Suimen Hokou no Gyo Rang: Fähigkeit Typ: Unterstützung Beschreibung: Das Suimen Hokou no Gyo hat eine ähnliche Wirkungsweise wie der Kinbori. Es benötigt jedoch eine bessere Chakrakontrolle und erlaubt schließlich das Laufen auf dem Wasser.
Würde gerne mit Minoru eine Februarsteigerung von Ninjutsu Wissen von 0 auf 1 setzen. Wären dann 50 Ryo =D
Außerdem würde ich gerne dieses Jutsu auf A-Rang beantragen. ( Sobald die Steigerung des Ninjutsu Wissen aktiv ist)
Chi no Hana Shinjou Rang: B-A Typ: Unterstützung / Offensiv Voraussetzung: Besonderheit Chi no Hana / Der Anwender muss selber in Bedrängnis sein und eine Wunde haben, welche kontinuierliche Blut verliert. Beschreibung: Versickert das Blut des Anwenders im Boden und wird dieses Jutsu ausgeführt, fangen an Rittersterne aus dem Boden zu wachsen. Sie verbinden sich durch Chakrafäden mit ihrem Wirt, während die Auswirkung vom Rang des Jutsu abhängig ist. Wunden können in diesem Zustand nicht geheilt werden. #Anhaltend
Spoiler:
B-Rang Die Rittersterne fangen an dem Anwender Nährstoffe aus dem Boden zu übertragen, insbesondere Mineralien. Dies hat den Effekt, dass der Anwender sowohl einen Boost von 0,5 auf die Laufgeschwindigkeit, als auch einen Boost von 0,5 auf die Körperkraft bekommt. Dies dient zur Vorbereitung der zweiten Stufe A-Rang Die zweite Stufe des Shinjou ist jene in welcher die Opferung erbracht werden muss. Diese Stufe kann nur erreicht werden, wenn die erste eingesetzt wurde. Die Rittersterne welche eben noch dem Wirt unterstützt haben, fangen an sich zu verändern und massive, dornige Wurzeln auszubilden mit welchen sie gnadenlos Gegner attackieren. Kaum ein Material kann ihnen stand halten und sie scheinen über eine gewisse Intelligenz zu verfügen. Außer die Kraft der Wurzeln, welche bei 3 steht, geben die vorherigen Blüten Sporen ab, welche beim einatmen die Atemwege enorm reizen und es einem enorm schwer machen die benötigte Luft zu erhaschen Somit sind es 5 Wurzeln die diesen Effekt erzielen können. Der Nachteil für den Anwender besteht darin, dass die Wurzeln diesen nun als Kraftquelle nutzen. Dünne Wurzeln bohren sich in seinen Körper und verharren dort, entnehmen ihm Chakra und Nährstoffe aus seinem Körper. Während dieses Zustandes kann sich der Anwender weder bewegen, noch aktiv am Kampf teilnehmen. Er befindet sich in einer Art Trancezustand. Das Jutsu bricht ab, sobald der Wirt von den Wurzeln getrennt, oder dessen Chakrapool derartig minimiert wurde, dass weiteres Nutzen des Chakras den Tod bedeuten würde. Nach dem Jutsu auf diesem Rang, folgt die Ohnmacht.
Steigerung habe ich dir eingetragen und 50 Ryo abgezogen. Bitte in der Chronik vermerken.
Bei dem Jutsu: Der Sinn hinter steigerbaren Techniken ist es, dass jene denselben Effekt haben, nur eben pro Stufe stärker und maximal ein wenig erweiterter. Ich würde demnach empfehlen, dass du dieses Jutsu als allgemeine A-Rang Technik schreibst. Mit den Boosts passt es ohnehin, da ein Extraeffekt bei einer anhaltenden Technik dafür sorgt, dass ein Gesamtboost um 0,5 verringert ist. Demnach bleiben die Zahlen gleich. Als erste Stufe bzw Vorbereitung kannst du es immer noch betiteln, nur nicht als B-Rang Effekt eines steigerbaren Jutsu. Wenn du schreibst, dass für Stufe 1 das Chakra für ein B-Rang Jutsu verbraucht wird und für Stufe 2 Chakra eines A-Rang Jutsu, kann auch dadurch der Timer für #anhaltend zurückgesetzt werden. Nur eben als steigerbar darf es nicht gesehen werden in dem Fall. Und da Minoru ohnehin nicht handeln kann, verfällt auch der Boost.
Dann zu den Wurzeln: Welche maximale Reichweite haben sie vom Anwender aus gesehen? "Kaum ein Material kann ihnen standhalten" müsste als Formulierung abgeschwächt werden, immerhin zählen dort im Grunde auch Jutsu hinein sowie andere Gegenstände. Als weiteren Effekt neben dem Offensiven der Wurzeln gibt es die Reizung der Atemwege. Wie lange hält diese an? Da es ein Zusatzeffekt ist und eigentlich im Grunde ein eigenes Jutsu sein könnte, wären maximal 2 Posts drin. Und danach ist man für die Restdauer des Jutsus immun dagegen. Erneutes Wirken lässt aber wieder den Effekt zu. Dieser Zusatzeffekt ist vor allem durch die Nachteile des Jutsu erlaubt.
Chi no Hana Shinjou Rang: A Typ: Unterstützung / Offensiv Voraussetzung: Besonderheit Chi no Hana / Der Anwender muss selber in Bedrängnis sein und eine Wunde haben, welche kontinuierliche Blut verliert. Beschreibung: Versickert das Blut des Anwenders im Boden und wird dieses Jutsu ausgeführt, fangen an Rittersterne aus dem Boden zu wachsen. Sie verbinden sich durch Chakrafäden mit ihrem Wirt, während die Auswirkung vom Rang des Jutsu abhängig ist. Wunden können in diesem Zustand nicht geheilt werden. #Anhaltend
Spoiler:
Stufe 1 Die Rittersterne fangen an dem Anwender Nährstoffe aus dem Boden zu übertragen, insbesondere Mineralien. Dies hat den Effekt, dass der Anwender sowohl einen Boost von 0,5 auf die Laufgeschwindigkeit, als auch einen Boost von 0,5 auf die Körperkraft bekommt. Dies dient zur Vorbereitung der zweiten Stufe. Diese Stufe benötigt B-Rang Chakrakosten. Stufe 2 Die zweite Stufe des Shinjou ist jene in welcher die Opferung erbracht werden muss. Diese Stufe kann nur erreicht werden, wenn die erste eingesetzt wurde. Der Boost der Stufe 1 verfällt dadurch, ebenso fallen einmalig A-Rang Jutsu Kosten beim Wirken dieser Stufe an. Die Rittersterne welche eben noch dem Wirt unterstützt haben, fangen an sich zu verändern und massive, dornige Wurzeln auszubilden mit welchen sie gnadenlos Gegner attackieren. Materialien wie Holz und Steine werden ohne Erbarmen zertrümmert. Stahl kann jedoch Beulen davontragen, jedoch nicht brechen. Ebenso scheinen die Wurzeln über eine gewisse Intelligenz zu besitzen. Die Kraft der 5 Wurzeln gleichen dem eines B-Rang Jutsus und somit besitzen jene den Wert 3. Die Länge der Wurzeln betragen 10 Meter. Die Blüten von Stufe 1 können Sporen abgeben, welche beim einatmen die Atemwege enorm reizen und es einem enorm schwer machen die benötigte Luft zu erhaschen. Dieser Effekt hält für 2 Posts an. Nach diesen zwei Posts ist man jedoch immun für die Dauer des Jutsu gegen die Pollen immun. Der Nachteil für den Anwender besteht darin, dass die Wurzeln diesen nun als Kraftquelle nutzen. Dünne Wurzeln bohren sich in seinen Körper und verharren dort, entnehmen ihm Chakra und Nährstoffe aus seinem Körper. Während dieses Zustandes kann sich der Anwender weder bewegen, noch aktiv am Kampf teilnehmen. Er befindet sich in einer Art Trancezustand. Das Jutsu bricht ab, sobald der Wirt von den Wurzeln getrennt, oder dessen Chakrapool derartig minimiert wurde, dass weiteres Nutzen des Chakras den Tod bedeuten würde. Nach dem Jutsu auf diesem Rang, folgt die Ohnmacht.
Verändert habe ich: Steigerbar Raus Stattdessen Stufe 1 als Vorbereitung und Stufe 2 als direkt offensives Jutsu - Boosts wurden bei Stufe 2 entfernt - Chakrakosten bei Stufe eins betragen B-Rang und bei stufe 2 A-Rang. Einmalig wie ich annehme, da anhaltend.
- Material zerstören wurde auf Holz und Stein geändert, sowie das Stahl Beulen davon tragen kann, jedoch nicht zerstört wird. - Reizung der Atemwege wurde auf 2 Posts gesetzt mit folgender Immunität während des Jutsus. - Länge der Wurzeln wurde auf 10 Meter gesetzt
Ich benötige ein Persönlichkeitsupdate für meinen Buben <3
neue Persönlichkeit:
Minoru war ein Junge welcher kaum wusste wie er sich in der Welt welche sich ihm nun öffnete verhalten sollte.. Er wusste nicht wie die einfachsten Dinge funktionieren, geschweige denn wie andere Menschen miteinander umgingen. Eingesperrt, gefoltert und gebrochen.. Immer und Immer wieder nur um ihn gehorsam zu machen, schafften es sein wahres ich unter Kontrolle zu bekommen. Ein Junge, unsicher und beinahe schon ängstlich war geboren. Sich eine Bezugsperson suchend und um ihre Anerkennung und ihrer Zuneigung bettelnd. Tiere verspürten immer sein wahres ich aus welchem Grunde sie ihn heute noch grundsätzlich als Feind betrachten. Durch eine schmerzhafte Erfahrung, dass Menschen sich belügen und manipulieren trat nach und nach der wahre Minoru wieder ans Tageslicht.. Das Gebrochene fügte sich wieder zusammen und somit kommt nun das zum Vorschein was schon immer hinter der gefestigten Fassade war.
Minoru ist ein recht ruhiger Zeitgenosse, redet zwar gerne scheint sich selber aber sehr gut unter Kontrolle zu haben. Freude, oder gar Glück kann man aus seiner Stimme nicht heraushören, weder Trauer noch Angst folgen mit ihr.. Wenn ist es die Wut welche die Oberhand bekommt und somit sein Potenzial entfaltet. In der Norm ignoriert er möglichst weit andere Menschen und versucht Jene zu umgehen, da er gelernt habe dass diese die wahren Monster auf dieser Welt sind. Man könnte ihn fast schon verbittert nennen, doch ein Teil seiner Meinung dürfte durch sein verzerrtes Bild der Welt entstanden sein. Er sieht Bäume nicht direkt als Bäume, Menschen als schreckliche Kreaturen, auch wenn er mittlerweile in der Lage ist ihre Gesichter zu differenzieren. Alles lebendige ist in seinen Augen zum Teil auch anders geformt. Gesichter werden zu schrecklichen Fratzen, Tiere jeglicher Art zu blutrünstigen Bestien.. Der Himmel nicht blau sondern blutrot, während Pflanzen das einzige Licht bilden welches normal erscheint.. Zwar besitzen Bäume längere, hängende Äste doch sind die meisten Pflanzen von seiner verzerrten Sicht befreit, was an seiner Besonderheit hängen mag, welche ihn in gewisser Weise kontrolliert. Man sollte sich nicht mit den Jungen anlegen. Er vergibt nicht, wenn er hasst ist es schwer diesen wieder verschwinden zu lassen. Somit erklärt sich fast wie von selber dass er einem Opfer welches in seinen Augen den Tod finden soll, so lange nachjagt bis Jenes sein Ende gefunden hat. Trotz seiner Verachtung für die Menschheit bleibt er dafür ziemlich manipulativ. Er kann Gefühle imitieren, gut bluffen und sich somit auch das Vertrauen einiger erschleichen um dies für sich zu nutzen. Dennoch muss er sich auch eingestehen, dass er ab und zu auch einsam ist, sich nach der Wärme anderer sehnt. Doch sein Herz hält ihn davon ab, der Schmerz welcher seine Vergangenheit ihm bereitet hat und sitzt tief, lässt nicht zu dass er schnell Bindungen aufbaut. Genau deswegen misstraut er im Vornherein immer allen Fremden, wird einen Teufel tun sich zu öffnen. Sein Vertrauen nun zu gewinnen beweist sich als Mammutaufgabe. Denn Vertrauen lässt einen schwächer werden, man kann sich schlechter konzentrieren und baut etwas an Emotionen auf, was im Grunde für ihn nur Nachteile erbringt. Somit steht er im Zwiespalt.. Die Einsamkeit welche an ihm nagt, als auch die Wut gegenüber den Menschen.
Auch ein Update der Vorlieben und Abneigungen wird benötigt.
Vorlieben:
- Blumen, oder allgemein Pflanzen - Die Freiheit - Gut gekochtes Essen - Nähe (Auch wenn er sich kaum auf diese einlässt) - Den Geruch von Blut - Dunkle Nächte - Nebel - Halsschmuck
Abneigungen:
- Die meisten Tiere - Enge Räume - Sehr warme Umgebungen - Türen - Hitzköpfe - Hyuuga Hayuri aus Konohagakure - Versuche ihn zu manipulieren - Eingesperrt sein - Kleine Kinder
Er hat jetzt auch ein Ziel und ein Nindo
Ziel:
Sein Ziel ist es der Natur ihre Macht wiederzugeben.. Dazu gehört dass eines Tages alle Reiche gemeinsam fallen werden und somit den Pflanzen möglich gemacht wird sich das wieder zu holen was ihnen gehört.
Nindo:
Vertrauen ist ein Gefühl welches Schwäche mit sich zieht. Vertraust du Jemanden blind, bist du schon verloren. Dieses Nindo hat Minoru neu für sich gefunden. Er hat gelernt dass Vertrauen einem mehr schadet, als dass es einem das erbringt was man sich erwünscht.
Und zu den Eckpunkten müsste ich bei 16 noch das Verlassen von Konohagakure eintragen =)