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BeitragThema: [Tokubetsu Jounin] Yōgan Kyoko [Tokubetsu Jounin] Yōgan Kyoko EmptyMo Jan 16, 2017 8:06 pm




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[Tokubetsu Jounin] Yōgan Kyoko Empty
BeitragThema: Re: [Tokubetsu Jounin] Yōgan Kyoko [Tokubetsu Jounin] Yōgan Kyoko EmptyMo Jan 16, 2017 8:07 pm





Yôgan Kyoko

Allgemeines
Fakten auf die Hand
Yōgan Kyoko ist 21 Jahre alt und wurde am 6. April in Kirigakure no Sato geboren. Die junge Frau ist Tokubetsu Jounin ihres Wohnortes Konohagakure. Einst war sie Kirinin, hat dieses Dorf jedoch verraten und nachdem sie einige Jahre als Nukenin lebte, wurde sie vor kurzem in Konoha aufgenommen.

Clan: Yōgan Ichizoku
Ansehen im Clan: Durch ihren Verrat ist Kyoko im Clan sehr schlecht angesehen. Aber das ist kein großer Unterschied zu ihrem Ruf früher, denn da sie kein Interesse an den Jutsu ihres Clanes hatte, wurde sie immer als eine Art Sonderling behandelt. Das hat sich natürlich nicht geändert und am besten spricht man im Clan nicht über die Konohanin.

Die Eckpfeiler
Wer bin ich wirklich?
Lüge: „Ich bin voller Sünde. Unreinheit sickert auf ewig in die Seele.“
Jener Lüge ist Kyoko verfallen und nach dieser Lüge lebt sie. Die Konohanin ist voller Reue ihrer alten Taten wegen. Sie glaubt, dass sie niemals Vergebung erhalten kann und versucht deswegen, gut und rechtschaffen zu handeln. Ein Grund, wieso sie Kirigakure vor sich selbst retten möchte. Gleichzeitig ist sie dadurch der Meinung, dass sie jedem Vergebung zuteilwerden lassen muss.
Ziel: Gerechtigkeit in Kirigakure.
Das ist Kyokos großes Ziel. Sie möchte, dass die blutige Mentalität abgeschafft wird und vor allem die Prüfung zum Genin verändert wird. Ihr Vorgehen ist dabei aber nicht weniger brutal. Einst hat sie jeden getötet, der Kiri gegenüber loyal ist. Heute versucht sie auf eine Weise vorzugehen, welche bedeutend effektiver ist und weniger Tote fordert – ihr Ziel sind die hochrangigen und alttraditionellen Shinobi Kirigakures. Kyoko glaubt, dass ihr Ableben eine Veränderung der Mentalität bedeuten kann.
Wahrheit:  „Ich habe gebüßt.“
Ihre Zeit im Orden und ihr Handeln und Denken danach, haben Kyoko in ihrem Denken zu einem anderen Menschen gemacht, auch wenn ihre Persönlichkeit sich niemals stark verändert hat. Diese Wahrheit sieht Kyoko jedoch nicht. Sie erkennt nicht, dass sie eigentlich nicht mehr in Reue leben muss.

Charakteristika
Schau mich an
Aussehen: Kyoko ist eine wunderschöne, junge Frau. Sie hat langes, silbernes Haar, welches sanfte Reflexionen im Licht zu haben scheint. Es leuchtet sanft und hat auf viele Wesen eine anziehende Wirkung. Ebenso wie ihr Haar sind auch ihre Augen silbern. Die silberne Farbe ihrer Augen ist aber keineswegs kalt und stählern, sondern warm und milde. Kyoko ist eine gute Frau und das sieht man ihr auch an.
Ihr Gesicht ist etwas rund und kindlich. Die Yōgan besitzt eine niedliche Stubsnase und volle, sinnliche Lippen. Entgegen ihrer blassen Haut sind diese von Natur aus tiefrot. Kyoko ist eine schöne Frau, aber man merkt ihrer zurückhaltenden Haltung an, dass sie daraus keinen Vorteil zieht.
Ihr Körper ist schmächtig. Die Yōgan ist zwar 1,66 Meter groß, aber dennoch fühlt sie sich klein, denn die meisten ihrer Bekannten sind deutlich größer. Sie wiegt 55 Kilogramm und fällt damit unter das Normalgewicht.
Ihre Kleidung ist weder fein, noch gepanzert. Sie trägt oft leichte Stoffe, welche ihr in brenzligen Situationen kein Hindernis darstellen. Darunter fällt meist simples Leder, das kaum einen Schutzfaktor besitzt. Kyoko ist keine direkte Nahkämpferin und deshalb auch nicht auf solche Kleidung angewiesen. Sie versucht lieber wendig zu bleiben, da sie als Medicnin nicht ins Kampfgeschehen geraten sollte. Sie hat zwei Taschen an ihrem Gürtel. Beide Taschen sind hinten angebracht, wo sie schnell herankommt. Ihr Schuhwerk ist fest. Einen Stirnschutz besitzt sie nicht mehr. Diesen hat sie abgelegt, als sie das Dorf verriet.
Im Alltag sieht man sie mit weicheren Stoffen. Sie mag leichte Kleidung sehr gerne, sodass man sie in Kleidern finden kann, wenn das Wetter gut ist. Ansonsten zieht sie Hosen aus Baumwolle, Röcke mit langen Strümpfen und Blusen vor.


Besondere Merkmale: Kyoko hat durch ihre Zeit beim Orden einige Narben davon getragen. Darunter eine breite Narbe am Bauch, wo man ihr diesen Aufschnitt. Was genau man dann mit der Frau tat, bleibt lieber unausgesprochen, jedoch war der Schnitt so brutal und grob, dass auch der schlechte Medic danach nicht viel retten konnte und die Wunde unsauber heilte. Daher eine breite und vor allem unschöne Narbe.

Persönlichkeit:
Trotz all ihrer Erlebnisse der letzten Jahre ist Kyoko nicht so, wie man es von ihr erwarten würde. Sie ist keine kühle und berechnende Frau, welche zwischen Leben und Tod abwägt und ein Urteil schnell durchführt. Wenn man ehrlich ist, ist sie genau das Gegenteil. Eine zutiefst gebrochene Seele, welche jedes Leben versucht zu bewahren.
All ihren Eigenschaften voran geht ihre Güte. Es gibt kaum einen Menschen, der sanfter und barmherziger als Kyoko ist. Sie ist immer freundlich und nachsichtig und versucht niemanden zu verletzen. Schon damals in Kirigakure ist sie so gewesen und hat viel Kritik dafür erfahren müssen, da es als Schwäche gezählt wurde. Doch es war auch ihre Güte, die sie erst dazu bewegt hatte, all das zu tun, was sie tat. Weil sie für die nächsten Generationen ein sicheres Zuhause schaffen wollte – auch wenn sie nicht Teil davon war.
An diesem Punkt schließt sich schon der nächste große Teil ihrer Persönlichkeit an. Kyoko ist voller Reue. Sie wird von ihren Taten verfolgt, die sie heute als ungerecht ansieht. Die Gesichter Unschuldiger, die sie mit ihren eigenen Händen getötet hatte, jagen sie und sie weiß nicht, wie sie es jemals wieder gut machen kann. Ihr Leben besteht fast nur noch aus Buße und dem verzweifelten Versuch, Vergebung zu erlangen. Diese Reue bestärkt sie immer mehr, ihrem Ziel nachzujagen. Sie zwingt sie dazu, zu beenden, wofür all diese Menschen gestorben sind. Ihre Leben sollen nicht einfach verschwendet sein.
Eine Frau wie Kyoko ist sich aber auch bewusst, dass sie hübsch ist. Vielleicht sogar schön in den Augen einiger. Doch das macht sie nicht arrogant. Kein Mensch, der Kyoko jemals getroffen hat, hätte sie mit dem Wort eitel beschrieben. Viel mehr fällt vielen der gleiche Begriff ein, wenn es um Kyoko geht: erhaben. Sie ist würdevoll und bedacht, was sie tut und sagt. Diese Erhabenheit hat sie mit dem Beginn ihrer Buße angenommen. Dadurch, dass sie ihre eigenen Fehler kennt und ihr Ziel für absolut hält, kann niemand ihr etwas anderes sagen. Jede Kritik, die von ihrem Selbstbild abweicht, belächelt Kyoko. Man kann ihr an den Kopf werfen, dass sie ein Monster war und zu viele Leben genommen hat und sie wird mit sanfter Stimme zustimmen. Wenn man ihr aber sagt, dass Kirigakure sich niemals ändern wird und sie jedes Leben umsonst genommen hat, wird sie ruhig dagegen stimmen. Sie ist eine starke Frau, die sich nicht von solchen Dingen erschüttern lässt. Wer Kyoko wirklich leid antun möchte und ihre starke und würdevolle Fassade brechen möchte, muss ihr nur sagen, dass ihr niemals im Leben vergeben wird. Dass sie für immer verdorben sei. Kurzum: Man muss ihre Lüge bestärken.
Kyoko reist durch ihre Missionen sehr viel und wen immer sie begegnet, sie verhält sich immer respektvoll und hilfsbereit. Diese zwei Eigenschaften erwartet sie auch von anderen. Wenn sie in Not gerät, wünscht sie sich auch Hilfe und deswegen bietet sie ihre auch immer anderen an. Selbst den Bewohnern aus Mizu no Kuni. Sie heilt sogar jene nach einem Kampf, die sie hatten töten wollen. Zudem ist sie nicht dreist. Kyoko würde niemals eine Situation ausnutzen, in der ein Feind in Gefahr geraten ist und sie während des Helfens die Zeit nutzen kann, um mehr über ihn zu erfahren. Genauso wenig sagt sie anderen die Meinung ins Gesicht oder verletzt sie, um selbst einen Vorteil daraus zu schlagen. Es mag unwirklich klingen, aber Kyoko meidet Auseinandersetzungen. Sie mag keinen Streit und auch keinen Kampf. Selbst den Tod vermeidet sie in der Regel. Sie schätzt das Leben heute mehr als alles andere. Sie tut eben nur, was getan werden muss.
Es mag nicht überraschen, wenn dies nun folgt, aber Kyoko ist sehr gerecht. Sie hat ihre Maxime, denen sie folgt und ihre Ethik, die sie als prüfendes Mittel für ihr Handeln nutzt. Sie würde niemals jemanden übers Ohr hauen oder Dinge tun, welche gegen das Gesetz sind. Kyoko tötet auch nicht mehr und rettet jene vor dem Tod, die ihren eigenen angestrebt hatten. Ihre Zeit beim Orden hat sie in dieser Ansicht stark verändert. Sie kann zwischen gut und schlecht unterscheiden. Sie weiß sogar selbst, dass sie ihr Ziel durch schlechte Mittel erreichen möchte und somit ihrer eigenen Moral widerspricht. Aber sie hat dennoch keine andere Wahl. Zumindest sieht sie keine.
All die vorherigen Eigenschaften führen jedoch zu einer weiteren. Verschlossenheit. In ihrer Güte und Würde offenbart sie nur wenig von sich. Kyoko spricht ungern über ihre Sünden. Verrät nur selten, wieso die Reue sie so treibt, denn sie schämt sich dafür. Manchmal kann man sogar sagen, dass sie sich dafür hasst, obwohl es eine Emotion ist, welche sie nicht mehr kennt. Sie spricht aber offen über das, was ihr angetan wurde. Sie kann über ihre Narben reden und deutlich machen, wieso sie in Ige hatte leiden müssen. Jedoch mag der Schein trügen, dass sie dahingehend offen ist.
Und genau das führt zum nächsten Teil ihrer Persönlichkeit. Kyoko empfindet weder Zorn noch Hass. Man hat es ihr ausgetrieben. Jede Nacht der Folter des Ordens sorgte dafür, dass diese Emotionen weiter und weiter in den Hintergrund rückten. Jeder Hieb mit einer Peitsche trieb ihr den Zorn aus. Jeder Schnitt mit einem Messer ließ den Hass ab. Übrig blieb eine Frau, welche diese Gefühle nur im Bezug auf sich kennt. Eine Frau, die alles vergibt, sofern es sie betrifft. Man kann ihr antun, was man möchte. Man kann sie schlagen, verletzen und sogar versuchen zu töten. Sie wird den Handelnden nicht hassen. Sie wird ihn nicht ein mal verachten. Es ist eine Art Barmherzigkeit, welche selbstzerstörerisch ist und sie zusammen mit ihrer Reue eines Tages in ein noch tieferes Loch werfen wird.
Wie aber kann jemand wie Kyoko Kirigakure verändern wollen, wenn nicht aus Zorn über die Zustände? Dort kommt wieder ihre Gerechtigkeit ins Spiel. Denn auch wenn sie keinen Zorn mehr fühlt, was Kiri und ihren Clan betrifft, so empfindet sie die Zustände dort als ungerecht und schrecklich. Und dies muss beendet werden. Es ist eine Ideologie, der sie nun folgt und kein selbstgerechtes Gefühl mehr.
Doch noch etwas hat der Orden mit ihr gemacht. Er hat ihr etwas genommen, was jeder Mensch und jedes Tier in sich trägt und dafür gesorgt hat, dass es überhaupt noch Leben gibt. Kyoko hat keinen wirklichen Überlebensinstinkt mehr. Er ist auf ein Minimum geschrumpft. Man darf es aber nicht mit einem fehlenden Lebenswillen sehen. Kyoko lebt gerne. Aber sie hat schon lange mit dem Tod Frieden geschlossen und keine Angst vor ihm. Sie glaubt, vor allem durch den Orden, dass sie nach ihrem Tod die Hölle erwarten wird. Ein Ort, an dem sie zu büßen und zu leiden hat, bis ihre Seele gereinigt ist. Und die Frau fürchtet diesen Ort nicht, sondern glaubt fest daran, dass sie verdient hat, dort zu sein. Dass sie nur dort endlich die Vergebung finden kann, nach der sie unterbewusst sucht und welche wichtiger als jedes Ziel für die Frau ist.
Das ist Kyoko. Ein zutiefst verletzter Mensch. Verletzt durch ihre eigenen Taten. Voller Reue und dennoch kann man sie als nichts anderes als gut bezeichnen. Sie hat wie jeder Mensch Fehler gemacht. Ihre Fehler kann sie nur nicht wieder gut machen, egal wie sehr sie es versucht. Ihre Fehler lasten immer auf dieser Welt und die Familien und Freunde der Verstorbenen werden sich immer daran erinnern, was Kyoko getan hat. Sie werden diesem Menschen niemals vergeben können.
Nur muss man sich eine Frage stellen. Eine einzige Frage. Ist Kyoko immer noch der Mensch, der die unschuldigen Leben genommen hat? Kann man sie dafür zur Rechenschaft ziehen, nachdem es schon andere Taten und ihr den Zorn aus dem Leib prügelten?

Gesinnung gegenüber dem Feind: Kyokos Feind ist Kirigakure sowie Ige. Beide aber nicht mehr aus eigenem Antrieb, sondern aus der Tatsache heraus, dass sie sich von beidem abgewendet hat. Zwar wünscht sie sich immer noch ein gerechtes Kirigakure, aber sie geht nicht mehr offen gegen sie vor. Dort zählt sie aber immer noch als Nukenin und vor allem beginnt Ige auch, sie wieder zu verfolgen, da sie einen großen Teil ihrer Erinnerungen an den Orden verloren hat.

Vorlieben:
¤ Früchte
¤ Klavier
¤ Musik
¤ Bücher
¤ Kälte
¤ Winter
¤ Ruhe

Abneigungen:
¤ Tod
¤ Kirigakure
¤ Bitteres
¤ Leid
¤ Lärm
¤ Sich selbst
¤ Streit

Nindo: „Es ist besser für das, was man ist, gehasst zu werden, als für das, was man nicht ist, geliebt zu werden.“

Wenn man Kyoko kennt, weiß man, dass es in ihrem Fall keinen anderen Weg gibt, dem sie folgen kann. Sie hat ein Ziel vor Augen, das unbedingt erreicht werden muss. Und dieses Ziel will sie auch erreichen und ist bereit, jeden Preis dafür zu zahlen. Schon damals als sie sich entschied, ihre Heimat zu verraten, war es ihr lieber, von ihrer Familie und ihren Freunden gehasst und verachtet zu werden, als weiter ein falsches Leben in den Mauern zu leben und jedem alles recht zu machen.

Biographie
Woher stamme ich?
Eckdaten:
» 0 Jahre – Geburt
» 4 Jahre – Erweckung Katon
» 5 Jahre – Eintritt in die Akademie
» 6 Jahre – Erweckung Yōuton
» 7 Jahre – Talent für Iryōjutsu entdeckt [Ausbildung]
» 10 Jahre – Interesse an Marionetten [Ausbildung] | Streit mit Clan → Zorn entwickelt sich
» 12 Jahre – Geninprüfung – gewinnt im Kampf auf Leben und Tod. Zuweisung zu ihrem ersten Team
» 14 Jahre – Großer Disput im Clan, da Kyoko sich weigert, Ninjutsu der Familie zu erlernen
» 15 Jahre – Chuuninauswahlprüfung – Clan sorgt dafür, dass sie nicht besteht
» 16 Jahre – Chuuninernennung
» 17 Jahre – Erkennt das Schlechte im Dorf, sieht sich darüber stehend
» 18 Jahre – Verrät das Dorf – C-Rang Nukenin
» 19 Jahre – B-Rang Nukenin | Erhalt ihrer mächtigsten Puppen
» 20 Jahre – Gerät an einen religiösen Orden → Verliert Puppen | Zorn ausgetrieben
» 21 Jahre – Herabstufung auf C-Rang Nukenin durch fehlende Vergehen
» 21 Jahre – Verliert die letzten 18 Monate ihrer Erinnerung und schließt sich Konoha an
» 21 Jahre - Versieglung des Hachibi in Kaminari no Kuni
» 21 Jahre - Ernennung zur Tokubetsu Jounin

Story:

17 Jahre - Erkennt das Schlechte im Dorf
Mit ernstem Blick schaute Kyoko über die schneebedeckten Dächer Kirigakures hinweg. Der plötzliche und frühe Wintereinbruch hat viele überrascht. Die Winterkleider waren rasch herausgeholt worden. Mütter wickelten ihre Kinder in unzählige Lagen Kleidung. Shinobi tauschten ihre Missionsausrüstung gegen passendere aus.
Kyoko seufzte, als sie das ruhige Treiben draußen betrachtete. Vor kurzem war sie in eine eigene Wohnung gezogen. Sie hatte das Clananwesen verlassen, da sie dort ohnehin nicht gern gesehen war. Ihre Eltern mieden sie und ihre beiden Geschwister leugneten, dass die Chuunin existierte. Dabei hatte Kyoko nie etwas falsch gemacht. Sie ging nur nicht den Weg, den man ihr vorgab. Sie war keine Kunoichi, welche mit ihrem Kekkei Genkai umgehen wollte. Ihren Eltern zuliebe hatte sie zumindest ihr Yōton erlernt, aber das reichte ihnen nicht. Sie wollten keine Iryōnin, die mit Marionetten arbeitete. Und vor allem keine wie Kyoko, welche sich schon früh für menschliche Puppen interessiert hatte.
Sie saß auf einer breiten Fensterbank und lehnte sich so an den Rahmen. Die Chuunin schloss ihre Augen und atmete tief durch. Eine silberne Haarsträhne fiel ihr ins Gesicht, welche sie mit einer flüssigen Bewegung wegwischte. Sie konnte sie Ruhe fühlen, welche über dem Dorf lag. Die Stille, die es heute einnahm.
Ein Kind weinte.
Kyoko öffnete ihre Augen und schaute hinaus. Eine Mutter versuchte ihr Kind in eine Richtung zu bugsieren, aber es wehrte sich. Es war vielleicht elf oder zwölf Jahre alt. Kein Genin. Nein. Dieses Kind war ein Akademist.
Bedrückt atmete Kyoko tief durch. Heute fanden die Prüfungen statt, welche die neuen Genin bestimmen sollten. Vierzig Akademisten nahmen teil. Zwanzig würden in ihrem Rang aufsteigen. Die anderen zwanzig sollten kleine Särge füllen.
Gestern hatte die Chuunin gesehen, wie ein Tischler bereits alles dafür vorbereitete. Er hatte Holz besorgt und es in die richtigen Größen geschnitten. Hatte es poliert und versiegelt. Sich schon mit möglichen Designs beschäftigt. Man kam jedes Jahr zu ihm. Er wusste, dass in nächster Zeit viel Arbeit auf ihn zukam. Aber er war nicht bedrückt oder wütend. Freude und Zuversicht hatten seinen Blick erfüllt. Ihn scherten die Kinder nicht, die heute ihren Tod fänden.
Das scherte nur wenige.
Kyoko konnte sich gut an ihre Prüfung erinnern. Damals ist sie voller Tatendrang gewesen. Glücklich darüber, dass sie nach vielem Reden mit ihren Eltern eine Marionette bekommen hatte. Nur dadurch und in Verbindung mit dem Yōton hatte sie damals den Kampf gewonnen. Wie grausam sie den Jungen eigentlich umbrachte, wurde ihr erst später bewusst. Jahre später. Von Lava verbrannt zu werden, während man durch eine Puppe fixiert ist, war nichts, was die Frau heute jemanden wünschte.
Die Mutter auf der Straße hatte es inzwischen geschafft, ihr Kind zu überzeugen. Dabei wirkte die Frau nicht glücklich. Sie wusste, dass ihr Sohn sterben könnte. Dass er morgen nicht mehr da wäre. So viele Mütter hatten ihre Kinder verloren. Und doch stellten sie sich nicht gegen diese grausame Tradition. Sie ertrugen es.
Kyoko verstand es nicht. Sie würde niemals ihr Kind solch einer Gefahr aussetzen. Sie würde niemals zulassen, dass es an diesem Ort aufwachsen sollte. Kirigakure war ein schrecklicher Ort. Er war böse. Blut und Mord wurden hier geschätzt. Ein Shinobi, der nicht töten wollte, war Abschaum. Ein Shinobi, der zögerte, war schwach. Auch wenn Kyoko sich nicht zu diesen zählte, so verurteilte sie niemanden, der sich weigerte.
Sie seufzte, bevor sie vom Fensterbrett aufstand. Gedankenverloren richtete sie ihre Kleidung. Ein bitteres Gefühl stieg in ihr auf. Eines, das sie nur ungern verspürte, was aber seit Jahren in ihrem Körper nistete. Seit dem Tag, an dem der Clan sie für ihr Interesse am Kugutsu no Jutsu verurteilte.
Zorn.
Je mehr Kyoko über Kirigakure nachdachte, desto mehr wünschte sie sich, dass diese verdorbene Saat ausradiert wurde. Das Dorf versteckt hinter dem Nebel war unmenschlich.
Und es war nicht ihr Dorf.


18 Jahre - Verrät das Dorf
Kyoko blinzelte.
Ein metallischer Geruch setzte sich in ihrer Nase fest. Verbiss sich dort und machte der Frau rücksichtslos klar, war sie getan hatte. Zwang sie dazu, das Blut zu sehen, das sie vergossen hatte. Zwang sie, ihre Sünden zu sehen.
Sünden, die sie bedrückten, aber sie nicht aufhalten würden.
Kyoko war sich bewusst, dass sie schreckliches getan hatte. Dass sie gemordet hatte. Dass sie Leben nahm, die nicht hätten genommen werden dürfen. Aber gleichzeitig wusste sie, dass es sein musste. Dass sich niemals etwas ändern würde, wenn Kirigakure weiterhin so bliebe. Wenn das Dorf weiterhin diesen Weg verfolgte.
Aber sie wusste nicht, ob sie jetzt eine von den guten oder den bösen war.
Mit fast leerem Blick starrte sie auf die Körper vor sich. Ein Mitglied des Rates und seine Familie. Unschuldige, die hatten sterben müssen. Eltern. Drei Kinder. Ihre entsetzten Gesichter brannten sich in ihr Gedächtnis ein. Sie würde niemals vergessen, was sie getan hatte. Würde niemals vergessen, was für ein Monster sie war.
Aber sie hatte es tun müssen.
Kyoko ließ den Kunai fallen, mit dem sie die Kehlen der Familie aufgeschlitzt hatte. Klirrend fiel er zu Boden. Blut spritzte auf und befleckte die helle Haut ihrer Beine. Da sie fast alle keine Ausbildung als Shinobi hatten, waren sie ein leichtes Ziel gewesen. Nur der jüngste Sohn stand kurz vor seiner Geninprüfung. Aber es machte keinen Unterschied, ob er heute starb oder erst in einigen Wochen. Sterben würden sowieso alle.
Ruhig schloss sie ihre Augen. Sog noch einmal den Gestank des Blutes ein. Ihr war klar, dass sie in Zukunft weiter durch einen See aus Blut waten würde. Ihr war bewusst, dass sie weiter Leid verursachen würde. Aber sie musste es tun. Kyoko hatte ein Ziel. Sie musste es erreichen. Sie musste eine gerechtere Welt erschaffen. Kirigakure ändern. Damit das Land glücklich leben konnte.
Sie drehte sich um. Nach dem heutigen Tage wäre sie keine Kunoichi des Dorfes mehr. Sie wäre eine Nukenin. Vielleicht wäre es niemals soweit gekommen, wenn ihr Clan sie geliebt hätte. Wenn ihre Familie sie unterstützt hätte. Wenn der Zorn niemals in ihr geboren worden wäre.
Kyoko wollte aber nicht die Schuld auf andere schieben. Ihr war klar, dass sie am Ende selbst die Entscheidung getroffen hatte, diese Leben zu nehmen. Und die Entscheidung traf, es weiterhin zu tun. Das konnte sie niemand anderem auflasten als sich selbst.
Sie war voller Schuld.


19 Jahre - Marionetten
Sie war wunderschön. Wunderschön und perfekt. Kyoko hat noch nie so viel Verkommenheit in einer einzigen Person gesehen. Noch nie so viel Perfektion realisiert. Aber sie war, was sie sich wünschte. Was sie brauchte. Sie war, was sie immer angestrebt hatte.
Sie saß auf einem Thron in einer Höhle. Kyoko war weit gereist, um in Bergen von Tsuchi no Kuni diese Höhle zu finden. Verborgen. Tief versteckt unter Tonnen von Gestein. Aber sie war hier. Starrte in das halb verweste Gesicht dieser Marionette, die sie nur aus Legenden kannte. Dieser Waffe, welche ihr helfen konnte.
„Noch so eine?“, murrte ihre Begleiterin. Ihr Name war Rubii. Eine ehemalige Konohanin, welche vor Oinin flüchtete, die ihren Tod wollten. Sie war eine Uzumaki, welche sich mit den falschen Männern angelegt hatte und nun nicht mehr ins Dorf zurück wollte. Kyoko gabelte sie vor einigen Monaten auf und seitdem begleitete die Frau die Yōgan. „Das ist dann schon die zweite.“
„Ja.“ Sanft lächelte die Frau und trat näher an die Marionette. Menschliche Puppen waren selten. Die meisten Puppenspieler stellten sie selbst her, was jedoch stark verpönt war. Aber Kyoko hatte ihr Auge auf fünf Marionetten gelegt, welche von einem alten Meister hergestellt worden. Fünf Menschen, welche erst nach dem Einsetzen des Verwesungsprozesses zu Puppen gemacht worden. Und Kyoko empfand sie als wunderschön. „Mit ihnen kann ich mein Ziel erreichen.“
„Kiri vernichten.“
„Nein“, widersprach Kyoko sofort. „Ich will Kiri nicht vernichten. Es ist meine Heimat. Ich möchte es zu einem gerechteren Ort machen. Einen, an dem nicht die Willkür des Tötens gewinnt. Ein Ort, der nicht durch vergossenes Blut und Stärke bestimmt wird.“
„Du klingst wie eine Fanatikerin.“
Kyoko schwieg. Sie war nun etwas mehr als ein Jahr Nukenin. Man hatte sie sofort zu einer C-Rang Nukenin ernannt und gejagt. Aber ihr war das damals schon klar gewesen. Der Mord an dem Ratsmitglied und seiner Familie war geplant gewesen. Keine spontane Tat. Also hatte sie Vorkehrungen treffen können und war verschwunden.
Auf ihrer Flucht war sie an mehr als nur einen Verfolger geraten. Die meisten konnte sie durch Glück bezwingen. Dank Rubii hatte sie nun mehr Kampfkraft auf ihrer Seite. Dennoch stiegen die Zahlen der Toten, die sie Kirigakure verursachte, immer weiter an. Denn Kyoko ließ es sich nicht nehmen, Missionen zu sabotieren. Jeder loyale Kirinin war ihr Feind. Es machte am Ende keinen Unterschied, ob Kyoko sie tötete oder nicht. Man betrauerte ihren Tod nicht. Es war den Menschen egal, ob ein weiterer Shinobi starb oder nicht. Man erhöhte nur das Kopfgeld für die Yōgan. Nur sie war wichtig. Ein Nukenin mit vielen Morden war eine Herausforderung, die man zur Strecke bringen wollte.
„Wieso gehst du eigentlich auf diese Puppen so ab? Hast du einen Fetisch?“, fragte Rubii frei heraus. Der Ekel war in ihrer Stimme zu erkennen. Sie verstand nicht, wieso Kyoko gerade diese Puppen so sehr wollte.
„Nein“, erwiderte sie sanft und öffnete ihre Schriftrolle. Lange wollte sie nicht hier bleiben, weswegen sie die Marionette sofort versiegelte. Sie konnte diese auch später noch testen. „Für uns Puppenspieler sehen Marionetten anders als für das ungeschulte Auge. Du siehst eine verwesende Leiche. Ich sehe einen Körper, dessen Verwesungsprozess meisterhaft gestoppt wurde. Das ist sogar für mich als Iryōnin interessant. Und gleichzeitig darf man nicht vergessen, dass dieser Leib nicht aus Fleisch und Blut ist. In ihm sind Mechaniken eingesetzt. Waffen versteckt. Man kann ein Kekkei Genkai einsetzen, dass in diesem Körper verankert ist.“ Sie verstaute die Schriftrolle und drehte sich zu Rubii um. „Perfektion und Schönheit sind nicht dasselbe wie Ästhetik. Diese Puppen sind stark. Eine kann viele Menschen töten, ohne dass ich selbst in den Kampf muss. Deswegen sind sie so schön. Deswegen will ich sie. Weil sie können, was ich alleine nicht kann.“
„Das ist verrückt.“
Sanft lächelte Kyoko. „Es ist auch verrückt, mit Mord Kirigakure ändern zu wollen. Und dennoch tue ich es. Ich stehe meinem eigenen Prinzipien im Weg.“ Sie setzte sich in Bewegung und zog an Rubii vorbei. Die Frau brauchte einige Sekunden, bevor sie sich entschloss, Kyoko zu folgen.


20 Jahre - Orden
Dunkelheit hüllte Kyoko ein. Dunkelheit, die in ihren Leib kroch und sich in ihr Innerstes einnistete. Eine Dunkelheit, die Kyokos Zorn übermannte. Finsternis, die sie zittern ließ, obwohl sie die Kälte des Kerkers schon längst nicht mehr spüre. Den Schmutz auf ihrer Haut nicht mehr fühlte. Das Blut war verkrustet. Ihre Knochenbrüche verschwunden. Ihre Wunden nur noch eine Andeutung der letzten Wochen.
Es war Angst, welche Kyoko so leiden ließ. Angst vor allem, was sie getan hatte. Reue. Anders als damals. Anders, als sie die vielen Leben genommen hatte. Diese hunderten Leben, welche für sie unbedeutend erschienen.
Kyoko schluckte. Sie hob ihre Hände. Obwohl die in Schwärze getaucht waren, konnte sie das Blut an ihnen kleben sehen. Das Blut, welches sie über die Jahre vergossen hatte.
Ihre Finger schmerzten. Es war der einzige Schmerz, den sie fühlte. Er rührte von ihren verzweifelten Versuchen, das Blut von ihren Händen zu waschen. Ihre Haut war gereizt. Gerötet. An einigen Stellen aufgeplatzt. Man hatte nie ihre Hände verletzt. Das hatte man immer Kyoko selbst überlassen. Ihr und das eiskalte Wasser, das in ihrer Zelle war.
Sie fühlte keinen Zorn mehr. Kyoko bereute, was sie getan hatte. Bereute die letzten zwei Jahre. Bereute, dass sie sich mit ihrem Clan und ihrer Familie zerstritten hatte. Sie hatte so vieles falsch gemacht. Hatte in ihrer Wut ihr Leben und das vieler anderer zerstört.
Schritte ließen sie zusammenzucken. Schritte, die sich ihr näherten. Schritte, die neue Schmerzen andeuteten. Schritte, die sie schon allein durch ihr Hallen in diesem Kerker leiden ließen.
Kyoko schlang die Arme um ihre Beine. Ihr Körper war schwach. Sie war nicht in der Lage, irgendwelche Angriffe zu starten. Ihre Puppen waren immer ihre größte Stärke. Puppen, welche man ihr genommen hat. Ihre fünf menschlichen Puppen. Sie haben ihr den Namen  Kōhi no Ikeru Shikabane gegeben – Untotenfürstin.
Jemand blieb vor ihrer Zelle stehen. Ein Licht entflammte und als Kyoko aufsah, sah sie den Priester. Der Mann, der sie immer abholte. Teil eines kleinen Ordens in Ame no Kuni, der Gerechtigkeit anstrebte. Der seelische Reinheit forderte. Jemand wie Kyoko hatte eine befleckte Seele. Jemand wie sie hatte so viel Schlechtes getan, dass sie es nicht mehr verdient hatte, zu leben. Der Zorn hatte sie übernommen.
„Wir haben sie vernichtet“, sagte der Mann. Kyoko konnte sein Gesicht nicht erkennen. Konnte nicht sehen, wie er aussah. Das Licht in seiner Hand verhinderte es. „Wir haben deine Marionetten zerstört.“
Kyoko nickte schwach. „Ich verstehe.“ Sie war nicht wütend. Warum war sie nicht wütend? Sie fühlte keinen Hass mehr auf ihr Dorf. Aber wieso war sie in diesem Moment nicht wütend, dass ihr größter Schatz vernichtet wurde? Wo war ihr Zorn hin?
Der Mann seufzte. Kurz meinte Kyoko, ihn lächeln zu sehen. „Bald bist du frei“, offenbarte er ihr, als er die Zelle öffnete. „Bald wirst du nicht mehr leiden.“ Er trat auf sie zu. Packte sie am Oberarm und zerrte Kyoko auf die Beine.
Sie wankte, konnte sich aber halten.
„Was geschieht dann mit mir?“, fragte sie. Sie erwartete, dass man sie am Ende umbrachte. Dass man sie gereinigt in eine Nachwelt schicken wollte. Sie vor einer Hölle oder ähnlichem zu bewahren versuchte.
„Das liegt dann an dir.“
Er zog sie aus der Zelle. Weg von dem Ort, an dem sie immer warten musste.
Hin zu der Kammer, auf die sie immer mit Schrecken wartete.
Ihre Folterkammer.


21 Jahre - Zeit danach
Kyoko schaute über die weiten Wiesen von Hi no Kuni. Sie mochte das Land. Es war schön und friedlich. Es war anders als Mizu no Kuni. Das saftige Grün bescherte ihr nachts wunderschöne Träume. Half ihr, sich entspannen zu können. Half ihr, für kurze Zeit Frieden zu finden.
Die Nukenin hielt ein Bingo Book in den Händen. Man hatte sie wieder zum C-Rang herabgestuft. Weil sie untätig geblieben ist. Die Gefangenschaft im Orden hatte sie vom Erdboden verschlucken lassen. Sie hatte nichts tun können.
Und nun? Nun ging Kyoko anders vor. Sie hasste Kirigakure nicht mehr. Sie wollte nicht mehr alle töten, die derselben Auffassung waren. Am liebsten würde sie ihre Fehler revidieren und zurückkehren. Aber das konnte sie nicht. Sie musste bereuen. Auch wenn man ihr sagte, dass sie genug gebüßt hatte. Die Zeit beim Orden war nicht genug. Die Monate der Folter reichten nicht aus. Das Brechen ihres Überlebensinstinktes war zu wenig.
Langsam setzte sie sich in Bewegung. Sie hielte ihre Schuhe in den Händen, um das sanfte Gras zwischen ihren Zehen spüren zu können. Kyoko hatte ein neues Ziel. Eine neue Bestimmung.
Es war dieselbe wie vorher.
Doch dieses Mal würde niemand sterben, der es nicht wirklich verdient hatte. Die Yōgan hat am eigenen Leib gelernt, dass man sich ändern konnte. Also war auch Kirigakure dazu in der Lage, sich zu ändern. Und das musste man manchmal mit Gewalt tun. So wie sie sich verändert hatte.
Machte sie das zu einem anderen Menschen? Zu einem besseren?
Vielleicht. Es sollte weniger Blut an ihren Händen kleben. Blut, das sie abwaschen konnte. Blut derer, die die Bräuche in ihrer Heimat aufs Bitterste verteidigten. Man brauchte nicht alle töten, um ein Land über den Haufen zu werden. Es mussten nur die richtigen sterben. Die mächtigen.
Und dafür musste Kyoko selbst stark werden.
Sanft lächelte sie. Sanft und bestimmt. Sie bereute wirklich, was sie getan hatte.
Aber es musste getan werden.
Es war nicht mehr Zorn, der sie antrieb.
Es war Güte.
Nun wollte sie nicht ein Land brennen sehen, welches akzeptierte, dass Mord so einen hohen Stellenwert einnahm.
Nun wollte sie nur die schreien und leiden sehen, die das Land in diese Bahn zwangen.
Sie wollte nicht, dass Kinder bei ihrer Geninprüfung starben. Dass Mütter jedes Jahr kleine Särge bestellen mussten.
Sie wollte nicht, dass jemand zu leiden hatte wie sie selbst.
Sie wollte ein gutes Kirigakure.
Ein besseres.


Ruf
Wofür kennt man mich?


Konohagakure: Respektvoll [14.670|18.000]
» Stützpunkt einnehmen Link
» Jinchuuriki
» Yôgan in Konoha
» Ninjutsuvirtuose [Ninjutsu 4,5]
» Leben verschont 3 Nukenin | 3 Nukenin |Lan | Minato und Aoi | Midori
» Tokubetsu Jounin

Kirigakure: Abgeneigt [6.951|18.000]
» Dorfverrat
» Mord an einem Ratsmitglied und seiner Familie
» Mord an vielen Kirinin

Hijikata Kazuya: Freundlich [10.500|18.000]

Jun (Ningu): Neutral [8.001|18.000]
Otome (Genjutsu): Neutral [8.051|18.000]
Riyosh (Taijutsu): Neutral [8.001|18.000]
Tomoe (Ninjutsu): Neutral [8.001|18.000]
Uchiha Rina: Neutral [8.301|18.000]

Sonstiges
Rohe Fakten

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Wahres Alter: ü60


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[Tokubetsu Jounin] Yōgan Kyoko Empty
BeitragThema: Re: [Tokubetsu Jounin] Yōgan Kyoko [Tokubetsu Jounin] Yōgan Kyoko EmptyMo Jan 16, 2017 8:07 pm





Yôgan Kyoko
Familie
Wer bedeutet mir etwas?


Name: Yōgan Keiichi
Informationen: Vater | 51 | Jounin | Lebendig
Beschreibung: Yōgan Keiichi ist ein Jounin und zur Zeit 51 Jahre alt. Er befindet sich in seinen letzten Dienstjahren, ehe er sich zur Ruhe setzen möchte und ist Kyokos Vater. Für ihn war seine Kindheit ein Wechselspiel der Gefühle. Er hat seine Eltern inbrünstig geliebt und war überglücklich, als sie ihn in die Akademie schickten. Voller Stolz brachte er immer gute Leistungen nach Hause und wurde immer dafür gelobt.
Doch als seine Mutter nach langer Krankheit starb, verstand er erst nicht, was dies zu bedeuten hatte. Er wunderte sich, warum sie nicht mehr zu Hause war und fragte seinen trauernden Vater, wann sie wiederkäme. Sie hatte sich immer Mühe gegeben, dass Keiichi nicht bemerkte, wie schlecht es ihr ging, sodass für ihn der Tod plötzlich kam. Er brauchte einige Wochen um zu verstehen, dass sie nie wieder käme. Im Moment seiner Erkenntnis weinte er Stunden lang und half so seinem Vater wieder etwas auf die Beine zu kommen.
Keiichi selbst versteckte seine folgende Trauer im Training. Er wurde sehr verbissen und versuchte seine Leistungen noch weiter zu steigern, was ihm teils gelang, aber teils auch in Zerrungen und anderen Unfällen endete. Erst als sein Vater wieder heiratete, endete dies, da er in dieser Frau eine neue Mutter sah und alles versuchte, um ihre Liebe zu gewinnen.
Als Keiichi schließlich Genin wurde, kam er in ein Team zusammen mit zwei anderen aus seiner Klasse, die er kaum kannte und nie wirklich bemerkt hatte. Einer von ihnen war Hanyu. Während der vielen Jahre kamen sie sich immer näher und nach der Chuuninprüfung, die sie beide wie ein Wunder bestanden hatten, machte er ihr einen Antrag – trotz der Tatsache, dass sie erst 17 waren. Aber das interessierte sie nicht und sie heirateten. Als zwei Jahre später Kyoko kam, schien das Glück perfekt. Hanyu entschied sich dazu, den Dienst nieder zu legen und sich um den Nachwuchs zu kümmern.
Als Kyoko sich weigerte, das Element ihres Clans zu lernen und sich lieber auf andere Dinge konzentrierte, brach für den Mann eine Welt zusammen. Das Yōton war für ihn heilig. Dass seine eigene Tochter es nicht beherrschen wollte, kränkte ihn. Aber er verteidigte seine Frau, als man ihr vorwarf, Schuld daran zu sein. Er liebte seine Familie und wollte nicht zulassen, dass man ihnen Unrecht tat. Dennoch versuchte er Kyoko, das Yōton näher zu bringen.
Als sie aber schließlich das Dorf verriet, entschied er sich, seine Tochter zu jagen. Wochenlang versuchte er ihre Spur zu finden, konnte aber die Nukenin nicht aufspüren. Sie war wie vom Erdboden verschluckt. Als er zurückkehrte, merkte er, dass es falsch war, zu gehen. Hanyu ging es schlecht und auch Koko und Kyo waren wie ausgewechselt. Er schwor sich, sie nie zu verlassen.
Beziehung zu Kyoko: Keiichi hasst seine Tochter. Sie hat eine glückliche Familie zerstört und scheint es nicht einmal zu wissen. Er sieht sie nicht mehr als sein Kind an, leugnet aber ihre Existenz nicht. Sollte sie ihm jemals über den Weg laufen, würde er sie umbringen. Damit ist er auf einer Wellenlänge mit seiner Frau.

Name: Yōgan Hanyu
Informationen: Mutter | 51 | Chuunin | Lebendig
Beschreibung: Yōgan Hanyu ist ehemalige Chunin und 51 Jahre alt. Sie ist mit Keiichi verheiratet und Kyokos Mutter. Ihre Eltern starben früh, weshalb sie bei anderen Clanmitgliedern untergekommen ist und dort aufwachsen durfte. Sie liebte ihre Pflegefamilie und war glücklich bei ihnen.
Hanyu besuchte zusammen mit Keiichi die Akademie und sie wurden schließlich gemeinsam in ein Team gesteckt, wo sie sich näher kamen. Sie hatte Keiichi schon während der Akademie bemerkt, da er plötzlich niedergeschlagen war und sich überanstrengte. Sie wollte ihm damals helfen, war aber zu schüchtern, um das zu tun.
Während ihrer Jahre als Genin wurden sie gute Freunde und sogar mehr. Sie machten alles zusammen und stimmten sich gut aufeinander ab. Nachdem sie ihre Chuninprüfung bestanden hatten, heirateten sie sogar, was den Clan freute, denn so blieb das Blut rein. Sie führten ein glückliches Leben. Als sie schwanger wurde, schied sie aus dem Dienst aus und kümmerte sich von da an um Kyoko. Ihre kleine Tochter war wie ein Engel für sie und sie war stolz darauf, dass diese in die Akademie gehen wollte, auch wenn sie Angst um diese hatte, immerhin überlebte nur die Hälfte der Akademisten die Geninprüfung. Als sie auch noch Kyo und Koko bekam, war ihr Glück perfekt.
Doch das Blatt wendete sich schnell. Als während der Akademie klar wurde, dass Kyoko kein Interesse am Yōton hatte, war Hanyu viel Kritik ausgesetzt. Immerhin sind die Mütter schuld, wenn die Kinder sich anders entwickeln, nicht wahr? Sie versuchte ihre Tochter auf den richtigen Pfad zu lenken, aber es funktionierte nicht. Hanyu versuchte dies zu akzeptieren, immerhin war Kyoko ihre geliebte Tochter und sie schaffte es, damit zu leben.
Doch der Verrat ihres Kindes brachte sie in eine schlechte Lage. Nicht nur, weil es ein Schock für die Frau war, sondern auch, weil man ihr Vorwürfe machte. Man mied sie seitdem. Zum Glück hat dies nichts an Keiichis Gefühlen zu ihr geändert – denn sie gegen beide sich selbst die Schuld an allem.
Beziehung zu Kyoko: Ihre Beziehung ist schlecht. Seit ihrem Verrat haben Kyoko und ihre Mutter sich nicht mehr gesehen. Hanyu liebt ihre Tochter und verachtet sie gleichzeitig. Sie würde ihrem Kind wohl niemals verzeihen, da diese auch so viele Leben genommen hatte. Mehr Leben als nötig. Sollten sie aufeinander treffen, würde Hanyu wohl ihrer Tochter vorwürfe machen und versuchen, sie zu töten.

Name: Yōgan Koko
Informationen: Schwester | 20 | Tokubetsu Jounin | Lebendig
Beschreibung: Yōgan Koko ist 20 und Zivilistin. Sie hat sich nie wirklich für das Leben als Shinobi interessiert und verbrachte viel Zeit mit ihrer Großmutter. Dies führte dazu, dass sie schon früh begann, im Laden auszuhelfen. Sie kann gut mit anderen Menschen umgehen und ist in der Nachbarschaft für ihre freche, aber verständnisvolle Art sehr beliebt. Man munkelt sogar, dass sie bald weg vom Markt ist, da sie ständig Besuch von Yara Genta bekommt, welchen sie schon seit Ewigkeiten sehr mag.
Beziehung zu Kyoko: Kyoko und Koko waren früher mehr als nur Schwestern. Sie waren wie beste Freundinnen. Deswegen merkte Koko auch, was in Kyoko vorging, konnte ihr aber nicht helfen. Der Verrat beendete ihre Beziehung und Koko tut heute so, als gäbe es Kyoko nicht, da sie sich schämt, nichts getan zu haben.

Name: Yōgan Kyo
Informationen: Bruder | 18 | Chuunin | Lebendig
Beschreibung: Yōgan Kyo ist 18, Chuunin und Kyokos Bruder. Er ist aufgeweckt und kommt stark nach seinem Großvater. Kyo wollte nie wirklich lernen. Er behauptete schon als Kind, dass er die Talente seines Vaters geerbt hatte und gar nichts tun müsste. Dass ihn dies fast um die Geninprüfung brachte und somit um sein Leben, verschweigt er heute. Er spricht nicht gerne über seine eingebildeten Zeiten als Kind, denn diese fast vermasselte Prüfung hat ihn wach gerüttelt.
Heute ist er verantwortungsbewusst, wenn doch immer noch gehässig und lustig drauf. Doch das sollte er sich langsam abgewöhnen. Während seiner Chuuninprüfung lernte er Mina kennen. Sie ist eine hübsche junge Dame, die ein Jahr jünger als er ist. Obwohl sie in gegnerischen Team war, halfen sie sich gegenseitig. Nach der Prüfung wurden sie ein Paar und inzwischen ist Mina schwanger. Sie ist vor kurzem in das große Haus eingezogen und bereitet sich auf die bald anstehende Geburt vor.
Beziehung zu Kyoko: Kyo leugnet, dass es seine Schwester Kyoko gibt. Nach ihrem Verrat hat er sich schrecklich dumm gefühlt, da er nicht gesehen hat, was in seiner Schwester vorging. Er denkt, dass es ihm besser geht, wenn er daran glaubt, dass es sie niemals gab.
Kyoko weiß auch nichts davon, dass sie bald Tante wird.

Freunde
Wen habe ich mir ausgesucht?


Name: Uzumaki Rubii
Informationen: Beste Freundin | 21 | C-Rang Nukenin | Lebendig
Beschreibung: Rubii ist eine seltsame Person. Einst eine wohl bekannte Uzumaki ist sie heute eher... verwirrt. Sie hat in Konoha immer mit ihren Fähigkeiten und ihrem unglaublichen Willen geglänzt. Doch sie hatte auch Schattenseiten in ihrem Leben. Sie geriet mit 19 Jahre an die falschen Männer, bei denen sie sich hoch verschuldete und sie seit dem verfolgten. Rubii verließ das Dorf, nachdem sie einen der Schuldeneintreiber umgebracht hatte und ist seitdem ein Nukenin.
Aber das macht sie nicht zu einem traurigen oder bösen Menschen. Vielmehr lacht sie sehr viel, macht Witze und vor allem wechselt sie ständig das Thema. Sie nimmt kein Blatt vor dem Mund und sagt immer, was sie denkt.
Beziehung zu Kyoko: Kyoko rettete Rubii vor ihren Verfolgern, als diese es nötig hatte. Dadurch hängte sich Rubii an die Frau heran und lässt sie selten allein. Die gemeinsame Zeit schweißte sie zusammen und heute sind sie beste Freundinnen.

Name: Kazuki
Informationen: Anhänger von Ige | 28 | A-Rang Nukenin | Lebendig
Beschreibung: Über Kazuki ist an sich nicht viel bekannt. Dieser A-Rang Nukenin wird sowohl in Konoha als auch in Kirigakure gesucht, scheint aber in den letzten Jahren von der Bildfläche verschwunden zu sein. Grund ist die Tatsache, dass er vor fünf Jahren von Ige aufgegriffen wurde. Im Zuge der Läuterung verlor er sowohl seine Bosheit als auch seine Habgier und ist heute einer der wichtigsten Verfechter und Anhänger des Ordens. Er praktiziert in Ame no Kuni und gilt als einer der oberen Riege dieses Tempels.
Beziehung zu Kyoko: Kazuki ist der Mann, der Kyoko die meiste Zeit in Ame no Kuni bearbeitet hat. Sie kennen sich nur von dieser Folter, die er kurz nach ihrer Ankunft persönlich durchgeführt hat. Kyoko kann oder konnte ihn jedoch niemals hassen – was vor allem als Zeichen gilt, dass er Erfolg mit seinen Methoden hatte.

Bekannte
Wen kenne ich sonst noch?


Name: Kaguya An
Informationen: 23 | B-Rang Nukenin | Lebendig
Beschreibung: An und Kyoko arbeiteten früher zusammen und haben viele Leben genommen, um ihren Zielen näher zu kommen. Jedoch hat Kyoko nach ihrer Veränderung durch Ige dafür gesorgt, dass sie in Yakushima verhaftet wurde.
Name: Yuki Lan
Informationen: 28 | B-Rang Nukenin | Lebendig
Beschreibung: Lan und Kyoko arbeiteten früher zusammen und haben viele Leben genommen, um ihren Zielen näher zu kommen. Jedoch hat Kyoko nach ihrer Veränderung durch Ige dafür gesorgt, dass er in Yakushima verhaftet wurde. Er hat eine Vorliebe für junge Mädchen.
Name: Yôgan Yenna
Informationen: 28 | C-Rang Nukenin | Lebendig
Beschreibung: Eine entfernte Cousine Kyokos, welche vor vielen Jahren das Dorf verlassen hat. Sie sind einander zufällig begegnet und teilen eine Abneigung gegenüber dem Yôton.
Name: Guntai Mako
Informationen: 23 | Zivilist | Lebendig
Beschreibung: Ein Zivilist aus Kaze no Kuni, der Kyoko aufgenommen hat, nachdem sie einigen Oinin entkommen ist. Er pflegte sie gesund und die beiden verbindet eine gute Freundschaft.
Name: Horan Maya
Informationen: 26 | A-Rang Reisende | Lebendig
Beschreibung: Eine alte Freundin von Kyoko, mit der sie einige Zeit durch Mizu no Kuni gereist ist. Sie beherrscht Fuuinjutsu.
Name: Yamanaka Tai
Informationen: 28 | B-Rang Nukenin | Lebendig
Beschreibung: Tai ist ein Nukenin aus Konohagakure, der mit Kirigakure zusammenarbeitet. Er war der ehemalige Partner des Mannes, der heute Caritas ist. Kyoko wollte ihn ebenfalls töten, aber er überzeugte sie, als Spion für sie zu arbeiten und Informationen über Kirigakure an sie weiter zu geben, sobald sie sich wiedersahen. Sie glaubte ihm und ließ ihn gehen.
Name: Uchiha Bina
Informationen: 12 | Akademistin | Verstorben
Beschreibung: Bina war ein junges und aufgewecktes Mädchen, welches denselben Jahrgang wie Kyoko besucht hatte. Die beiden freundeten sich sehr schnell an und verbrachten sehr viel Zeit miteinander, da Bina immer davon fasziniert war, dass Kyoko sich mit Puppen als auch Medizin auseinandersetzte und sich sogar ihrem Clan widersetzte, was sie nie schaffte. Schnell wurden sie zu sehr guten Freundinnen, was jedoch am Tag ihrer Geninprüfung zerbrach. Das Los wies die beiden als Gegner aus und keine von ihnen wollte die andere töten. Da beide Mädchen jedoch jung waren, ließen sie sich von den Rufen und Worten der Eltern und des Lehrers einschüchtern und begangen, einen Kampf zu führen. Kyoko schaffte es durch ihre Puppen die Uchiha, deren Sharingan während des Kampfes erwachte, zu überlisten und zu bezwingen. Es war Kyokos erste Tötung und der härtste Moment in ihrem Leben.
Beziehung zu Kyoko: Bina war so etwas wie Kyokos beste Freundin in der Akademie. Deswegen ist es so schrecklich, wie ihre Freundschaft enden musste.



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[Tokubetsu Jounin] Yōgan Kyoko Empty
BeitragThema: Re: [Tokubetsu Jounin] Yōgan Kyoko [Tokubetsu Jounin] Yōgan Kyoko EmptySo Dez 31, 2017 12:12 am





Yôgan Kyoko

Grundlagen
Worin bin ich ausgebildet?


Primäres Element: Doton und Katon

Chakraaffinität:
Die Feuernatur Hi (火) ist eines der fünf Grundelemente und wird Katon (火遁) genannt. Jutsu dieser Spalte haben mit dem Feuer zu tun. Katon steht über dem Fuuton und unter dem Suiton. Das bedeutet, dass es stärker gegenüber Windtechniken und schwächer gegenüber Wassertechniken. Es ist ein sehr zerstörerisches Element.

Die Erdnatur Tsuchi (土) ist eines der fünf Grundelemente und wird Doton (土遁) genannt. Jutsu dieser Spalte haben mit der Erde, Schlamm und Felsen zu tun. Doton steht über dem Suiton und unter dem Raiton. Das bedeutet, dass es stärker gegenüber Wassertechniken und schwächer gegenüber Blitztechniken. Jutsu dieses Elements agieren mit roher Gewalt und dem Umformen ganzer Landstriche.

Die Wassernatur Mizu (水) ist eines der fünf Grundelemente und wird Suiton (水遁) genannt. Jutsu dieser Spalte haben mit Wasser zu tun und benötigen meist eine Wasserquelle. Das Suiton steht über dem Katon und unter dem Doton. Das bedeutet, dass es stärker gegenüber Feuertechniken und schwächer gegenüber Erdtechniken ist. Die Stärke des Suiton liegt oft in der puren Masse des Wassers.

Kekkei Genkai/Hiden: Das Youton (熔遁) ist ein Mischelement bestehend aus Doton und Katon. Das Katon schmilzt die Erde, so dass der Anwender diese kontrollieren kann. Der Anwender ist in der Regel unempfindlich gegenüber der Hitze seiner eigenen Jutsu, was ihn auch noch im Nahkampf als Nintainutzer gefährlich werden kann.

Besonderheit:
Medicpuppen
Slots: 1
Benutzer: Kyoko
Frei verfügbar: Nein
Beschreibung: Der Anwender ist dazu in der Lage, durch seine Marionetten Medicjutsu anzuwenden. Diese Jutsu kosten jedoch einen halben Rang mehr Chakra.

Fuuinpuppen
Slots: 1
Benutzer: Kyoko
Frei verfügbar: Nein
Beschreibung: Der Anwender ist dazu in der Lage, durch seine Marionetten Fuuinjutsu anzuwenden. Diese Jutsu kosten jedoch einen halben Rang mehr Chakra.

Ausbildung: Iryōnin oder auch Medicnin sind ein essenzieller Teil der Shinobi. Sie haben sich darauf spezialisiert, Wunden zu versorgen und zu heilen. Das tun sie mittels Jutsu, aber auch durch einfache chirurgische Prozesse. Sie sind in der Medizin geschult und gelten als Ärzte. Auf gefährlichen Missionen sollte man nicht auf sie verzichten, denn sie können auch im Kampf Wunden heilen und Leben retten.
Als Iryōnin kann man aber auch im Krankenhaus arbeiten. Diese Shinobi sind normalerweise nicht auf Missionen, aber dennoch immer auf Abruf. Jedoch helfen normale Iryōnin oft im Krankenhaus aus.
Die Ausbildung zum Iryōnin ist schwer und anstrengend. Man muss nicht nur ein gewisses Maß an Talent und Fähigkeiten mitbringen, sondern auch mit dem Stress klar kommen, der auf einen lastet, immerhin hat man Menschenleben in den Händen. Jedoch sind Iryōnin hoch angesehen und werden geachtet.

Die Tradition der Puppenspieler hat eine lange Geschichte hinter sich. Diese einst nur in Sunagakure ansässigen Shinobi haben nach dem Frieden ihre Kunst in die ganze Welt getragen. Heute gibt es Puppenspieler im jeden Reich, aber die absolute Elite haust dennoch in Kaze no Kuni.
Aber was genau sind Puppenspieler? Dies ist eine Ausbildung, bei der man mechanische Puppen sowie menschliche Puppen steuern kann. Es sind Marionetten, welche durch Chakrafäden mit den eigenen Händen verbunden sind. Man kann sich das wirklich bildlich vorstellen. Der Unterschied liegt darin, dass diese Puppen im Kampf agieren können und somit deutliche Vorteile habe. Ein Puppenspieler ist auf diese Weise in Fernkämpfer, welcher seine Ziele von sich fern hält und mit seinen Marionetten beschäftigt. Dazu gehört besonders ein großes Feingefühl.

Die Kunst der Fuuinjutsu ist eine anspruchsvolle und wichtige Kunst. Sie dreht sich rund um Siegel. Vor allem darum, Dinge zu versiegeln und zu entsiegeln. Aber es gibt auch einige Techniken, die Ähnlichkeit mit dem Jikuukan Ninjutsu haben, auch wenn dies nicht der Fall ist.

Kampfstil
Das habe ich zu bieten

Kampfstil: Kyoko selbst gerät niemals in den Nahkampf. Ihr Körper ist zu schwach dafür und deswegen hält sie sich aus diesem heraus. Sie nutzt ihre Puppen, um im Nahkampf zu agieren oder auch aus der Ferne als Defensive zu fungieren. Die Frau hat sich darauf ausgelegt, einen Feind zu schwächen, ohne selbst in Gefahr zu geraten und ihn dann zur Strecke zu bringen – was in den seltensten Fällen das Töten ist.
Ihre wahre Stärke sind aber ihre Fähigkeiten als Medicnin. Nicht nur ihr Wissen und ihre Jutsu, sondern auch die Möglichkeit, jemanden zu behandeln, ohne Chakra anzuwenden. In ihren Händen ist man am sichersten. Ironie, dass sie als Medicnin so viele Tode zu verantworten hat.
Aber auch die Tatsache, dass sie durch ihre Puppen Iryoujutsu anwenden kann, macht sie im Kampf zu einer guten Gefährtin, denn sie kann, ohne sich selbst in Gefahr zu bringen, einen Partner versorgen.

Ninjutsu: 4,5
Beherrschung: 5 | Wissen: 4
Genjutsu: 0
Beherrschung: 0| Wissen: 0
Taijutsu: 0
Beherrschung: 0| Wissen: 0
Kraft: 3
Körperkraft: 3 | Ausdauer: 3
Chakra: 4,5
Chakrapool: 4 | Chakrakontrolle: 5
Geschwindigkeit: 3,5
Laufgeschwindigkeit: 3| Geschick: 4

Stärken und Schwächen
Damit muss man rechnen


Willenskraft: [4|5]
Gesucht: [2|5]
Schlechter Lügner: [4|5]
Verletzung der Vergangenheit: [4|5]
Trauma: [5|5]

Stärken:
Name: Willenskraft
Typ: kämpferische Stärke
Rang: [4|5]
Beschreibung: Manche Charaktere haben einen sehr starken Willen und lassen sich von diesem auch nicht abbringen. Je nachdem wie stark dieser ausgeprägt ist, kann es sie sogar im Kampf dazu zwingen selbst am Ende ihrer Kräfte noch einmal aufzustehen und trotzdem zu versuchen weiter zu machen. Diese neigen dazu sich an die äußersten Grenzen ihrer Kräfte zu treiben.
Stufe:


Name: Widerstand
Typ: kämpferische Stärke
Rang: [4|5]
Beschreibung: Manche Charaktere haben durch intensives Training oder rabiate Vorgeschichte einen sehr starken Widerstand entwickelt, was es ihnen einfacher macht vieles einzustecken und länger durchzuhalten. Diese Charaktere neigen aber auch dazu, sich selber ziemlich an ihre Grenzen zu treiben.
Stufe:


Name: Giftresistenz
Typ: kämpferische Stärke
Rang: [4|5]
Beschreibung: Durch eine gut erklärte Vorgeschichte ist es zu erklären, warum ein Charakter auf Gift weniger reagiert als andere. Hierbei ist zu erwähnen, dass es keine volle Resistenz gegen Gifte geben wird! Lediglich eine Abschwächung der Wirkung und deren Dauer ist hierbei von Effekt.
Stufe:


Name: Hoher IQ
Typ: mentale Stärke
Rang: 3
Zusatz: feste Stärke
Beschreibung: Manche Menschen haben einen überdurchschnittlichen IQ und sind somit kaum zu übertrumpfen. Sie können sich durch ihre Intelligenz allein manchmal aus jeder Lage winden.

Name: Meisterhandwerk [Mediziner]
Typ: mentale Stärke
Rang: 2
Beschreibung: Wer etwas wirklich gut beherrscht, kann eine große Hilfe sein für seine Mitmenschen und natürlich auch für sich selbst. Ein Schmied oder Schneider kann in einigen Situationen sehr hilfreich sein und eine gute Köchin wird die ganze Truppe beglücken und findet bestimmt immer etwas Essbares, auch in unbekannten Gegenden.
Kyoko ist Iryounin mit Leib und Seele. Dadurch hat sie sich nicht nur großes Wissen angeeignet, sondern kann es auch im OP nutzen. Sie ist im Falle der Medizin fast ein wandelndes Lexikon. Sie kann Operationen in fast allen Bereichen durchführen.

Name: Menschenkenntnis
Typ: mentale Stärke
Rang: [4|5]
Konter: Bluffen, Charisma
Beschreibung: Jemand der sich gut mit Menschen auseinander setzen kann, kann diese durchaus auch als Stärke benannt werden. Menschen mit guten Menschenkenntnissen sind jene, die diese auch einfacher Manipulieren können.

Name: Taktiker
Typ: mentale Stärke
Rang: [4|5]
Konter: Intinkte
Beschreibung: Jemand der gut Strategien zurechtlegen kann muss kein Genie sein. Dem ein oder anderem wird diese Gabe zuteil und somit kann er für jede Situation die beste Taktik zurechtlegen.

Name: Teamwork
Typ: mentale Stärke
Rang: 3
Zusatz: feste Stärke
Beschreibung: Leute die im Team agieren können, haben einen guten Vorteil, denn somit können sie gestärkt mit anderen agieren. Gut eingespielte Teams brauchen nicht einmal mehr Worte zum Kommunizieren.

Name: Schnelle Auffassungsgabe
Typ: mentale Stärke
Rang: 3
Zusatz: feste Stärke
Beschreibung: Wer schneller lernt als andere, hat einen sehr deutlichen Vorteil und kann sich diesen auch im Kampf zunutze machen.

Schwächen:
Name: Genjutsuunfähigkeit
Typ: kämpferische Schwäche
Rang: 5
Zusatz: feste Schwäche
Beschreibung: Manche Leute können keine Ninjutsu oder Genjutsu anwenden, daher erleiden sie eine Einschränkung und können diese nicht ausbilden, dafür aber ihr Wissen dafür steigern.

Name: Nachteilsgebiet
Typ: kämpferische Schwäche
Rang: 3
Zusatz: feste Schwäche
Beschreibung: So wie manche einen Vorteil aus Gebieten ziehen, gibt es manche die einen Nachteil in gewissen Gebieten haben und daher Einschränkungen im Kampf erleiden.
Durch ihre Puppen sind für sie enge Gebiete wie kleine Räume, aber auch dichte Wälder nur vom Nachteil. Dort kann sie nicht so gut agieren, wie sie es gerne hätte.

Name: Verletzung der Vergangenheit
Typ: kämpferische Schwäche
Rang: [4|5]
Beschreibung: Aus ihrer Zeit im Orden trägt Kyoko eine breite Narbe am Bauch davon. Jene Narbe ist sehr empfindlich und was man ihr angetan hat, hat nicht nur an der Oberfläche eine Wirkung. Auch ihr Darm hat mehrere sensible Vernarbungen. Wenn man sie also hart in die Magengrube trifft, so löst es bei ihr starke Schmerzen aus, welche er nach einiger Zeit verklingen.
Stufe:

Name: Herausragende Eigenschaft – Empathie
Typ: mentale Schwäche
Rang: [3|5]
Beschreibung: Kyoko ist ein absolut empathischer Mensch. Sie kann durch ihre Menschenkenntnis Personen recht gut lesen und damit verstehen, wie sie sich fühlen. Wäre an diesem Punkt Schluss, wäre es gut, aber leider muss Kyoko sich eingestehen, dass die Emotionen anderer sie selbst beeinflussen und sie diese meist adaptiert. Das bedeutet, dass sie selbst glücklich ist, wenn jemand anderes offenkundig sein Glück zeigt, aber auch, dass sie leidet, wenn jemand anderes leidet. Besonders der Tod einer Person nimmt sie stark mit ebenso wie große Trauer. Die einzige Emotion, welche sie nicht nachvollziehen kann, ist Zorn.
Stufe:


Name: Prinzipientreue
Typ: mentale Schwäche
Rang: [5|5]
Beschreibung: Wer nicht von seinen Prinzipien abweichen kann oder will, wird vielleicht in schwierige Situationen geraten. Wenn jemand nie eine Frau schlägt, wird er das auch nicht im Kampf tun, nichtmal dann, wenn eine Nukenin den Weg kreuzt. Jemand, der aus Prinzip jegliche Shinobi aus Sunagakure zum Beispiel ablehnt, wird auch im Notfall nicht mit diesen zusammenarbeiten.
Kyoko folgt dem Kategorischem Imperativ nach Immanuel Kant. Dieser lautet: 'Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.'
Dies bedeutet, dass Kyoko nach einer absoluten Vorbildfunktion handelt und verlangt genau so zu handeln, wie jeder andere Mensch es ihrer Meinung nach auch tun sollte. Das bedeutet im schlimmsten Fall sogar, seinen Feinden zu helfen.

Name: Schlechter Lügner
Typ: mentale Schwäche
Rang: [4|5]
Konter: Naivität, Geringer IQ
Beschreibung: Jemand der nicht lügen kann ist manchmal echt aufgeschmissen und wird dabei auch gern erwischt. Bei manchen sieht man dann mehr als deutlich, dass sie dies tun.

Name: Gesucht
Typ: mentale Schwäche
Rang: [2|5]
Beschreibung: Der Orden hat von Kyokos Gedächtnisverlust gehört und ist nun hinter ihr her, um sie in den alten Zustand zu versetzen. Entweder Erinnerungen wecken oder die ganze Tortur von vorne beginnen zu lassen. Sie schicken dafür ihre Söldner, welche mit Tokubetsu Jounin zu vergleichen sind, hinter ihr her, um sie wieder nach Ame no Kuni zu bringen.
Stufen:


Name: Trauma
Typ: mentale Schwäche
Rang: [5|5]
Zusatz: Willenskraft kann den Effekt um seinen eigenen Wert ein Mal pro Szene senken
Beschreibung: Kyoko hat die Folter des Ordens vergessen. Früher ist sie sehr gut mit diesen Erinnerungen klar gekommen, doch seit ihrer Amnesie in diesem Part, brechen immer wieder einzelene Erinnerungen durch, welche sie stark belasten und schocken. Die Auslöser sind sehr verschieden und hängen mit der Art der Folter zusammen, an die sie sich erinnert, jedoch kann im Grunde alles ein Trigger sein. Am anfälligsten ist Kyoko an Regentagen, da alles in Ame no Kuni geschah. Auch Katakomben oder unsaubere Operationssäle dienen als Vereinfachung, eine Erinnerung als Flashback auszulösen.
Stufe:

Ningu
Das habe ich dabei


Gürteltasche – kostenlos
Die Gürteltasche ist ein wichtiges Utensil für Shinobi. Hier drin kann man alles aufbewahren und transportieren, was für den schnellen Gebrauch nötig ist. Es gibt die Gürteltasche in verschiedenen Stilen.
Inhalt:
» Erste Hilfe Set [Inhalt unten aufgeführt]
» Makimono 2x [Inhalt unten aufgeführt]
» Makimono [leer]
» Hikaridama 2x
» Draht 10m


Erste Hilfe Set – kostenlos
Hier findet sich alles drin, was das Medicherz begehrt. Salben, Verbände, Nadel und Faden und so weiter. Dennoch ist es nur provisorisch und ersetzt auf keinen Fall eine gute Krankenhausausstattung.
Weiterer Inhalt:
» Hyōrōgan 1x
» Zoketsugan 1x
» D-Rang Gegengift 2x
» Schriftrolle für Ketsueki Gata O Kimeru

D-Rang Gift:
D-Rang Gift:


Makimono – 20 Ryo
Schriftrollen (Makimono 巻物) haben vielseitige Einsatzgebiete. Sie dienen dazu, Nachrichten in sich zu tragen, aber auch nutzt man sie, um Gegenstände in ihnen zu versiegeln. Dies ist praktisch für Reisen. Im Falle eines Kampfes kann man die Gegenstände einfach wieder entsiegeln. Hier finden bis zu vier verschiedene Gegenstände ihren Platz, deren eigene Anzahl jedoch unbegrenzt ist.
Inhalt:
» Humanitas
» Humilitas
» Caritas
» Patientia


Makimono – 20 Ryo
Schriftrollen (Makimono 巻物) haben vielseitige Einsatzgebiete. Sie dienen dazu, Nachrichten in sich zu tragen, aber auch nutzt man sie, um Gegenstände in ihnen zu versiegeln. Dies ist praktisch für Reisen. Im Falle eines Kampfes kann man die Gegenstände einfach wieder entsiegeln. Hier finden bis zu vier verschiedene Gegenstände ihren Platz, deren eigene Anzahl jedoch unbegrenzt ist.
Inhalt:
» Industria
» Puppenset
» -//-
» -//-


Halskette [Bijūfūin] - 500 Ryo
Bei dieser Kette handelt es sich um einen Träger des Shūgyō Jikan no Jutsu. Kyoko erhielt sie einige Tage nach der Versieglung des Hachibi von Sazama Kurono, um ihr und auch anderen etwas mehr Sicherheit in der Umgebung der Jinchuuriki zu geben.
Es handelt sich dabei um einen blauen Edelstein in silberner Fassung, welche eine schöne und geschickte Verarbeitung aufweist. Kyoko trägt sie immer, sieht es mehr als Geschenk von Kurono als Zeichen ihrer Freundschaft, als ein Mittel, sie zu kontrollieren, wenn es nötig ist.

Spoiler:



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BeitragThema: Re: [Tokubetsu Jounin] Yōgan Kyoko [Tokubetsu Jounin] Yōgan Kyoko EmptyDi Aug 07, 2018 10:59 pm





Yôgan Kyoko

Akademiejutsu und Ninpô
Die Grundlagen


Spoiler:

Elementare Ninjutsu
Das brennt!


Spoiler:


Iryôjutsu
Die Kunst des Heilens


Spoiler:


Fuuinjutsu
Die Welt der Siegel


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Kugutsu
Puppen und Fäden


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BeitragThema: Re: [Tokubetsu Jounin] Yōgan Kyoko [Tokubetsu Jounin] Yōgan Kyoko EmptyDi Aug 07, 2018 10:59 pm





Yôgan Kyoko

Humanitas
B-Rang Puppe - Mechanisch


Beschreibung: Humanitas war früher auch als Subjekt eins bekannt. Nachdem Kyoko sich entschieden hatte, sich von dem Untotenaspekt ihrer Puppen zu trennen, war es Humanitas, welche sie als erstes veränderte. Wurde hochwertig verarbeitet und wirkt auf einen Betrachter und Beobachter wie ein edler Ritter. Der weiße Überzug gibt Humanitas einen Flair der Reinheit und seine gute Statur lässt ihn bedrohlich wirken. Steuert Kyoko ihn menschlich, so ist sein Gang edel und von Stärke geprägt.

Substanzen

Säurenebel: Ebenso befindet sich verdünnte Schwefelsäure in der Puppe, welche sie als Sprühnebel ausstoßen kann. Bei Kontakt verätzt dieser die Haut leicht. Kleidung und Haare fangen jedoch alles ab.
Wasser
Fuzui no Henbi: Gelangt dieses Gift in den Organismus, fühlt sich das Ziel nach 2 Posts einen Post lang träge, ehe die Beine für einen Post den Dienst versagen. Danach klingt die Wirkung einen Post wieder ab.
Caesium-Wasserkapsel: Im Mund befinden sich eine Caesium-Wasserkapsel. Die beiden Substanzen sind voneinander getrennt. Mittels eines Fuuins kann man diese Trennung aufheben und sie vermischen. Man braucht dafür nur Kassei als Jutsu wirken.

Waffen

3x Kunai
1x Peitsche
40x Makibishi
1x Kemuridama

Fernkampfmechanismen

Sprühvorrichtung: Mit dieser Vorrichtung kann man Flüssigkeiten versprühen, welche in der Puppe vorhanden sind.
Werfer: Die Caesium-Wasserkapseln und Makibishi können mit dieser Vorrichtung auch in die Ferne katapultiert werden.

Humilitas
A-Rang Puppe - Mechanisch


Beschreibung: Humilitas war früher als Subjekt zwei bekannt. Von ihrer alten Erscheinung zeigt sich heute nur noch wenig. Obwohl sie von allen Puppen die menschlichste war und kaum verwesende Teile aufwies, hat Kyoko jene auch verändert. Ihr Körper strahlt Robutsheit aus und gleichzeitig wirkt sie wenig aufdringlich. Sie ist klar definiert und bei einem menschlich gehaltenen Spiel ist ihr Gang aufrecht und schön, aber nicht stark oder wirkungsvoll. Sie entspricht ihrem Namen. Demut.

Substanzen

1x Säurenebel: Ebenso befindet sich verdünnte Schwefelsäure in der Puppe, welche sie als Sprühnebel ausstoßen kann. Bei Kontakt verätzt dieser die Haut leicht. Kleidung und Haare fangen jedoch alles ab.
Wasser
2x Caesium-Wasserkapsel: Im Mund befinden sich 2 Caesium-Wasserkapseln. Die beiden Substanzen sind voneinander getrennt. Mittels eines Fuuins kann man diese Trennung aufheben und sie vermischen. Man braucht dafür nur Kassei als Jutsu wirken.

Horobi no Uta
Giftrang: A
Eintrittsform: Einatmen
Eintrittszeit: 2 Posts
Wirkung: Ein sonderbares, gasförmiges Gift, welches beim Einatmen in den Organismus gelangt und nach zwei Posts zu wirken beginnt, jedoch für vier weitere Posts zunächst kein Effekt eintritt, bevor der Betroffene starke Schmerzen verspürt, ehe er in die Kampfunfähigkeit versinkt.

Waffen

4 umgeschmiedete Kunai an der rechten Hand, welche Krallen ähneln. Der kleine Finger ist nicht besetzt.
Ein Katana am Rücken angebracht und 40 Makibishi.
1x Hikaridama

Fernkampfmechanismen

Werfer: Die Caesium-Wasserkapseln und Makibishi können mit dieser Vorrichtung auch in die Ferne katapultiert werden.
Sprühvorrichtung: Mit dieser Vorrichtung kann man Flüssigkeiten versprühen, welche in der Puppe vorhanden sind.
Scheinwerfer: Die Augen der Puppe wurden verändert, um durch Chakraaufwand, der einem E-Rang Jutsu entspricht, zu Leuchten. Dies kann als Lichtquelle dienen oder auf weite Ferne auch Signale geben.

Besonderes

Hitzeabsorber: Eine Schriftrolle mit einem Fuuin beschriftet. Bei Bedarf breitet sich diese aus und kann ein B-Rang Katonjutsu absorbieren und es bei entsprechender Chakrazufuhr wieder freigeben. Jedoch geht die Stärke davon nicht über den C-Rang hinaus.

Industria
A-Rang Puppe - Menschlich


Beschreibung: Industria ist eine von Kyokos menschlichen Puppen. Als ehemalige Jounin der Arashi aus Kirigakure vertritt sie ein Clanerbe, welches mächtige und stark zu fürchten ist. Sie war in ihrem Dorf dafür bekannt, ihre Missionen und Aufträge rasch zu erfüllen und hat einen guten Ruf genossen. Leider starb sie beim Kampf gegen einen Nukenin und Kyoko hat die gefundene Leiche als menschliche Puppe verarbeitet, welche stark und selbstbewusst wirkt. Industrias Farbgebung ist fast schon mystisch und passt sehr gut zu ihren Fähigkeiten. Ihre Wirkungweise ist aufrecht und beeindruckend. Sie glänzt mit Selbstbewusstsein und erinnert nicht mehr an ihre ursprüngliche, menschliche Gestalt.

Substanzen

Horobi no Uta 2x
Giftrang: A
Eintrittsform: Atemwege
Eintrittszeit: Nach zwei Posts
Wirkung: Ein sonderbares, gasförmiges Gift, welches beim Einatmen in den Organismus gelangt und nach zwei Posts zu wirken beginnt, jedoch für vier weitere Posts zunächst kein Effekt eintritt, bevor der Betroffene starke Schmerzen verspürt, ehe er in die Kampfunfähigkeit versinkt.

Wasser
Schwefelsäurenebel
Caesium-Wasserkapsel: Im Mund befinden sich 2 Caesium-Wasserkapseln. Die beiden Substanzen sind voneinander getrennt. Mittels eines Fuuins kann man diese Trennung aufheben und sie vermischen. Man braucht dafür nur Kassei als Jutsu zu wirken.

Waffen

2x Hikari Dama
3x Dolche
Doppelgleve aus Eisen: Nahkampfwaffe. Zweischneidig. Kann auf dem Rücken der Puppe angebracht werden.

Fernkampfmechanismen

Sprühvorrichtung: Eine Vorrichtung im Mund der Puppe, um auf diese Weise Gift zu versprühen.
Werfer: Die Caesium-Wasserkapseln kann mit dieser Vorrichtung auch in die Ferne katapultiert werden.
Seilvorrichtung: Die Puppe hat ein Seil, das man an einen der Dolche anbringen kann. Dieses kann sie aus ihrem Mund schießen.

Besonderes

Blitzableiter: Eine Metallstange mit einem Fuuin beschriftet. Bei Bedarf breitet sich diese aus und kann ein A-Rang Raitonjutsu absorbieren und die Hälfte des Chakras nutzen, um eigene Raiton oder Rantonjutsu zu speisen.

Jutsu

Spoiler:

Patientia
A-Rang Puppe - Menschlich


Beschreibung: Betrachtet man Patientia, weiß man sofort, woher sie ihren Namen hat. Die Puppe ist nämlich eine Jägerin. Ihr Stil passt eher zu einer Jägerin aus einem tropischen Regenwald, denn sie ist bunt und geht meist gebückt, aber sie macht dennoch einen ruhigen und eben geduldigen Eindruck.
Es ist eine weitere von Kyokos menschlichen Puppen. Jene war einst eine junge Dame, welche sie an der Grenze von Hika no Kuni getroffen hatte. Sie war schwer verletzt und selbst Kyoko konnte sie nicht retten. Da sie meinte, sie wäre immer einsam gewesen, freute es sie, dass sie zumindest nicht alleine sterben musste. Kyoko entschied sich deswegen, die Frau zu einer Puppe zu machen, damit sie nie wieder alleine sein müsste.

Substanzen

Die Puppe ist in ihren Substanzen nicht auf den direkten Kampf ausgelegt, sondern darauf, bei medizinischen Eingriffen helfen zu können. Man könnte sie als waschechte Medicpuppe bezeichnen, da ihre Jutsu selbst auch für den Fernkampf angedacht sind. Und so führt Patientia zwei Einheiten Schmerzmittel mit sich, eine Einheit Breitbandantibiotika und zwei Einheiten reinen Alkohols. Jenes ist alles in ihrem Bauch verarbeitet, welcher natürlich steril gehalten wird.

Waffen

Viele besondere Waffen hat die Puppe nicht bei sich. Da sie vorher eine Schützin war, besitzt sie einen kunstfertigen, stabilen Bogen und einen Köcher für ihre zwanzig Pfeile. Mehr hat sie nicht bei sich und mehr braucht sie auch nicht.

Fernkampfmechanismen

Seil: Die Puppe besitzt ein Seil, welches man aus der Brust ziehen kann. Es kann an einen Pfeil gebunden werden oder ähnliches.
Pfeilschleuder: Im Mund der Puppe ist eine Pfeilschleuder, welche einen der vorhandenen Pfeile abschießen kann, während die Hände der Puppe mit etwas anderem beschäftigt sind.
Scheinwerfer: Die Augen der Puppe wurden verändert, um durch Chakraaufwand, der einem E-Rang Jutsu entspricht, zu Leuchten. Dies kann als Lichtquelle dienen oder auf weite Ferne auch Signale geben.

Besonderes

Kesshō Kōgaku
Rang: C
Typ: unterstützend
Voraussetzung: Fuuinausbildung und menschliche Puppe
Beschreibung: Dies ist ein Fuuin, welches man auf einer menschlichen Puppe anbringen kann und den Slot der Puppenbesonderheit besetzt. Jenes Fuuin erlaubt es, nach dem kurzen Schließen eines Fingerzeichens, die Sicht der Puppe anzunehmen. Man sieht aus ihren Augen, was vor sich geht. Dafür muss jedoch durchgehend Chakra im Wert eines D-Rang Jutsu pro Post verwendet werden. Dieses Jutsu ist für Spionagezwecke wichtig, erfordert aber meist eine hohe Koordinationsgabe, um es gut einzusetzen.

Jutsu


Spoiler:

Caritas
B-Rang Puppe - Menschlich


Beschreibung: Caritas ist eine der menschlichen Puppen Kyokos. Einst ein Nukenin, der das Hiden der Nara gestohlen hatte und sich zu eigen machte, besaß er eine große Statur von fast zwei Metern, die auch heute noch gegeben ist. Caritas ist ein Hüne und obwohl man ihn für eine Puppen halten könnte, die im Nahkampf agiert, ist er durch seine Fähigkeiten eine unterstützende Puppe, die im Fernkampf helfen soll. Sein Körper ist durch Platten verborgen und er wirkt athletisch trotz der Tatsache, dass er nur eine Puppe ist.

Substanzen

Wasser
Schwefelsäure
B-Rang Gegengift

Lähmungsgift
Giftrang: B
Eintrittsform: Hautkontakt
Eintrittszeit: Nach zwei Posts
Wirkung: Dieses Gift muss in Kontakt mit dem gewünschten Körperteil kommen, um es nach zwei Posts für zwei Posts zu lähmen.

Genkaku Shōjō
Giftrang: A
Eintrittsform: Einatmen
Eintrittszeit: 2 Posts
Wirkung: Ein gasförmiges Gift, welches bei Wirkungseintritt für 4 Posts den Betroffenen mit starken Halluzinationen segnet. Privat wahrscheinlich ein unglaublich guter Drogentrip, im Kampf jedoch durch die Außenwirkung nicht nur stark ablenkend, sondern die Realität verwerfend, da diese Halluzinationen sehr echt und realistisch wirken.

Waffen

23 x Kunai
2 x Kibaku Fuda

Fernkampfmechanismen

Kunaischleuder: In Caritas ist ein Mechanismus eingebaut, um die Kunai in seinem Inneren hinausschleudern zu können.
Sprühvorrichtung: Eine Vorrichtung im Mund der Puppe, um auf diese Weise Gift zu versprühen.
Seilvorrichtung: Die Puppe hat ein Seil, das man an einen der Dolche anbringen kann. Dieses kann sie aus ihrem Mund schießen.

Besonderes

Kesshō Kōgaku
Rang: C
Typ: unterstützend
Voraussetzung: Fuuinausbildung und menschliche Puppe
Beschreibung: Dies ist ein Fuuin, welches man auf einer menschlichen Puppe anbringen kann und den Slot der Puppenbesonderheit besetzt. Jenes Fuuin erlaubt es, nach dem kurzen Schließen eines Fingerzeichens, die Sicht der Puppe anzunehmen. Man sieht aus ihren Augen, was vor sich geht. Dafür muss jedoch durchgehend Chakra im Wert eines D-Rang Jutsu pro Post verwendet werden. Dieses Jutsu ist für Spionagezwecke wichtig, erfordert aber meist eine hohe Koordinationsgabe, um es gut einzusetzen.

Jutsu


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BeitragThema: Re: [Tokubetsu Jounin] Yōgan Kyoko [Tokubetsu Jounin] Yōgan Kyoko EmptyDi Aug 07, 2018 10:59 pm





Yôgan Kyoko

Allgemeines
Woher kommt er?

Der Hachibi ist einer der bekanntesten Bijū der heutigen Zeit. Sein ehemaliger Jinchūriki Killer B schrieb während des dritten Shinobikrieges gemeinsam mit anderen Shinobi und Jinchūriki Geschichte. Doch er existierte bereits lange vorher.
Nachdem der Hachibi von den anderen Bijū getrennt wurde, schickte Outsutsuhi Hagoromo Gyūki zu einem Tempel. Dieser befand sich in einem Gebiet, das später zu Kaminari no Kuni wurde. Seine Aufgabe war es, diesen Tempel zu beschützen ebenso wie das ihn umgebende Gebiet.
Erst im ersten Shinobiweltkrieg trat Gyūki das erste Mal in offiziellen Dokumenten auf. Senju Hashirama nahm neben fast allen der anderen Bijū auch Gyūki gefangen und übergab ihn sowie Matatabi – den Zweischwänzigen – nach Kumogakure. Dies sollte ein Zeichen des Friedens sein und die Mächte zwischen den Reichen ausgleichen.
Gyūki wurde in vielen Jinchūriki versiegelt und viele scheiterten daran, ihn zu kontrollieren. Der Bijū, welcher halb Ochse und halb Oktopus ist, hat sich niemals unterworfen und immer, wenn er die Kontrolle erhielt, versucht Zerstörung anzurichten. Er wurde wild und vernichtete alles, was ihm möglich war. Viele Tode in Kaminari no Kuni, besonders um Kumogakure herum, sind ihm zuzuschreiben.
Der Sandaime Raikage aber wollte nicht akzeptieren, dass Gyūki unkontrollierbar war und versuchte ihn gefügig zu machen. Er wollte einen passenden Jinchūriki finden, damit zumindest die Zerstörungen aufhörten. Jener Jinchūriki sollte zumindest solange herhalten, damit der Hachibi in das Kohaku no Jōhei versiegelt werden konnte, ein besonderes Gefäß, das eben auch Bijū halten konnte. Ein Kampf zwischen Gyūki und dem Sandaime Raikage entbrannte und es endete in einem Unentschieden. In einem zweiten Kampf gegen A – später und heute bekannt als Yondaime Raikage – verlor Gyūki eines seiner Hörner. In folge dieses Kampfes wurde Gyūki in Killer B versiegelt, welcher es als erstes schaffte, Gyūki zu kontrollieren.
Danach verwischen die Aufzeichnungen. Die Geschehnisse aus dem dritten Shinobiweltkrieg sind bekannt, doch was danach mit dem Hachibi und Killer B geschah, ist nur rar dokumentiert. Erst dreißig Jahre später wurde von einem neuen Jinchūriki des Achtschwänzigen berichtet. Ein Junge aus dem Norden von Kaminari no Kuni, der in einem Tempel lebte. Scheinbar war dies eine friedliche Bindung, aber die Spur verlor sich ein weiteres Mal, bevor er vor zwanzig Jahren wieder auftauchte und im Osten des Blitzreiches für große Furore sorgte. Die verbliebenen Einheiten von Kumogakure kümmerten sich jedoch m das Problem und versiegelten den Hachibi in ein junges Mädchen, das heute etwa fünfundzwanzig Jahre alt sei, jedoch seit einigen Jahren als vermisst gilt.

Persönlichkeit
Wer ist er?

Gyūki ist vieles, aber kein angenehmer und freundlicher Zeitgenosse. Obwohl er als recht ernst gilt, ist er dennoch recht zäh und hartnäckig. Er räumt einfach aus dem Weg, was ihm nicht gefällt und stellt sich gegen alles, das ihn unterdrücken will. Deswegen gab es auch nur sehr wenige Jinchūriki, mit denen er irgendetwas anfangen konnte. Meist verhält er sich anderen gegenüber sehr abweisend und düster. Seine ruppige Art zu sprechen zeichnet sich darin direkt wieder ab.
Aber auch wenn Gyūki abweisend wirkt, ist er nicht in sich gekehrt und verschließt sich vor der Welt. Der Bijū ist ein wacher Geist und hat vor allem ein sehr analytisches Denken.
Obwohl man dachte, dass der Hachibi seinen Hass gegenüber den Menschen abgelegt hatte, ist jener in den letzten Jahren wieder gewachsen. Er verachtet Menschen und wann immer er eine Chance wittert, jene zu töten und zu vernichten, ergreift er diese. Sollte er frei kommen oder einen schwachen Jinchūriki erwischen, wird dies dazu führen, dass er wohl wieder viele Tode verursacht und versucht, seine Rache zu nehmen, da man ihn eingesperrt hatte. Dieser Hass ist ein tiefer und brodelnder Hass, welcher sich mit seiner ruhigen Art verbündet hat und nicht schlagartig ausbricht, sondern sich nach und nach aufbaut.
Hat Gyūki aber einen Jinchūriki gefunden, den er gut leiden kann, bildet sich eine innige Freundschaft. Er ist niemand, der vor Freude und Liebe anschwellende Worte mag, weswegen er seine Zuneigung eher mit Dingen zeigt, von denen er denkt, dass sie angemessen sind. Zum Beispiel in Form von Hilfe, was doch oftmals in Kritik an seinen Jinchūriki endet, aber es war zumindest gut gemeint. Hat er seinen Jinchūriki absolut ins Herz geschlossen, zieht er es sogar vor, in ihm versiegelt zu bleiben, statt die Freiheit zu erfahren.

Siegel
Wut, die bindet

Das Siegel, welches verwendet wurde, um Gyūki in Yōgan Kyoko zu versiegeln, ist ein besonderes. Optisch gesehen ist es nur ein kleines Siegel, das sich auf den Rücken der Chūnin legt. Ein Siegel, welches aus zwei Reihen Schriftzeichen besteht, die ein Gedicht aus Kaminari no Kuni rezitierten. Technisch gesehen ist es aber eine große Meisterleistung und funktioniert nur, weil Kyoko gerade zu dafür geschaffen wurde, dieses Siegel zu tragen. Da ihr in der Persönlichkeit der Hass fehlt und Gyūki davon viel zu viel hat, setzt das Siegel an der Stelle an und klammert sich an Kyokos Inneren fest, wo es eine Leere durch den fehlenden Zorn gibt und schafft eine Bindung zwischen der Yōgan und dem Bijū. Dadurch kann Kyoko zwar nicht hassen und Gyūki wird den seinen nicht los, aber es verbindet die beiden. Das Siegel ist nur durch eine Tatsache zerstörbar und zwar dadurch, dass Kyoko Wut empfindet, was es zu einem angeblich unzerstörbaren Siegel macht.

Die Welt im Inneren
Dort lebt er

Die Welt im Inneren ist ganz auf Kyokos Erlebnisse aufgebaut. Ihre Erfahrungen und Empfindungen fließen in diesen Ort ein und vor allem wird es von dem dominiert, was sie im Orden erlebt hat und an das sie sich zum größten Teil nicht erinnert.
Dunkelheit.
Die Welt im Inneren von Kyoko, in der Gyūki lebt, ist nichts anderes als pure Finsternis. Massive Ketten halten den Bijū an Ort und Stelle und sie sind mit dem Schwarzen Boden verbunden. Kommt man ihm zu nahe, kann er einen angreifen, aber so befindet sich in ihm absolute Finsternis.
Die Innere Welt aber wird nicht immer so bleiben. Je mehr sich Kyoko und Gyūki annähern und je mehr Kyoko von ihrer Vergangenheit ablässt und beginnt, schuldfrei zu leben, desto mehr ähnelt diese Welt einem Tal, das in Kaminari no Kuni sein könnte. Ein kleines Steinplateau, um das herum Wasser fließt und Säulen an den Rändern emporsteigen. Dahinter ein Gebirge und ein Wasserfall stürzt herab. Der Wind rauscht in dem dichten und gegenüber liegenden Wald. Es ist friedlich. Ein Ort, an dem man gerne wäre.

Zukünftige Beziehung
Wie passen sie zusammen?

Kyoko und Gyūki sind auf dem ersten Blick grundverschieden. Er voller Hass und Wut und sie kann jene Emotionen gar nicht mehr empfinden. Beide haben viele, sehr viele Menschen getötet, aber Gyūki bereut das nicht, während Kyoko in dieser Schuld zu ertrinken droht. Die einzige Gemeinsamkeit ist ihr analytisches Denken.
Man kann sich schon denken, dass die beiden nicht gerade Freunde sind. Natürlich wird Kyoko alles versuchen, um den Bijū freundlich zu begegnen und sich eben mit ihm anzufreunden, aber er wird sich lange weigern, Kyoko als jemanden zu akzeptieren, den er ernst nehmen kann. Das Gegenteil wird der Fall sein. Er hat das Fūin verstanden, welches sie zusammenhält und versucht unablässig, die Iryōnin wütend zu machen. Er provoziert sie, macht sie nieder und lenkt sie ab. All sein Handeln läuft auf einen Funken Wut hinaus. Nur deswegen kommuniziert er mit ihr.
Die Zeit wird jedoch dafür sorgen, dass Gyūki an Kyokos Schuld selbst langsam zu Grunde gehen droht. Da sie von jener übermannt ist und immer wieder an sich selbst zweifelt, beginnt auch der Bijū über seine Taten nachzudenken, da er durch Kyoko eine ganz neue Sicht auf den Wert von Leben bekommt. Dadurch nähern sie sich langsam an und das wird auch der Grundstein sein, dass sie sich anfreunden.

Jutsu
Was bietet er an?

Bijū Hachimaki
Rang: S
Typ: Taijutsu | Offensiv
Voraussetzung: Bijū Modoo
Beschreibung: Der Hachibi zieht seine acht Schweife an sich, nur um sie dann mit großer Kraft freizusetzen und sich um die eigene Achse zu drehen. Bei der Rotation werden gigantische Wirbel freigelassen, welche mächtig genug sind, die Umgebung in einem Umkreis von 500 Metern dem Erdboden gleich zu machen.

Name: Hachibi no Koromo
Rang: ranglos
Typ: Unterstützend
Beschreibung: Das Gewand des Hachibi besteht aus sieben Stufen, bei der jeweils ein Schweif dazu kommt. Es fungiert nicht additiv, steigert aber mit jeder Stufe die Kräfte des Anwenders. Bei erstmaliger Aktivierung heilt es die Wunden des Jinchūriki und füllt dessen Chakrahaushalt vollständig wieder auf. #anhaltend
Formen:

Attribute
Wie stark ist er?
 

Ninjutsu Beherrschung: 5
Taijutsu: 4
Beherrschung: 5 | Wissen: 3
Kraft: 6,5
Körperkraft: 8 | Ausdauer: 5
Chakra: 5,5
Chakrapool: 8 | Chakrakontrolle: 3
Geschwindigkeit: 3
Laufgeschwindigkeit: 3 | Geschick: 3


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