auch viel und dadurch ist Yuka auch schon in Kontakt mit Zigaretten gekommen. Es ist ihr kleines Geheimnis, das gerade mal Kotone teilt, dass Hatsuko und Yuka ab und zu gemeinsam rauchen.
Hier handelt es sich um den Wolf im Schafspelz in Yukas Familie. Kotone ist ihre jüngste Tante und eine genauso wichtige Bezugsperson für sie wie Hatsuko. Die drei verbringen viel Zeit zusammen, da die Schwestern im Grunde auch beste Freundinnen sind. Dadurch, dass Hatsuko Yuka als Lehrling hat, hängen sie viel zusammen in der Werkstatt. Dieses enge Verhältnis würde höchstens dadurch getrübt werden, wenn Yuka wüsste, dass Kotone die Mörderin ihres Vaters ist. Die Wahrheit dahinter kennt ausschließlich diese selbst und Uchiha Rina, denn für jene ist Kotone in Konoha eine Verbündete und Informantin. Sie lässt sich mit Geld von der Uchiha bezahlen und hat sogar die Aufgabe wahrgenommen, die Resultate ihres Transplantats zu beobachten und weiterzugeben. Yukas Entwicklung ist für Kotone nichts anderes als eine langjährige Mission für Uchiha Rina. Einerseits kann sie dafür sorgen, dass das Mädchen am leben bleibt, andererseits kann sie als wichtige Bezugsperson auf Nummer sicher gehen, dass niemand die Wahrheit über den Tod des Vaters erfährt. Sie spielt die liebevolle Tante und trainiert auch ab und zu mit Yuka, sodass diese nichts ahnt und sich vor den Yamanaka sogar zu Kotone flüchtet. Dass sie gerade dieser am wenigsten trauen sollte, ist der Genin nicht klar.
Eckdaten: 0 Jahre: Geburt 5 Jahre: Geburt von Yui 6 Jahre:Eintritt in Akademie, Erlernen des Yamanaka-Hidens 12 Jahre:Beginn der Kenjutsu-Ausbildung, Erweckung des Raitons, Beginn der Lehre als Schmiedegesellin 13 Jahre: Ermordung des Vaters, Entführung, Einpflanzung des Bakuhatsu-Genmaterials 14 Jahre:Genin-Ernennung, Poki als Haustier, Wechsel aus Nara-Akimichi-Yamanaka-Team in clanloses Team 15 Jahre: Zweiter Teamwechsel 16 Jahre: RPG-Start
» sonstiges
Woher: Atarashi Avatar:Jeanne d’Arc (Alter) – Fate /Grand Order Account: DA von Sazama Kurono Wahres Alter: 23 Jahre
Die Blitznatur Kaminari (雷) ist eines der fünf Grundelemente und wird Raiton (雷遁) genannt. Jutsu dieser Spalte haben mit der Elektrizität zu tun. Raiton steht über dem Doton und unter dem Fuuton. Das bedeutet, dass es stärker gegenüber Erdtechniken und schwächer gegenüber Windtechniken. Es ist ein effektives Element, das schocken und verbrennen kann.
Die Erdnatur Tsuchi (土) ist eines der fünf Grundelemente und wird Doton (土遁) genannt. Jutsu dieser Spalte haben mit der Erde, Schlamm und Felsen zu tun. Doton steht über dem Suiton und unter dem Raiton. Das bedeutet, dass es stärker gegenüber Wassertechniken und schwächer gegenüber Blitztechniken. Jutsu dieses Elements agieren mit roher Gewalt und dem Umformen ganzer Landstriche. [inaktiv]
Hiden: Die Yamanaka haben ein besonderes Hiden, das es ihnen ermöglicht einen Geist-Körper-Tausch durchzuführen. Sie können dadurch den Körper des Gegners einnehmen oder seinen Verstand manipulieren. Das macht sie vor allem als Unterstützer und Spione sehr effizient. [S-Rang]
Kekkei Genkai: Das Kekkei Genkai erlaubt es dem Anwender die Naturen Doton und Raiton zu mischen und so das Mischelement Bakuton (爆遁) zu erschaffen und in Form von Jutsu zu wirken. Explosionen können in reiner Form verursacht, aber auch in Materie gelagert und später ausgelöst werden. [A-Rang / nicht erweckt]
Besonderheit:
Raiu no Bakudan (雷雨の爆弾, „Gewitterbombe“) Benutzer: Yamanaka Yuka Frei verfügbar: Nein Beschreibung: Der Träger dieser Besonderheit kann durch eine besondere Genkomponente das Raiton-Chakra in seinen Bakuton-Jutsu nicht unterdrücken, wodurch es dominiert. Diese genetische Veränderung basiert auf Genmanipulation durch Uchiha Rina. Bei einer Bakuton-Explosion entstehen infolgedessen Blitze, die unkontrolliert in alle Richtungen springen und den Gegner verletzen. Sie sind einen Rang schwächer als das eigentliche Bakuton-Jutsu, maximal aber so stark wie ein B-Rang Jutsu. Dies kostet den Nutzer einen halben Rang mehr Chakra.
Ausbildung:
Kenjutsu[nicht gemeistert] – Link Kenjutsu werden oft als Unterklasse der Taijutsu gesehen und nie für wirklich voll genommen - doch die Waffenkunst birgt viel mehr, als es auf dem ersten Blick zu sein scheint. Wer gelernt hat, den scharfen Stahl sicher und präzise zu führen, wird zu einer wahren Tötungsmaschine, der man nicht näher kommen sollte, als die Klinge reichen kann. Wahren Meistern genügt nur ein Schlag, um ihren Feinden verheerende Wunden zuzufügen.
» Kampfstil
Kampfstil: Yukas Kampfstil ist für eine Yamanaka recht offensiv ausgelegt. Das Mädchen hat durch ihre Tante Geschmack an Kenjutsu und dem dazugehörigen Handwerk gefunden, sodass sie gern mit Kenjutsu an die Front geht, um zu beweisen, dass sie schnell und zielsicher sein kann. Manchmal übernimmt sie sich dadurch und unterschätzt die Gegner, aber gleichzeitig will sie beweisen, dass sie als Yamanaka nicht im Hintergrund versauern muss. Natürlich nutzt sie aber auch das Hiden ihres Clans, um eine Unterstützung zu sein und sich Vorteile zu verschaffen, auch wenn der Einsatz eher holprig ist. Yuka fehlt das Verständnis, um ihr Hiden geschickt einzusetzen und sie braucht meistens Anweisungen von außen, um gute Zeitpunkte abzupassen. Insgesamt kämpft sie offensiv, unterstützt aber auch aus der Distanz soweit sie kann. Sie ist auf keinen Fall auf Nah- oder Ferndistanz beschränkt und will ihre Fähigkeiten auch dahingehend erweitern, dass sie aus beiden Distanzen gefährlich ist.
Name: Widerstand Typ: kämpferische Stärke Rang: [2|5] Beschreibung: Manche Charaktere haben durch intensives Training oder rabiate Vorgeschichte einen starken Widerstand entwickelt, der es ihnen einfacher macht vieles einzustecken und länger durchzuhalten. Diese Charaktere neigen aber auch dazu, sich selber ziemlich an ihre Grenzen zu treiben.
Stufe:
0 – kein zusätzlicher Widerstand 1 – Physische E-Rang Jutsu wirken einen halben Rang schwächer. 2 – Physische D-Rang Jutsu wirken einen halben Rang schwächer. 3 – Physische D-Rang Jutsu wirken einen halben Rang schwächer und man steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für einen Post. 4 – Physische C-Rang Jutsu wirken einen halben Rang schwächer und man steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für zwei Posts. 5 – Physische C-Rang Jutsu wirken einen halben Rang schwächer und man steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für drei Posts.
Name: Willenskraft Typ: kämpferische Stärke Rang: [1|5] Beschreibung: Manche Charaktere haben einen sehr starken Willen und lassen sich von diesem auch nicht abbringen. Je nachdem wie stark dieser ausgeprägt ist, kann er sie sogar im Kampf dazu zwingen selbst am Ende ihrer Kräfte noch einmal aufzustehen und zu versuchen weiter zu machen. Diese Charaktere neigen aber dazu sich an die äußersten Grenzen ihrer Kräfte zu treiben.
Stufe:
0 – Keine besondere Willenskraft 1 – Der Shinobi steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für einen Post. 2 – Der Shinobi steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für zwei Posts. 3 – Nachwirkungen von psychisch belastenden Genjutsu bis B-Rang sind um einen halben Rang vermindert. Der Shinobi steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für zwei Posts. 4 – Nachwirkungen von psychisch belastenden Genjutsu bis B-Rang sind um einen halben Rang vermindert. Der Shinobi steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für drei Posts. 5 – Nachwirkungen von psychisch belastenden Genjutsu bis A-Rang sind um einen halben Rang vermindert. Der Shinobi steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für drei Posts.
Name: Waffenführung Typ: kämpferische Stärke Rang: 3 Zusatz: feste Stärke Beschreibung: Manche Menschen perfektionieren ihren Umgang mit der Waffe und können diese somit leichter führen und das sogar mit beiden Händen. Sollte ihnen ein Arm ausgeschaltet werden, haben sie keinerlei Probleme bei ihrem Waffentalent den anderen dafür zu verwenden.
Name: Nahkampf Typ: kämpferische Stärke Rang: 3 Zusatz: feste Stärke Beschreibung: Durch eine Spezialisierung ist es möglich sich einen Vorteil zu ergattern und im Nahkampf zu profitieren. Generell fühlen sie sich hier sicherer und agieren flüssiger, als irgendwo sonst.
Name: Menschenkenntnis Typ: mentale Stärke Rang: [1|5] Konter: Bluffen, Charisma Beschreibung: Jemand, der sich gut mit Menschen auskennt, kann sein Wissen für den eigenen Vorteil nutzen. Andere Menschen sind dadurch einfacher zu manipulieren oder zu beeinflussen. Dahingehend kann eine gute Menschenkenntnis als Stärke gewertet werden.
Name: Gutaussehend Typ: mentale Stärke Rang: 2 Zusatz: Feste Stärke Beschreibung: Attraktive Menschen haben oft einen größeren Einfluss auf ihre Mitmenschen, als hässliche Personen. Sie sind oft erfolgreicher und überzeugender und schaffen es alleine mit ihrem Äußeren eine andere Person in ihren Bann zu ziehen oder gar abzulenken, sollten ihre Reize entsprechend eingesetzt werden.
Name: Innerer Kompass Typ: mentale Stärke Rang: [3|5] Beschreibung: Wer einen inneren Kompass besitzt, schafft es auch ohne Hilfsmittel stets die Orientierung zu behalten und selbst in unwegsamen Gelände, wie einem dichten Wald oder in einem Labyrinth, lassen sich diese Menschen nicht beirren. Auch auf einer offenen, großen Fläche wie dem Meer können diese Shinobi ohne Orientierungspunkte zurechtkommen.
Stufe:
0 - Keine besondere Stärke 1 - Man findet sich auch ohne Hilfsmittel leichter zurecht als Andere, dennoch kommt man deswegen nicht unbedingt auch am Zielort an. 2 - Instinktiv geht man oft in die richtige Richtung und schafft es auch ohne Hilfsmittel den Kurs zu halten. Selbst in einem unübersichtlichen Gebiet kommt man zurecht. 3 - Inzwischen besitzt man einen sehr guten inneren Kompass. Man findet sich ohne Hilfsmittel sehr gut zurecht und läuft instinktiv meistens richtig. Auch in fremden und absolut unwegsamen Gebieten findet man sich zurecht. 4 - Nun verfehlt man eigentlich nie mehr das Ziel. Selbst ohne Hilfsmittel läuft man auch in einem fremden Gebiet nahezu immer richtig und man hat selbst in einem absolut undurchsichtigen Gebiet oder auf einer weiten, offenen Fläche das richtige Gespür. Inzwischen kommt man einem Navi gleich. 5 - Man kommt nun immer an das gewünschte Ziel. Irgendwie schaffen es die Menschen instinktiv immer den richtigen Weg zu wählen und die Orientierung ist nicht mehr zu toppen. Selbst in einem Labyrinth würde man sich zurechtfinden und wenn man einen Weg einmal gegangen ist, vergisst man ihn nie mehr.
Name: Instinkte Typ: mentale Stärke Rang: [3|5] Konter: Bluffen, Taktiker Beschreibung: Manche brauchen keine Taktik, sondern rennen ohne große Worte in den Kampf. Sie agieren rein aus dem Gefühl und können generell Dinge nach "Gefühl" bestimmen. Das bringt sie aber nicht immer auf die sichere Seite, denn auch Instinkte können trügen.
Name: Meisterhandwerk [Schmiedegesellin] Typ: mentale Stärke Rang: 2 Zusatz: Feste Stärke. Muss für Berufe aufgeführt werden Beschreibung: Wer etwas wirklich gut beherrscht, kann eine große Hilfe für seine Mitmenschen und natürlich auch für sich selbst sein. Ein Schmied oder Schneider kann in einigen Situationen sehr hilfreich sein und eine gute Köchin wird die ganze Truppe beglücken und findet bestimmt immer etwas Essbares, auch in unbekannten Gegenden. Yuka hat über ihre Tante, die Schmiedemeisterin ist, die Liebe zum Handwerk entdeckt und hat bei ihr eine Lehre begonnen.
Schwächen:
Name: Giftanfälligkeit Typ: kämpferische Schwäche Rang: [1|5] Beschreibung: So wie es manche gibt, die eine gewisse Resistenz gegen Gifte bilden, gibt es auch jene, die nur eine sehr geringe darauf hinweisen und somit durch Gifte schneller ausgeschaltet werden als Andere.
Stufe:
0 – Keinerlei Giftanfälligkeit 1 – Wirkung um einen Post verlängert. 2 – Wirkung um einen Post verlängert und um einen Rang gesteigert. 3 – Wirkung um zwei Posts verlängert und um einen Rang gesteigert. 4 – Wirkung um zwei Posts verlängert und um zwei Ränge gesteigert. 5 – Wirkung um drei Posts verlängert und um zwei Ränge gesteigert.
Name: Blutrausch Typ: kämpferische Schwäche Rang: [3|5] Beschreibung: Wer in diesen Zustand verfällt, unterscheidet oft nicht mehr zwischen Freund und Feind und greift an, wann immer sich die Möglichkeit dazu bietet. Man denkt nicht mehr rational nach und agiert nur noch plump und wild und ist daher anfälliger für gut durchdachte Taktiken des Gegners.
Stufen:
0 – Kein Blutrausch 1 – Der Blutrausch hält einen Post an. 2 – Der Blutrausch hält zwei Posts an. 3 – Der Blutrausch hält drei Posts an. 4 – Der Blutrausch hält vier Posts an. 5 – Der Blutrausch hält fünf Posts an.
Name: Verletzung der Vergangenheit [Schadhafte Knochenmarkstransplantation] Typ: kämpferische Schwäche Rang: [2|5] Beschreibung: Vieles hinterlässt Narben oder gar mehr als das. Dies gilt als eine sehr gravierende Schwäche und wird daher auch aufgelistet. Die Effekte können je nach Narbe variieren. Yuka hat nach ihrer Entführung durch Uchiha Rina eine Knochenmarkstransplantation erhalten. Ihr wurde Knochenmark teils entfernt, um es mit Knochenmark eines Bakuhatsu zu ersetzen. Das Experiment kam soweit zum Abschluss, dass ihr Körper das Knochenmark angenommen hat, doch durch den Eingriff kam es zu einer dauerhaften Reizung des Gewebes um die Wirbelsäule. Im unteren Rücken erleidet sie bei Druckeinwirkung von außen leicht brennende Schmerzen.
Stufe:
0 – Keine Verletzung vorhanden 1 – Treffer der Verletzung führt zu leichten Schmerzen, die ablenkend sind. 2 – Treffer der Verletzung führt zu Schmerzen, die leicht einschränken. 3 – Treffer der Verletzung führt zu starken Schmerzen, welche mindestens 2 Posts anhalten. 4 – Treffer der Verletzung führt zu starken Schmerzen, welche mindestens 3 Posts anhalten. 5 – Treffer der Verletzung führt zu starken Schmerzen, welche mindestens 3 Posts anhalten, sehr ablenkend sind und bei einem schon geschwächten Zustand schwerwiegendere Folgen haben kann.
Name: Nachteilsgebiet [Wälder] Typ: kämpferische Schwäche Rang: 3 Zusatz: feste Schwäche Beschreibung: So wie manche einen Vorteil aus Gebieten ziehen, gibt es manche Personen, die einen Nachteil in gewissen Gebieten haben und daher Einschränkungen im Kampf erleiden. Als Kenjutsuka und Yamanaka hat Yuka insbesondere in Wäldern Probleme. Durch nötigen Sichtkontakt bei ihrem Hiden haben Gegner in Wäldern einen Deckungsvorteil und sie fühlt sich auch wesentlich besser, wenn sie in freier Umgebung mit ihrem Schwert kämpfen kann.
Name: Schlechter Lügner Typ: mentale Schwäche Rang: [2|5] Konter: Naivität, Geringer IQ Beschreibung: Jemand, der nicht lügen kann, ist manchmal echt aufgeschmissen und wird dabei auch gern erwischt. Bei manchen Menschen erkennt man eine Lüge mehr als nur deutlich.
Name: Schlechter Taktiker Typ: mentale Schwäche Rang: [1|5] Beschreibung: Jemand, der keine Taktiken entwickeln kann, ist im Kampf manchmal durchaus dezent aufgeschmissen.
Name: Einzelgänger Typ: mentale Schwäche Rang: 3 Zusatz: feste Schwäche Beschreibung: Allein ist nicht immer gut. Jemand, der kaum bis gar nicht im Team kämpfen kann, neigt dazu aus dem Rahmen zu fallen und generell aufgeschmissen zu sein.
Name: Unsensibilität Typ: mentale Schwäche Rang: 1 Zusatz: feste Schwäche Beschreibung: Jemand, der nicht weiß wie man mit Menschen umgehen soll, kann durchaus in der ein oder anderen ebenso unangenehmen Situation verenden.
Name: Langsame Auffassungsgabe Typ: mentale Schwäche Rang: 3 Zusatz: feste Schwäche Beschreibung: So wie jener der alles schnell aufgreifen kann, gibt es auch jene die eine Weile dafür brauchen. Dass das nicht immer hilfreich ist, sollte vollkommen klar sein.
Name: Selbstüberschätzung Typ: mentale Schwäche Rang: 3 Zusatz: feste Schwäche Beschreibung: Jemand, der meint er würde sonst wer sein, neigt dazu sich selber in alle Himmel zu heben und dadurch alle Anderen zu unterschätzen.
Shishoku hat Yuka von ihrer Tante Hatsuko bekommen. Das Schwert hat eine Klinge von einem Meter und einen Griff von 20 cm, wiegt 670 g und ist aus chakraleitendem Stahl geschmiedet. Sofern Yuka Chakra in die Klinge leitet, leuchtet das Schwert pink auf und zeigt Kanji und Musterungen, die reine Zierde sind. Yukas Vorname und der Vorname ihres Vaters stehen auf der Klinge.
Kunai – 2 Stück
Das Kunai (クナイ) ist Teil der Standardausrüstung eines Shinobi. Es ist ein kleines, am Ende mit einem Ring versehenes Wurfmesser. An jenen Ring kann man ein Seil, Draht oder ein Kibaku Fuda befestigen, um die Effektivität zu erhöhen.
Makibishi – 10 Stück
Makibishi (撒き菱) sind kleine, spitze Krähenfüße. Ihre Konstruktion ist so designt, dass immer eine Spitze nach oben zeigt. Auf diese Weise kann man einen Gegner verlangsamen.
Hikari Dama – 1 Stück
Blendgranaten werden oft eingesetzt, um den Feind zu blenden. Auf diese Weise kann man einen Angriff verschleiern oder die Flucht ergreifen.
Drahtseil – 15 Meter
Ganz normaler, stabiler Draht. Er kann vielfältig genutzt werden.
Kibakufuda – 2 Stück
Ein Kibakufuda (起爆札) ist ein Stück Papier, das mit einem Fuuin beschrieben ist, welches eine Detonation auslösen kann. Mit Jibaku Fuda: Kassei explodiert sie.
Makimono – 1 Stück
Schriftrollen (Makimono 巻物) haben vielseitige Einsatzgebiete. Sie dienen dazu, Nachrichten in sich zu tragen, aber auch nutzt man sie, um Gegenstände in ihnen zu versiegeln. Dies ist praktisch für Reisen. Im Falle eines Kampfes kann man die Gegenstände einfach wieder entsiegeln. Hier finden bis zu vier verschiedene Gegenstände ihren Platz, deren eigene Anzahl jedoch unbegrenzt ist.
Standartningu-Set – kostenlos
Ein Standart-Set aus verschiedenen Ningu, das jedem Shinobi einmalig zur Verfügung steht und nicht verkäuflich ist. Folgendes ist in zwei Makimono versiegelt: 5x Kunai 10x Shuriken 20x Makibishi 25m Draht 3x Kibaku Fuda 2x Hikari Dama 2x Kemuri Dama 1x Erste-Hilfe-Set
Konohakleidung – kostenlos
Die typische Kleidung der Konohanin, welche mindestens den Chuuninrang bekleiden. Sie besteht aus festem Schuhwerk, einer dunkelblauen Hose und der typischen grünen Chuuninweste. Die Chuuninweste ist mit Fächern für Makimono ausgestattet.
Stirnband – kostenlos
Das Stirnband (Hitai Ate 額当て) trägt jeder Shinobi. Es handelt sich dabei um ein blaues Stück Stoff, auf dem eine metallische Platte angebracht ist mit dem Symbol des eigenen Dorfes. Es signalisiert die Zugehörigkeit zur eigenen Heimat. Shinobi, die sich von ihrem Dorf abgewendet haben, durchstreichen dieses Symbol mit einem Kunai. Es ist keine Pflicht, den Stirnschutz am Kopf zu tragen.
Gürteltasche – kostenlos
Die Gürteltasche ist ein wichtiges Utensil für Shinobi. Hier drin kann man alles aufbewahren und transportieren, was für den schnellen Gebrauch nötig ist. Es gibt die Gürteltasche in verschiedenen Stilen.
Shurikenholster – kostenlos
Der Shurikenholster ist eine meist dunkle und längliche Tasche, die am Oberschenkel angebracht wird. Darin werden Shuriken gesammelt, welche man schnell im Kampf benutzen kann.
Reisemantel – kostenlos
Ein Mantel, welcher den gesamten Körper verhüllt und eine Kapuze aufweist. Er wird meist für längere Reisen verwendet, da er gut den meisten Wetterbedingungen standhält und neugierige Blicke auf die eigene Ausrüstung versperrt.
Reiseproviant – kostenlos
Wer über längere Zeit unterwegs ist, braucht eine Auswahl an lang haltbaren Lebensmitteln. Dafür ist der Reiseproviant perfekt, der Shinobi versorgen kann. Ein Zelt ist mit inbegriffen, nimmt jedoch etwas Platz weg.
Schmiedeausrüstung – kostenlos
Eine Ausrüstung für Shinobi, welche ein passendes Handwerk verfügen. Jene Werkzeuge werden gebraucht, um seine Arbeit auch unterwegs zu verrichten, sollten kleine Reparaturen anfallen. Hier finden sich auch kleinere Ersatzteile.
Gutscheine
Hier werden die Gutscheine des Charakters eingetragen: 1x B-Rang Effekt für Waffe oder Rüstung
» Jutsu
Fähigkeiten
Wissen Schmiedegeselle Typ: Handwerk Voraussetzungen: Geschick 3, Kraft 2 Beschreibung: Der Geselle ist in der Lage, Waffen wie Kunai, Shuriken, Schwerter und sogar Bögen herzustellen. Sie haben keinen zusätzlichen Effekt auf sich und kosten in der Herstellung 10% weniger Ryo als im Shop.
Kinbori Rang: - Art: Fähigkeit Typ: unterstützend Beschreibung: Der Anwender sammelt Chakra in den Füßen und kann dadurch an steilen Flächen laufen. So kann er Wände hinauf oder sogar an Decken entlang laufen. #fingerzeichenlos
Suimen Hokou no Gyo Rang: - Art: Fähigkeit Typ: unterstützend Voraussetzung: Kinbori Beschreibung: Das Suimen Hokou no Gyo basiert auf der Wirkungsweise des Kinbori. Es benötigt jedoch eine bessere Chakrakontrolle und erlaubt dem Anwender schließlich das Laufen auf dem Wasser. #fingerzeichenlos
Kenjutsu no Gaku Rang: - Art: Wissen Typ: unterstützend Beschreibung: Das Wissen über die Beschaffenheit von Waffen. Ihr Nutzen, Stärke und Aufbau. Besonders, wie man sie führt oder am besten führen sollte. Zudem ermöglicht einem das Wissen kleinere Modifikationen vorzunehmen und kleinere Mängel zu beheben.
Ninjutsu
E-Rang
Bunshin no Jutsu Rang: E Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Beschreibung: Mit dem Bunshin no Jutsu kann der Anwender einen oder mehrere Doppelgänger von sich erschaffen. Er zahlt für jeden erschaffenen Doppelgänger die Chakrakosten, muss das Jutsu jedoch nur einmal anwenden. Bei einer Berührung lösen sie sich in einer Rauchwolke auf. #permanent
Kawarimi no Jutsu Rang: E Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Beschreibung: Diese Technik erlaubt es dem Anwender mit einem beliebigen Objekt in der Umgebung seinen Platz zu tauschen. Das verwendete Objekt sollte sich in etwa in der Größe des Anwenders befinden und muss zuvor mit Chakra präpariert werden, was Ingame ausgespielt werden muss.
Henge no Jutsu Rang: E Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Beschreibung: Nach dem Schließen der Fingerzeichen, kann der Anwender sich in die Erscheinung einer anderen Person verwandeln. Sogar ein Tier und ein Gegenstand sind möglich. Dabei wird jedoch nur die Erscheinung und nicht die Beschaffenheit des Körpers verändert. Wenn man sich also in einen Felsen verwandelt, wird man nicht so hart wie einer. #permanent
Tobidôgu Rang: E Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Beschreibung: Das Tobidôgu ermöglicht es dem Anwender Gegenstände in Schriftrollen zu verstauen. Dafür muss man auf eine Schriftrolle die entsprechenden Zeichen schreiben und kann dann einen Gegenstand in sie versiegeln. Ebenso können sie mit dem Tobidôgu wieder entsiegelt werden.
Jibaku Fuda: Kassei Rang: E Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Voraussetzung: Jibaku Fuda Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra und ist somit dazu in der Lage Kibakufuda aus einiger Entfernung explodieren zu lassen. Je weiter die Briefbomben sich vom Anwender entfernt befinden, desto mehr Konzentration und Anstrengung muss er aufwenden um sie zum Explodieren zu bringen.
Raiton: Kagayaka no Jutsu Rang: E Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Beschreibung: Dieses Jutsu hilft, um Licht ins Dunkle zu bringen. Der Anwender lässt kleine Blitze auf seiner Hand springen, welche Licht spenden können. Sie flackern jedoch sehr stark. #permanent
D-Rang
Kai Rang: D Art: Fähigkeit Typ: unterstützend Voraussetzung: Chakrakontrolle 1 Beschreibung: Das Kai ermöglicht dem Anwender Genjutsu zu beenden. Ein Genjutsu beeinflusst den Chakrafluss des Opfers. Das Kai unterbricht diesen kurz, so dass das Genjutsu abgeschüttelt werden kann. Man kann Kai auch auf Andere anwenden, muss den Betroffenen dafür jedoch berühren. Um ein Genjutsu lösen zu können, muss man dieses zunächst einmal erkennen. Ist dies erfolgt, kann das Genjutsu nur aufgelöst werden, wenn die eigene Chakrakontrolle äquivalent zum Rang des Genjutsu ist. Der Fairness halber kostet Kai so viel Chakra wie das aufgelöste Genjutsu kostete. Ab einer Chakrakontrolle von 3 kann man Kai #fingerzeichenlos wirken.
Shunshin no Jutsu Rang: D Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Beschreibung: Ein Reisejutsu, das nicht im Kampf eingesetzt werden kann. Man bringt seinen Körper dazu, auf maximaler Geschwindigkeit zu reisen, indem man sich selbst mit Chakra verstärkt. Dabei wird der Körper während der Reise mit einem visuellen Effekt verschleiert. Konohanin reisen oft in einem Blätterschleier, Sunanin in einem Sandschleier und Kirinin in einem Nebelschleier.
Oboro Bunshin no Jutsu Rang: D Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Voraussetzung: Bunshin no Jutsu Beschreibung: Mit diesem Jutsu erschafft man eine große Schar an normalen Bunshin. Diese sind ebenso einfach zu zerstören. Das Jutsu dient der Verwirrung und Erschöpfung des Gegners. #permanent
C-Rang
Meisai Gakure no Jutsu Rang: C Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Beschreibung: Nachdem man das Zeichen für Tiger geschlossen hat, wird der eigene Körper unsichtbar. Das geschieht über Chakra, welches die Lichtstrahlen um den eigenen Körper leitet. Der Anwender muss das Fingerzeichen für Tiger halten, solange er das Jutsu wirkt. Doujutsu und Sensoren können einen weiterhin wahrnehmen. #aufrechtzuhalten
Raiton: Raitoga no Jutsu Rang: C Art: Ninjutsu Typ: offensiv Beschreibung: Nach dem Wirken der Fingerzeichen erschafft der Shinobi einen Löwen aus Raitonchakra, welcher aktiv am Kampf teilnehmen kann. Dabei schockt er beim Zusammentreffen und sorgt für leichte Verbrennungen. Betroffene Bereiche sind eine Zeit gelähmt. Er zieht einen Lichtschweif hinter sich her, der das Auge blendet. #anhaltend
Shintenshin no Jutsu Rang: C Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Beschreibung: Der Anwender nimmt den Gegner ins Visier und schickt seinen eigenen Geist los, der sich recht langsam in gerader Strecke auf den Gegner zubewegt. Während der eigene Geist den Körper verlassen hat, fällt dieser regungslos zusamen. Trifft das Jutsu auf einen Feind, so kann man dessen Körper einnehmen und kontrollieren. Stirbt der Gegner während sich der Geist des Anwenders in dessen Körper befindet, so stirbt auch der Anwender. Durch Willenskraft kann der Anwender aus dem fremden Körper verdrängt werden. Ranghöhere Shinobi haben im Regelfall eine höhere Willenskraft. Es zählen zudem Stärken und Schwächen hinein.#permanent
Shinten Bunshin no Jutsu Rang: C Art: Ninjutsu Typ: unterstützend Voraussetzung: Shintenshin no Jutsu, Bunshin no Jutsu Beschreibung: Der Anwender verdoppelt seinen Geist und kann so mehrere Gegner gleichzeitig übernehmen und steuern. Dies kostet für jeden Geist Chakra entsprechend des C-Ranges. Alle anderen Bedingungen stimmen mit dem Shintenshin no Jutsu überein.#permanent
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Genjutsu
E-Rang
D-Rang
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Kenjutsu
E-Rang
D-Rang
Kyodo Rang: D-A Art: Taijutsu Typ: defensiv, unterstützend Beschreibung: Mit diesem Jutsu kann der Anwender eine Waffe durch das Hineinleiten von Chakra in ihrer Stabilität verstärken und so eine höhere Härte erlangen. Das Chakra legt sich schützende Schicht um die Waffe, sodass diese stärkeren Angriffen widerstehen kann. #anhaltend#fingerzeichenlos
Beherrschung:
D-Rang: Es wird eine geringe Menge Chakra in die Waffe geleitet. Das Jutsu hat die Wirkung eines defensiven D-Rang Jutsu und verstärkt leicht die Härte der Waffe. C-Rang: Es wird eine mittlere Menge Chakra in die Waffe geleitet. Das Jutsu hat die Wirkung eines defensiven C-Rang Jutsu und verstärkt die Härte der Waffe um einen halben Rang. Durch das Chakra ist die Waffe in der Lage den meisten üblichen Angriffen stand zu halten. B-Rang: Es wird eine große Menge Chakra in die Waffe geleitet. Das Jutsu hat die Wirkung eines defensiven B-Rang Jutsu und verstärkt die Härte der Waffe um einen Rang. Selbst starke Angriffe haben es nun schwer bis zur Waffe durchzudringen. A-Rang: Es wird eine enorme Menge Chakra in die Waffe geleitet. Das Jutsu hat die Wirkung eines defensiven A-Rang Jutsu und die Härte der Waffe wird um anderthalb Ränge verstärkt. Die Klinge ist so beinahe unzerstörbar.
Tenkai Rang: D Art: Taijutsu Typ: offensiv, unterstützend Beschreibung: Der Anwender beginnt sich schnell zu drehen um so entweder mehrere Gegner gleichzeitig anzugreifen oder einen Angriff abzublocken. #fingerzeichenlos
Tenraku Rang: D-B Art: Taijutsu Typ: offensiv Beschreibung: Bei dieser Technik springt der Anwender in die Luft und saust durch die Schwerkraft verstärkt auf den Gegner herab und versucht so einen verheerenden Treffer zu landen. #fingerzeichenlos
Beherrschung:
D-Rang: Selbst kleinere Höhen reichen um dieses Jutsu zu verwenden. C-Rang: Mit einer angemessenen Höhe kann der Anwender nun höhere Geschwindigkeit beim Fall gewinnen und so stärkeren Schaden verursachen. B-Rang: Durch den gezielten Ausstoß von Chakra bei hoher Höhe kann verheerende Durchschlagskraft gewonnen werden, die für den Angriff nutzbar ist.
C-Rang
Dasshu Rang: C Art: Taijutsu Typ: offensiv Beschreibung: Bei Dasshu pumpt man kurzzeitig Chakra in die Beine und hält sein Schwert ausgestreckt hinter sich, so dass man schnell auf den Gegner zu stürmt und die Geschwindigkeit als zusätzliche Quelle für einen Angriff nutzt. #fingerzeichenlos +0,5 Laufgeschwindigkeit für den Angriff
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Taijutsu
E-Rang
Nawanuke no Jutsu Rang: E Art: Taijutsu Typ: unterstützend Beschreibung: Mit dieser Grundtechnik kann sich der Anwender mit wenig Anstrengung aus einfachen und mit mehr Anstrengung sogar aus komplexeren Fesseln befreien. Dieses Jutsu erfordert aufgrund des Ursprungs seiner Anwendung keine Fingerzeichen. #fingerzeichenlos