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Puppetmaster


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[Jounin] Amanai Yasuo Empty
BeitragThema: [Jounin] Amanai Yasuo [Jounin] Amanai Yasuo EmptySa Jun 22, 2019 6:55 pm

[Jounin] Amanai Yasuo KPaN3fZ
Amanai Yasuo
Jounin aus Konohagakure

Spitzname: Yasu
Die Faulheit der Menschen, wenn es um das Aussprechen ganzer Namen geht, kennt keine Grenzen. Yasuo ist nun wirklich ein Name, der so kurz ist, dass eine Abkürzung des Namens wirklich unnötig ist und doch kam es im Laufe seines Lebens immer wieder vor, dass gerade jene mit denen er öfter zusammenarbeitete oder viel Zeit verbrachte ihn statt "Yasuo" nur "Yasu" nannten. Von Yasuos Warte aus ist eben jene Verkürzung nichts Anderes als unnötig und ein Zeichen der Sprechfaulheit Einzelner. Dass manche Menschen mit der Vergabe eines solchen "Spitznamens" eine gewisse Intimität ausdrücken wollen, war ihm immer fremd und unverständlich. Er stört sich nicht an Spitznamen, ganz gleich welche es sind. Er ignoriert sie oder fühlt sich, wenn sie absolut absurd sind, nicht angesprochen.

Titel: -
Die Jounin stellen die ausgewählte Elite des Dorfes dar. Ein enger Kreis, der sich dem Schutz des Reiches und dem Dienst an Konohagakure verschrieben und sich auf zahlreichen Missionen bewiesen hat. Kein Wunder, dass die Meisten von ihnen Titel tragen, welche auf ihre hervorstechensten Eigenschaften, ihre größten Talente oder atemberaubende Jutsu hinweisen. Yasuo trägt keinen Titel und er ist wohl einer der wenigen Jounin, die eher "unbekannt" sind. Manch einer würde wohl sogar runzelnd die Stirn heben und sich fragen "wer der Kerl eigentlich ist". Das liegt jedoch nicht daran, dass Yasuo seinen Wert nicht bewiesen hat. Das hat er dem Dorf gegenüber in zahlreichen Missionen getan auf welchen er vor allem durch sein strategisches Geschick und sein Pflichtbewusstsein glänzte. Wäre es anders wäre niemand auf die Idee gekommen ihn zum Jounin zu befördern. Yasuo ist jedoch kein Mensch, der sich in den Vordergrund drängt. Ganz im Gegenteil. Er ist still, zurückhaltend, prahlt nicht und hält sich auf öffentlichen Veranstaltungen stets im Hintergrund. Kein Wunder also dass er trotz seines Ranges kein derart berühmtes Gesicht ist.

Alter: 27

Geschlecht: männlich

Geburtstag: 03.06.

Geburtsort: Konohagakure no Sato
Für Yasuo ist Konohagakure, ganz Hi no Kuni mehr als nur das Land in dem er geboren ist. Er weist ein sehr tief verwurzeltes Heimatgefühl auf.  Die weiten Laubwälder, das seichte Klima und die ewig weiten Wiesen - in seiner Heimat zu sein schenkt Yasuo Frieden. Zwar weist er durchaus Interesse für andere Länder und Kulturen auf, doch wirklich heimisch fühlt er sich nur im Reich des Feuers. Eben jenem fühlt er sich darüber hinaus zutiefst verpflichtet. Nicht allein doch allen voran der ehrenwerten Hokage und dem Dorf sondern auch den Menschen des Reiches. Er ist zwar niemand der sonderlich feinfühlig oder gar selbstlos ist - viel mehr neigt er zu Misstrauen und Skepsis - doch er fühlt sich dem Land und den Menschen des Landes tief verpflichtet.

Wohnort: Konohagakure
Um genau zu sein hat Yasuo eine für einen Jounin sehr bescheidene Einzimmerwohnung im westlichen Randbezirk von Konohagakure, welche er bewohnt seit er zum Chuunin ernannt wurde und bei seinen Eltern auszog. Gewiss könnte er sich mit dem Geld, welches er inzwischen verdient, etwas komfortableres und geräumigeres leisten, doch er sieht keinen Anlass umzuziehen. Das was er hat reicht um darin alleine gut leben zu können. Und wenn man ehrlich ist... wie viel Zeit verbringt man als Shinobi schon in den eigenen vier Wänden? In Yasuos Fall sehr wenig.

Beruf: Kein Handwerk erlernt
Man würde meinen dass jeder Shinobi in seiner Laufbahn darauf aufmerksam wird, dass es nützlich ist sich mit den verschiedenen Künsten zu beschäftigen, die einem auf Missionen einen Nutzen bringen können. Besonders ist wohl das medizinische Handwerk nahe liegend. Schließlich kommt es immer wieder vor, dass man sich auf Missionen mehr oder minder stark verletzt und nicht immer ist ein Medic zur Stelle um Wunder zu wirken. Sich da ein wenig mit der Herstellung von Medizin auszukennen kann Leben retten. Yasuo ist dies sehr bewusst und er hat sich auch schon vor Jahren vorgenommen sich damit zu beschäftigen, sich weiterzubilden doch dazu gekommen ist es nie. Man könnte sagen er hat es schon ewig auf der Liste, doch es verschob sich immer wieder nach hinten, weil dann eben doch irgendetwas anderes - meistens Training oder Missionen, hier und da ein zu betreuendes Team dazwischen kam. Dieses Jahr wird er es angehen. Definitiv. Wahrscheinlich. Zumindest vorgenommen hat er es sich - mal wieder.

Nebentätigkeit: Kistenschlepper & Barkeeper
Yasuo stammt aus keinem großen Clan, keiner reichen Handelsfamilie, nein viel mehr stammt er aus recht einfachen Verhältnissen. Seine Eltern betreiben eine kleine Bar namens "Sakura e" [Zur Kirschblüte] im östlichen Stadtteil von Konohagakure. Der Ertrag reicht dank der Stammkundschaft um über die Runden kommen zu können - doch eben auch nicht mehr als das. Früher hat Yasuo, weil er als Genin und Chuunin noch deutlich mehr Freizeit hatte als heutzutage, sehr oft in der Bar ausgeholfen. Heute sieht man ihn nur sehr selten aushelfen. Nicht weil er sich inzwischen zu schade ist seinen Eltern zu helfen, sondern weil sein Arbeitspensum als Shinobi höher geworden ist. Wenn er jedoch ein paar Tage frei hat und seine Eltern einen Engpass haben kommt es zuweilen doch noch ab und an dazu, dass man von einem Jounin des Dorfes gefragt wird, was man denn trinken möchte oder ihn ein paar Kisten in die Lagerräume der Bar tragen sieht, welche für seine in die Jahre gekommenen Eltern zu schwer wären.

Clan: -
Yasuo gehört nicht zu den privilegierten Shinobi, welche aus einer der großen und über die Landesgrenzen hinaus weitreichend gefürchteten Familien stammen und ganz außergewöhnliche und oft erschreckende Fertigkeiten ihr Eigen nennen. Ein Kekkei Genkai oder ein Hiden allein, so glaubt zumindest Yasuo, machen jedoch gewiss keinen guten Shinobi aus. Es sind gefährliche Fähigkeiten und ja, sie geben einem einen Heimvorteil, doch dazu ein guter Shinobi zu sein gehört mehr. Nichts desto trotz ist es weitaus schwieriger sich zu beweisen, wenn man keiner dieser traditionellen Familien mit ihrem weitreichenden Beziehungen angehört. Man bekommt nichts geschenkt, muss sich das erarbeiten was Andere allein durch ihren Status, Vitamin B oder ihren Ruf hinterher geworfen bekommen. Yasuo grollt dem jedoch nicht. Er ist auch nicht neidisch auf all jene, die das Glück haben mit solch einem Talent geboren zu werden, zum Einen weil er sich selbst bewiesen hat dass er seinen Wert auch ohne eine solche Gabe beweisen kann, zum Anderen weil er inzwischen weiß, dass bei all dem Prunk und all den Privilegien jede Clanzugehörigkeit wohl auch ihre Schattenseiten hat. Gleichwohl weist Yasuo Missachtung für Shinobi auf, die sich allein aufgrund ihrer Clanfertigkeiten für etwas Besseres halten und sich faul auf jenen ausruhen,weil sie ja "ohnehin besser sind". Je jünger die Shinobi desto häufiger begegnet man jener Hybris.

» charakteristisches

Aussehen:
Yasuo ist abgesehen von seiner sehr stattlichen Größe von 2,01 m eine ziemlich durchschnittliche Erscheinung, zumindest, wenn man bedenkt was für anderen äußerlichen Kuriositäten man in Shinobidörfern so begegnet. Obwohl er Taijutsuka ist und dadurch einen gut durchtrainierten Körper aufweist wirkt er trotz seiner 98 kg nicht überladen mit Muskeln. Eben jene sind eher sehr klar definiert.  Sein einziges außergewöhnliches Merkmal, wenn man es denn so nennen wollen würde stellen seine bernsteinfarbenen, beinahe goldenen Augen dar, welche sich jedoch zusammen mit seinem recht dunklen Teint und seinen von einem warmen Dunkelbraun gefärbten Haaren so harmonisch einfügen, dass sie nicht wirklich unnatürlich wirken. Durch seinen Teint, der eigentlich durchgehend immer leicht sonnengebräunt ist, in den heißen Monaten ein wenig mehr als sonst, wirkt Yasuo zwar ein wenig fremdländisch, doch wenn man daneben Frauen mit weißen, rosafarbenen oder blauen Haaren oder sonst welche Kuriositäten sieht wirkt er alles in allem doch sehr normal. Auch sein Kleidungsttil unterstreicht das. Sowohl auf Missionen als auch in seiner Freizeit trägt er zumeist eine schwarze Hose, ein weißes Tshirt und - je nach Wetterlage - eine schwarze Jacke. Man könnte sogar meinen dass er in seinem Kleiderschrank nichts anderes hat als eben jene "Farbkombination" und wahrscheinlich würde man damit auch gar nicht so falsch liegen.

Charakteristisch für sein Äußeres ist zudem, dass er seine halblangen Haare, die meistens ein wenig wirken als hätte man ihn aus dem Bett gezerrt und noch einmal so richtig verwuschelt, recht locker zu einem Zopf zusammengebunden trägt, der sich aber meist irgendwann löst - besonders auf Missionen, weshalb der Taijutsuka meistens auch noch ein paar Ersatzhaargummis dabei hat. Nicht aus Eitelkeit sondern aus reiner Praktikabilität. Der einzige Schmuck welchen Yasuo trägt ist eine goldene Münze welche an einem schwarzen Lederband um seinen Hals hängt. Ein Geschenk seiner Eltern zu seiner Ernennung zum Genin, die seiner Mutter wahrscheinlich an irgendeinem Flohmarkt als Schutztalisman der Kami angedreht und für die sie wahrscheinlich für ihre Verhältnisse ein halbes Vermögen bezahlt hatte, obwohl sie davon sicher nur ein Zehntel wert war. Wenn überhaupt. Ihm bedeutet sie jedoch sehr viel. Nicht weil er an Humbug wie Glücksbringer glaubt sondern weil es ein Zeichen der Verbundenheit ist.

Ist Yasuo im Dienst trägt er zudem das Stirnband von Konohagakure, allerdings nicht wie viele um die Stirn gebunden - da nervt es meistens und ist viel zu warm - sondern eng um den Oberarm gebunden, entweder unterhalb seines T-Shirts oder trägt er eine Jacke über eben jener. Sein Schwert befindet sich dann stets in einer Schwertscheide an seinem Rücken welche mit einem dünnen aber haltbaren Lederband fest und diagonal über seinen Oberkörper gebunden ist.

Besondere Merkmale:
Abgesehen von seinen golden wirkenden Augen und seiner Körpergröße gibt es noch ein letztes Merkmal, an welchem man Yasuo recht zweifelsfrei identifizieren kann: Seine Tätowierung. An seinem linken Arm schlängelt sich ein klassischer japanischer Drache hinauf dessen Gesicht schließlich seine Schulter ziert. Zu sehen bekommt man die Tätowierung in ihrer Gänze jedoch nur an warmen Tagen, da sie sonst zumeist von seiner Jacke überdeckt ist. Symbolisch steht der Drache für das Feuer und für seine Verbundenheit mit dem Feuerreich. Er fand es innovativer als sich schlicht das Symbol seiner Heimat tätowieren zu lassen.

Gesinnung gegenüber dem Feind: skeptisch & pflichtbewusst
Yasuo ist  ein Mensch, der keine persönliche Feindseligkeit gegen andere Reiche, Personen oder Nukenin hegt. Zumindest nicht im Allgemeinen. Er begegnet fremden Menschen, besonders Shinobi jedoch sehr skeptisch und misstrauisch und geht erstmal davon aus, dass sie nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind und das im Zweifelsfall heißt, dass sein Tod ihnen nützen könnte. Grundlegend schert er sich nicht um die Belange von Anderen, sondern allein um jene seines Landes und der dort wohnenden Menschen. Handelt es sich bei den Fremden, denen er begegnet jedoch um gesuchte des Feuerreichs oder Personen, welche diesem eindeutig schaden wollen und erkennt er dies, so würde Yasuo nichts, was vom Risiko tragbar ist, unterlassen um eben jene dorthin zu bringen wo sie hingehören. In eine Verhörzelle oder - bei einem ausgeschriebenen Tötungsbefehl - unter die Erde. Der sonst eher friedlich und ruhig wirkende Mann hat nämlich eine klare Grenze für seine Ruhe und Neutralität - der Schutz des Dorfes. Wenn er glaubt einen offenen Kampf gewinnen zu können, würde er jenen wählen, anderenfalls würde er wohl auf eine List zurückgreifen oder dies zumindest versuchen. Sollte auch dies fehlschlagen würde Yasuo stets einen umfassenden Bericht an das Dorf übergeben.
Wer das Feuerreich nicht bedroht und nicht von Konohagakure gesucht wird ist Yasuo jedoch weitestgehend egal. Gegenüber Fremden achtet er dennoch stets darauf was er preisgibt. Man weiß schließlich nie mit wem man redet und man überlebt eindeutig länger, wenn man davon ausgeht, dass jemand ein Messer parat hat um es einem in den Rücken zu jagen als wenn man zu sehr vertraut.

Der Fall Kirigakures: Eine Tragödie
Yasuo schert sich einen Teufel um die Menschen aus dem ehemaligen Kirigakure. Tragisch was da passiert ist, ja, aber ihre Schicksale ringen ihm kein Mitleid ab. Er hatte schließlich persönlich nichts mit ihnen zu tun. Dennoch verdüstern sich seine Züge, wenn er an den Fall des Shinobidorfes denkt. Nicht weil er mit den Menschen mitfühlt und ihnen zürnt, sondern weil er in den Geschehnissen ein hohes Gefahrenpotenzial für Konohagakure sieht. Zum Einen sollte es ihnen eine Lehre sein, denn all das was in Kirigakure geschah könnte, wenn nur ein paar Umstände anders gewesen wären, auch in Konoha geschehen sein. Die Folgen dieser Attentate gehen jedoch noch weiter. Früher sahen sich die Nukenin, große Verbrecherkartelle, Sklavenhändlerringe in ihren Bemühungen von zwei Großmächten bedroht die über Missionen ihr Handeln beschränkten. Dementsprechend gab es für all jene denen die Großmächte ein Dorn im Auge waren auch stets zwei Ziele. Konohagakure und Kirigakure. Heute jedoch ist der einzige Dorn im Auge - zumindest auf dieser Ebene - Konohagakure. Wenn sie schon zuvor ein Ziel für Attentate und Anschläge waren, sind sie es seit dem Fall von Kirigakure umso mehr. Besonders seit die Welt gesehen hat, wie schnell eine Großmacht zerbrechen kann, wenn man die richtigen Bruchstellen lange genug bearbeitet. Es würden dunkle und blutige Zeiten auf sie zukommen. Solche in denen es wichtiger denn je war das Dorf zu schützen und die innere Stabilität zu sichern. Ob der Hokage diese Aufgabe gelingen würde? Er hoffte es und würde das Dorf in allen Belangen unterstützen, doch wer konnte schon sicher sagen was die Zukunft brachte?

Persönlichkeit:
❖ Unendlich scheinende Gemütsruhe ❖ Geduldig  ❖ höflich ❖ gutherzig ❖ still ❖ distanziert ❖ zurückhaltend aber selbstbewusst ❖ steht nicht gerne im Mittelpunkt ❖ loyal ❖ ehrlich ❖ verachtet Heuchelei , Arroganz und Faulheit ❖ Beschützerinstinkt gegenüber seinen Freunden und dem Dorf ❖ hilfsbereit, lässt sich aber nicht ausnutzen ❖ gutherzig, aber skrupellos in der Ausübung seines Berufes ❖ verbitterte und misstrauische Sicht auf Menschen ❖ sozial außenstehend ❖ musikalisch ❖ zuweilen sehr in seinen Gedanken vertieft ❖ verzeiht nicht ❖ Nur feindselig wenn man seine Familie - Freunde eingeschlossen - oder sein Dorf bedroht ❖ genügsam ❖ Wenn er spricht kommuniziert er sehr klar und ist schonungslos ehrlich ❖ zuweilen schwermütig

Yasuo ist eine Person, die sich nicht in den Vordergrund drängt, ruhig und still. Er spricht nur dann, wenn er auch wirklich etwas zu sagen hat, hüllt sich sonst jedoch in Schweigen und spart sich die Mühe seine Meinung zu Themen abzugeben, die kein Gewicht haben oder wo seine Meinung nicht gefragt ist. Man könnte ihn für schüchtern halten, doch das wäre weit gefehlt. Ist er auf einer Mission eingesetzt verschafft er sich immer dann Gehör, wenn es nötig ist und scheut sich zu keinem Moment die Idee Anderer für absoluten Schwachsinn zu erklären, wenn er sie für eben dies hält, auch wenn er meistens wohl diplomatischere Worte wählen würde. Grundsätzlich ist Yasuo ein sehr verträglicher Mensch. Hilfsbereit, aber nicht selbstlos. Er sieht sich verpflichtet jungen Shinobi, aber auch allen Menschen des Feuerreiches die seiner Meinung nach seine Hilfe brauchen und verdienen zu helfen, soweit es ihm möglich ist, doch er lässt sich gewiss auch nicht ausnutzen. Manch einer würde es wohl seltsam erscheinen wie hilfsbereit und kompromissbereit, wie zugänglich und feinfühlig Yasuo sein kann, wenn man bedenkt dass er auf der anderen Seite sehr misstrauisch und Menschen gegenüber grundsätzlich skeptisch eingestellt ist. Er geht grundlegend von dem Schlechtesten im Menschen und dem ungünstigsten Verlauf von Situationen aus. Das mag seelisch zwar sehr belastend sein und dazu führen dass man ein eher einsames Leben führt, es bewahrt einen jedoch vor Fehlern. Konohagakures Mentalität war schon immer eine sehr familiäre, eine offene und verbundene und ein Mensch, der Anderen nur sehr langsam und in sehr kleinen Schritten vertraut könnte man meinen passt in diese nicht hinein, doch Yasuo ist der Auffassung dass er sich ehrlich und von Herzen dem Dorf und den Menschen verpflichtet fühlen kann ohne jedem Einzelnen von ihnen zu vertrauen. Das sind von seiner Warte aus gesehen zwei unterschiedliche Dinge.

Die charakteristischste Eigenschaft von Yasuo ist seine unerschütterlich scheinende Ruhe. Er wirkt wie ein hoher Berg der bei keinem Sturm ins Wanken gerät. Selbst im hitzigen Gefecht auf Missionen, in brenzligen Situationen in denen es um Sekunden geht bewahrt er einen klaren Geist, gerät nicht in Panik und trifft keine überstürzten Entscheidungen. Das macht ihn selbst in heiklen Momenten zu einem sehr guten Taktiker, gleichsam jedoch lässt es ihn zuweilen unmenschlich oder zumindest gleichmütig wirken. Allgemein ist seine größte Schwäche wohl dass er, für einen Shinobi Konohas ganz untypisch, kein sonderlich ausgeprägtes soziales Netz hat. Er ist nicht unsozial, er kann mit Menschen umgehen, doch er zieht eine klare Mauer zwischen sich und Anderen und die einzureißen kostet mehr Zeit als die Meisten aufzubringen bereit sind. Dabei würde es sich durchaus lohnen, denn eigentlich hat Yasuo ein gutes Herz. Er ist nicht nur seinem Dorf, sondern auch seinen Freunden gegenüber tiefloyal. Er ist ehrlich und verabscheut Unehrlichkeit und Heuchelei und meistens ist er - zumindest wenn es nicht um den Beruf geht - recht locker und humorvoll. Yasuo kann gut zuhören, nimmt sein Gegenüber stets ernst und hat auch dann Respekt vor den Ansichten Anderer, wenn er sie nicht teilt.

So ruhig und beständig wie er ist, so still wie er meistens scheint würde man beinahe glauben ihm fehle es an Leidenschaft. Wer ihn jedoch einmal hat trainieren, an Jutsus arbeiten oder kämpfen sehen, der wird glauben er habe einen anderen Menschen vor sich, denn so besonnen und taktisch er sein mag, so ruhig und kalkuliert wie er denken mag, in ihm brennt eine Leidenschaft für das Kämpfen. Das Kämpfen, nicht das töten. Letzteres gehört zum Leben eines Shinobi dazu und wie viele Shinobi hat Yasuo eine gewisse Gleichgültigkeit gegenüber der Handlung selbst entwickelt, doch er achtet das Leben Anderer. Auch das von Feinden. Er würde einen Menschen foltern, wenn es zwingend für das Land notwendig wäre, doch es würde ihn viel Überwindung kosten. Aus Freude oder mit Spaß würde er weder jemanden quälen noch jemandes Tod auskosten. Wenn er tötet, dann schnell, klar, fair. So schmerzlos und sauber wie möglich. Ein schnelles und respektvolles Ende, denn Yasuo ist der Auffassung, dass ein Feind zwar ein Feind sein mag, dass es jedoch kein gut und böse gibt. Was gut und böse, falsch und richtig ist, das entscheiden die Gewinner von Kriegen. Jene, die die Geschichte schreiben. Doch es gibt immer zwei Seiten. Für Andere sind sie vielleicht die grausamen Monster, die "Bösen", für Andere die "Guten". Es macht keinen Unterschied. Sich als Shinobi, als Mensch dessen Tätigkeit zu einem Großteil mit dem Vergießen von Blut besteht als "guter Mensch" zu bezeichnen wäre eine reine Hybris. Yasuo ist in keiner Existenzkrise. Er weiß, dass das blutige Geschäft Teil seines Lebens ist und er hat keine Skrupel für sein Land, auf den Befehl seiner Kage zu töten - doch Menschen, denen der Tod, das Leid Anderer Freude bereitet, wird er wohl nie verstehen können. Er hält es für eine armselige Eigenschaft.

Feindseligkeit liegt Yasuo aber auch im Allgemeinen nicht im Blut. Wer sein Vertrauen verspielt ist für ihn schlicht nicht mehr existent, er würde der Person jedoch nicht mit Groll begegnen. Es gibt nur eine Sache mit der man sich offene Feindseligkeit des Mannes wirklich garantieren kann: Handlungen gegen das Dorf Konohagakure oder Handlungen gegen all jene die Yasuo als Familie bezeichnen würde - Freunde mit eingeschlossen. Ob man ihn beleidigt, ihm schadet oder ihn verlacht ist etwas, dass er mit Ruhe und Souveränität trägt. Geht es jedoch um die Dinge die ihm tief am Herzen liegen kann Yasuo ein erstaunliches Temperament und eine erschreckende Kälte an den Tag legen die schon so manch einen überrascht hat.

Allgemein würden, würde man in Konohagakure seine ehemaligen Kameraden befragen wie Yasuo so ist, die meisten ihn wohl als unsympathisch bezeichnen. Die Ruhe, die er ausstrahlt, die Tatsache dass er sich nicht nur nie in den Mittelpunkt drängt sondern diesen auch meidet und der Umstand, dass er Dinge oft rational betrachtet lassen ihn oft kalt und gleichmütig wirken, was gerade in Konoha Eigenschaften sind, die bei den meisten Menschen als unsympathisch wahrgenommen werden. Fragte man sie was er heute so täte würden die Meisten wohl mit den Achseln zucken. Nicht verwunderlich, denn Yasuo lässt kaum jemanden an sich heran. Seine Freunde kann man an wenigen Fingern abzählen und all jene die nicht zu ihnen zählen haben eher keinen Kontakt zu ihm, erinnern sich vielleicht an eine Mission mit ihm oder bestimmte Momente, doch größtenteils ist Yasuo für das Dorf eher untypisch ein Einzelgänger. Auch auf Missionen mag er meistens so wirken. Leitet er eine Mission mit jüngeren Shinobi versucht er zumindest zunächst ihnen das Ruder zu überlassen, da er der Auffassung ist, dass man nur mit einer gewissen Verantwortung auch wachsen kann. Er fungiert in diesen Fällen als Sicherheitsnetz. Er schreitet ein wenn sie etwas unglaublich Dummes vor haben und übernimmt das Ruder, wenn es heikel wird. Kommt es dazu ist er sehr klar in seinen Ansagen, sehr bestimmt, aber gleichzeitig auch offen für die Ideen Anderer und sehr umsichtig. Er achtet sehr bewusst und aufmerksam auf seine Kameraden, ist auch offen für alle Ideen und Vorschläge.

Als Sensei und Anleiter eines Geninteams verhält sich das ganz ähnlich. Es mag etwas harsch klingen doch Yasuo ist der Auffassung, dass es Genin nichts nützt wenn man sie bei jedem Schritt an der Hand nimmt, ihnen jede Verantwortung, jede Entscheidung abnimmt. Was Shinobi seiner Meinung nach möglichst schnell lernen müssen ist auf sich alleine gestellt klar zu kommen. Sicher arbeitet man zumeist in einem Team, doch wer nicht auf sich selbst acht geben kann, wer ohne die Hilfe anderer aufgeschmissen ist, der überlebt nicht lang denn immer wieder wird es für jeden Shinobi zu Situationen kommen in denen er sich selbst helfen muss. Daher ist er der Auffassung dass Genin möglichst schnell in eine möglichst harte Schule gehen müssen. Seine Schüler müssen - ohne geführte Anleitung - bereits ihre ersten Missionen selbst durchführen. Er überreicht ihnen ihre Missionsschriftrolle. Der Rest ist an ihnen. Er selbst ist lediglich ein stiller Beobachter, der einschreitet wenn sie sich oder den Missionserfolg zu sehr gefährden. Wohlgemerkt sieht er eine Gefährdung seiner Schüler bei der er eingreifen würde nur dort wo es wirklich um eine Gefahr für das Leben geht - eine die bleibende Schäden hinterlassen würde. Verletzungen kleinerer Natur würde er  durchaus ruhig mit ansehen. Ein kalkuliertes Risiko. Das mag ein wenig grausam wirken doch wie sollen Genin lernen mit Gefahre umzugehen wenn sie nie auf sich gestellt einer begegnen? Wenn sie nur lernen sich darauf zu verlassen dass ja "irgendein Tokubetsu oder Jonin da ist um sie zu retten"  sind sie, wenn dem nicht so ist, verloren. Sein Ziel ist es seine Schüler zu selbstständigen Shinobi zu formen die für sich allein überlebensfähig, entscheidungsfähig sind. Shinobi, die selbst abschätzen können was für einen Missionserfolg nötig ist, welche Risiken tragbar sind. Er bietet dafür den Rahmen. Zwar erweckt er den Schülern gegenüber den Eindruck dass er keinen Finger für sie krumm macht, doch im Zweifelsfall würde er natürlich jederzeit bei drohenden ernsten Gefahren eingreifen, denn auch wenn er es nicht kommuniziert: Die Sicherheit seiner Schüler und Kameraden hat für ihn höchste Priorität.

Doch Yasuo sieht in seiner Aufgabe als Sensei mehr als nur die Anleitung von gemeinsamen Missionen. Er verdonnert seine Schüler zu regelmäßigen Trainingskämpfen deren Sinn es ist ihre ganz persönlichen Stärken und Schwächen zu erkennen, wie auch jene der anderen Teammitglieder, denn nur wenn man die Schwächen und Stärken seiner Kameraden kennt kann man sie mit den eigenen Stärken ausgleichen. Ebenso kann man nur dann selbst wachsen wenn man weiß woran es einem mangelt. Weiß man um seine Schwächen weiß man ebenso wo man angreifbar ist. Weiß man um seine Stärken weiß man jene auszuspielen. Gleichsam bietet es ihm eine stetige Kontrolle der Fähigkeiten seiner Schüler sowie die Möglichkeit Lernimpulse zu setzen. Bereitwillig gibt er seinen Schülern nicht nur die Möglichkeit von ihm Jutsu und Ausbildungen zu erlernen sondern kümmert sich, wenn die Talente seiner Schüler andere Lehrkräfte benötigen, darum einen geeigneten Sensei für entsprechende Ausbildungen und Jutsu zu finden. Man könnte sagen, dass die Schüler von Yasuo in eine sehr strenge Schule gehen - nicht nur weil viel von ihnen gefordert wird sonder weil er ihnen auch sehr ehrlich ihre Unzulänglichkeiten verdeutlicht. Gleichwohl ist sein einziges Interesse dabei aus ihnen Shinobi zu machen die in dieser Welt überleben können, denn das Shinobileben hält für jeden der nicht ordentlich vorbereitet wurde weit grausamere Lektionen bereit als irgendein Sensei es jemals könnte.

Missionen will er - ganz gleich ob mit Schülern, Kameraden oder Vorgesetzten - zweifelsohne immer erfolgreich abschließen doch ist das Risiko für seine Kameraden zu hoch, das für den Missionserfolg zu niedrig würde er die Mission eher abbrechen als sie in den sicheren Tod schicken. Ebenso würde er sein Leben zu jederzeit für seine Kameraden - auch solche die er nicht kennt oder nicht schätzt - riskieren. Nicht aus Sympathie oder verfehlter Menschenliebe, sondern weil ihr Schutz seine Pflicht ist. Geht es bei den Risiken jedoch nur um sein eigenes Leben ist er durchaus bereit höher zu pokern, umso höher je wichtiger der Abschluss der Mission für sein Dorf ist. Er würde, wenn es um für das Dorf wirklich Bedeutendes geht auch vollkommen bewusst auf eine Mission gehen von der er nur den Tod zu erwarten hat. Was soll man sagen? Yasuo ist eine loyale und pflichtbewusste Seele und man könnte wohl sagen er ist auf Missionen ein sehr verantwortungsvoller und aufmerksamer Teamführer, im persönlich-sozialen Bereich, in seiner Außenwirkung aber eher ein einsamer Wolf.

Vorlieben:
  • Musik - Gitarre spielen
  • Schwertkampf
  • Neue Jutsu lernen
  • Genjutsu
  • Natur - besonders die ungezähmte Natur von Hi no Kuni
  • Grüner Tee
  • Tiere
  • Heiße Quellen
  • Scharfes und gegrilltes Essen - am Besten in Kombination
  • Ruhe in seiner Freizeit
  • Kämpfe
  • Das Meer
  • Literatur

Abneigungen:
  • Süßes Essen
  • Heuchelei
  • Arroganz
  • Verrat am Land
  • Freude am Töten
  • Unehrlichkeit
  • Im Mittelpunkt zu stehen - außer in seiner Funktion als Teamleiter
  • Naivität
  • Sturheit
  • Faulheit

Ziel: Seiner Heimat dienen
Das mag verglichen mit den Zielen, die sich so manch ein Anderer setzt, total abgedroschen und wahrscheinlich sogar ein wenig langweilig klingen, aber Yasuo setzt sich lieber ein realistisches Ziel und arbeitet darauf hin als von irgendwelchen hohen Positionen zu träumen, die er niemals erreichen wird. Es ist nicht einmal ein Mangel an Selbstvertrauen, sondern reiner Realismus. Kage, Sannin, klar könnte man sich auch so etwas als Ziel setzen, aber wozu? Kaum einer erreicht eine solche Position und Yasuo ist sich recht sicher, dass er es auch gar nicht wollen würde. Er ist lieber einer der Shinobi, die dem Dorf aus dem Schatten dienen. Ohne einen großen Ruf und ohne großen Prunk. Abgesehen davon glaubt er, dass gerade ein Kage auch eine so große Bürde tragen würde, dass es nichts wäre um dass man jemanden beneiden sollte. Ganz abgesehen davon, dass Menschen in solchen Positionen Andere inspirieren müssen und das liegt nicht in seiner Natur. Dafür fehlt ihm das Charisma. Statt also nach so einem Traum zu streben, hat Yasuo sich vorgenommen seinem Dorf zu dienen. Loyal und so gut wie möglich, nach allen Kräften die ihm zur Verfügung stehen. So abgedroschen es für andere klingen mag, ist es für ihn der Inhalt seines Lebens.

Nindo: "Erwarte keine Loyalität von Anderen, doch stehe loyal zu jenen die es wert sind."
Yasuo würde behaupten, dass er kein Nindo hat, keinen Leitsatz der ihn prägt doch müsste man seine Grundeinstellung zusammenfassen wäre es wohl die oben genannte. Er ist ein zutiefst skeptischer Mensch, erwartet von Anderen oftmals zu aller nächst nur das Schlechteste und ganz gewiss würde er sich hüten davon auszugehen dass irgendjemand ihm gegenüber loyal ist. Er vertraut nur schwerlich. Im Gegenzug dazu ist seine eigene Loyalität, dem Dorf, seiner Familie und jenen die er Freunde nennt so tief verwurzelt, dass es nichts gäbe was er zu ihrem Wohl nicht täte. Ohne zu zögern.

Gleichwohl wurde ihm nicht selten "Reden ist silber, Schweigen ist Gold, was?" als Nindo unterstellt und ja, Yasuo ist der Auffassung dass man nur dann reden sollte, wenn man auch etwas zu sagen hat, dass man sich nur dort einmischen sollte, wo es auch angemessen ist und dass man seine Nase gefälligst nicht in jedes Gerücht der Welt stecken sollte um es dann weiterzutratschen. Doch auch wenn der Satz auf ihn zutreffen mochte, sein Nindo ist es gewiss nicht. Er hat keines. Das heißt nicht, dass Yasuo keine Überzeugungen, keine Prinzipien hat oder nicht verwurzelt ist, nur, dass er findet dass man all jene Überzeugungen, all jene Vorstellungen von Moral nicht in einen Satz packen kann, der einem als Leitbild dient.

» ruf

Konohagakure: respektvoll [12.000|18.000]
❖ Bei der Dorfverwaltung für seine gute Arbeit respektiert und geachtet
❖ Sehr positive Missionsbilanz
❖ fleißig, verantwortungsbewusst und verlässlich

❖ Unter den Shinobi eher unbekannt, da er sich sozial isoliert
❖ "Was....der ist Jounin? Wer ist der Typ?" ist keine seltene Reaktion - besonders von Zivilisten


Details:

Bensuto: Neutral [8.001|18.000]
Hijikata Kazuya: Neutral [8.001|18.000]

Jun (Ningu): Neutral [8.001|18.000]
Otome (Genjutsu): Neutral [8.001|18.000]
Riyosh (Taijutsu): Neutral [8.001|18.000]
Tomoe (Ninjutsu): Neutral [8.001|18.000]
Uchiha Rina: Neutral [8.001|18.000]

» Familie
Yasuo stammt aus keinem großen Clan, keiner bekannten und alten Shinobifamilie. Tatsächlich gab es in seiner Familie, zumindest soweit die Erinnerung und die Stammbäume zurückreichen, nicht einen anderen Shinobi. Seine Familie lebte zwar schon über etliche Generationen in Konohagakure, doch allesamt in ziviler Tätigkeit. Auch weist die Familie von Yasuo keine großen Reichtümer auf. In Konohagakure gibt es zwar auch in der zivilen Bevölkerung keine richtige Armut - zumindest nicht in dem Maß in dem man sie anderenorts kennt - doch die Amanai mussten immer ein wenig rechnen um über die Runden zu kommen. Dennoch kann Yasuo stolz sagen, dass es ihm nie an etwas gefehlt hatte. Sicher hatte er keine Familie, die ihm den Rücken gestärkt hätte, wenn er auf einer Mission Mist gebaut hätte, indem sie ihre Beziehungen hätten spielen lassen und sicher hatte er finanziell sehr begrenzte Möglichkeiten, doch er hat zwei ihn über alles liebende Eltern, die innerhalb ihrer Möglichkeiten die Welt auf den Kopf stellen würden, wenn es um sein Wohl ging. Er hat also nichts, wirklich nichts, über das er ernsthaft klagen könnte, wenn es um seine Familie ging. Nun, außer vielleicht darüber, dass seine Mutter Hitori eine so miserable Köchin ist, dass sie als Giftmischerin durchgehen könnte, aber damit hat er zu leben gelernt.

Amanai Hitori & Amanai Heji | 65 & 69 Jahre alt | lebendig | Besitzer der Bar "Sakura e"
Hitori und Hejis Geschichte ist wie aus einem schlechten Roman geklaut. Sie lernten sich in ihrer Pubertät auf einem Fest in Konohagakure kennen und es war "Liebe auf den ersten Blick". Eine, die bis heute anhält. Nach knapp einem Jahr sind die Beiden bei ihren Eltern, die inzwischen verstorben sind, ausgezogen und haben dann, 5 Jahre später alles Geld was sie über etliche Jobs verdient hatten, zusammengeworfen um ein Grundstück zu kaufen auf dem sie das Sakura e errichteten, eine Bar die im Osten von Konohagakure gelegen ist und inzwischen zu den "Klassikern" des Dorfes zählt, aber auch eine die so klein ist, dass der Ertrag den die Stammkundschaft erbringt eben nur reicht um gerade so über die Runden zu kommen. Erstaunlich bei den Beiden ist, dass sie trotz ihres Alters und der Länge ihrer Beziehung immer noch unglaublich liebevoll miteinander umgehen, geradezu wie frisch verliebt wirken. Nun, zumindest wenn das Temperament der Beiden nicht gerade ein kleines Fest feiert und sie lautstark streiten nur um sich kurz darauf wieder zu versöhnen. Ein wenig anstrengend für alle Außenstehenden, aber so waren sie eben. Ein Herz und eine Seele - nur dass es eben immer mal wieder laut kracht! Yasuo hatte in Hitori und Heji immer zwei sehr liebevolle Eltern. Eltern, die ihn zu einem aufrechten und ehrlichen Menschen erzogen. Sowohl mit Liebe, als auch mit der nötigen Strenge. Man würde sich wohl fragen, weshalb Yasuo nicht einen Hauch des Temperamentes der Beiden geerbt hatte und tatsächlich ist eben dies auch oft Anlass für lieb gemeinte Neckereien, scheint der junge Mann doch so gänzlich anders als die beiden Älteren. Der einzige Streitpunkt, den es zwischen ihm und seinen Eltern lange Zeit gab war der Wunsch Yasuos auf die Akademie zu gehen. Heji und HItori hatten ihrerseits zivile Eltern und wären nie auf die Idee gekommen Shinobi zu werden. Nicht obwohl, sondern gerade weil sie in einem Shinobidorf lebten. Sie hörten die blutigen und verlustreichen Geschichten ihrer Gäste, ihrer Nachbarn, ihrer Freunde. Sie sahen mit eigenen Augen wie kurz das Leben von Shinobi sein konnte und wie unglücklich es sein mochte. Nichts, was sie sich jemals für Yasuo gewünscht hätten, doch er hatte sich bereits in jungen Jahren genau dies in den Kopf gesetzt und trotz hitziger Diskussionen ließ er sich nicht von etwas anderem überzeugen. Yasuo weiß, dass beide bis heute nicht glücklich mit der Wahl seines Berufes sind. Gerade deshalb rechnet er es ihnen hoch an, dass sie ihm trotz all ihrer Zweifel, ihrer Sorgen und ihres Widerwillens erlaubten die Akademie zu besuchen und die Shinobilaufbahn anzutreten. Alles in Allem hat Yasuo ein sehr gutes Verhältnis zu seinen Eltern. Er begegnet ihnen recht offen, sucht oft ihren Rat und ihre Gesellschaft und hilft ihnen gerne, wann auch immer sie Hilfe im Sakura e benötigen und sein Beruf es erlaubt. Auch finanziell greift er ihnen gerne und häufig unter die Arme - ganz gleich wie vehement seine Eltern jene Hilfe ablehnen wollen. Lediglich über seinen Beruf spricht er wenn nur sehr grob mit ihnen. Er weiß, dass er ihre Sorgen damit nur weiter schüren würde. Natürlich gibt es auch bei Yasuo Momente in denen ihm seine Eltern allenfalls ein genervtes Augenrollen abringen, beispielsweise wenn sie ihn mal wieder darauf hinweisen dass er mit einem ordentlichen Beruf - also Barkeeper und nicht Shinobi - bestimmt schon ein nettes Mädchen für sich gefunden hätte, aber abgesehen von solchen Momenten die sicher jedes Kind mit seinen Eltern hat er zu seinen Eltern eine sehr gute und liebevolle Beziehung.

Amanai Yuji & Amanai Saeko | Im Alter von  89 & 92 Jahren verstorben | Holzfäller & Frisörin
An Yuji und Saeko hat Yasuo kaum eine Erinnerung. Seine Großeltern starben in seiner jungen Kindheit. Er erinnert sich noch, dass Yuji ihm wie ein Riese von Mann erschien - in seiner Erinnerung war er sicher 10 Meter groß. Oder 100. Aber so ist das nun einmal mit der kindlichen Wahrnehmung - sie ist verzerrt. Und Saeko? Saeko war etwas weniger riesig und sehr zierlich. Beide waren sie, wie er sich erinnerte, sehr sanft gewesen. Freundlich. Weltoffen. Mit Yuji hatte man toll Fußball spielen können und Saeko konnte klasse Gute-Nacht-Geschichten vorlesen. Mehr als diese Erinnerung hat Yasuo jedoch nicht. Er ist jedoch überzeugt, dass sie beide sicherlich feine Menschen waren.

Sasami Mai & Sasami Kouga | Im Alter von  87 & 90 Jahren verstorben | Bibliothekarin & Hausmeister
An Yuji und Saeko hat Yasuo Erinnerungen. Nicht viele, aber er hat welche. Bei Mai und Kouga, den Eltern seiner Mutter sieht das anders aus. Er hat sie nie kennengelernt. Mai und Kouga hatten Saeko zwingen wollen kurz nach dem Beginn der Beziehung zu Heji eben jene zu beenden, weil sie "es doch besser treffen könnte". Sie erhofften sich, da Saeko in jungen Jahren eine glänzende Schönheit gewesen war, dass sie sich einen gut verdienenden Shinobi angeln könnte - sehr zum Vorteil der Familie natürlich. Verständlicherweise kam es zum Streit, der damit endete, dass Saeko mit ihren Eltern brach und der gleichzeitig dazu führte, dass Yasuo eben jene nie kennen lernte. Nachdem was er von seiner Mutter erfahren hatte war das gewiss kein Verlust.

» Hintergrund
Eckdaten Übersicht:

❖ 0 Jahre - Geburt in Konohagakure
❖ 6 Jahre - Verspätete Einschulung in die Akademie
❖ 9 Jahre - Ein Jahr in der Akademie übersprungen
❖ 12 Jahre - Ernennung zum Genin & Einteilung ins Team 18
❖ 13 Jahre - Beginn der Kenjutsuausbildung
❖ 15 Jahre - Abschluss der Kenjutsuausbildung, Beginn der Kanchi Taipuausbildung
❖ 16 Jahre - Ernennung zum Chuunin, Erlernen des Katon
❖ 17 Jahre - Leitung des ersten eigenen Teams
❖ 18 Jahre - Chuuninprüfer & Erfolgreiche Chuuninprüfung des ersten Teams
❖ 19 Jahre - Erlernen des Doton, Meisterung der Kanchi Taipu Ausbildung
❖ 20 Jahre - Erlernen des Fuuton
❖ 25 Jahre - Ernennung zum Jounin
❖ 27 Jahre - RPG Start



Eckdaten detailliert:

❖ 0 Jahre - Geburt in Konohagakure

❖ 1 Jahre - Erster (und einziger) Selbstmordversuch
Bei einem Sommerfest im Garten von Freunden von Saeko krabbelte Yasuo zum Gartenteich der Familie, schaute einige Momente lachend den Fischen zu und krabbelte dann hinein. Saeko fischte ihn laut fluchend wieder heraus!

❖ 3 Jahre - Ein Shinobi! Das will ich auch werden!
Beim Spielen auf dem Spielplatz sieht Yasuo das erste Mal wie ein Shinobi trainiert. Mit Blitzmagie - zumindest nannte Yasuo das Raitonjutsu damals so. Ganz fasziniert erzählte er Saeko davon, dass er einen Shinobi gesehen hatte. Sie tat es lächelnd ab. Genauso wie die Tatsache, dass Yasuo in den Wochen darauf ein neues Lieblingsspiel hatte: Blitzmagie Shinobi!

❖ 4 Jahre Die Eltern müssen überzeugt werden II
Yasuo erklärt seinen Eltern stolz, dass er Shinobi werden würde und dass er nächstes Jahr auf die Akademie wolle. Sein Vater erklärt ihm jedoch, dass Shinobi-sein nicht nur "cool" sondern allem voran gefährlich ist und dass ja auch jemand später das Sakura e übernehmen müsse. Yasuo beharrt in den folgenden Monaten darauf dass er trotz aller Gefahren Shinobi werden wolle, immerhin war deren Arbeit ja sehr wichtig! Sie beschützten schließlich das Dorf und alle, die in ihm lebten.

❖ 5 Jahre Barkeeper werden & Die Eltern müssen überzeugt werden III
Yasuo ist das erste Mal als "Barkeeper tätig". Um genau zu sein hat er sich heimlich aus dem Bett der Wohnung der Familie, die über der Bar lag herausgeschlichen, um zu sehen was die Großen da so machen, hat sich hinter den Thresen geschummelt als sein Vater kurz ins Lager verschwunden ist und auf die Frage eines Gastes was er denn da mache laut verkündet, dass er Barkeeper sei. Gefolgt von einem strengen durch die ganze Bar hallendem "AB INS BETT Y-A-S-U-O!" seines Vaters. Aber jeder Barmann fängt mal klein an! Während des ganzen Jahrs bearbeitet - oder wie seine Eltern es formuliert hätten: Nerven zermürben - Yasuo seine Eltern weil er auf die Akademie will. Trotz häufiger und lauter Streitereien ist Yasuo bei der Einschulung nur Zuschauer.

❖ 6 Jahre - Einschulung in die Akademie von Konohagakure
Ein ganzes weiteres Jahr hat Yasuo seinen Eltern in den Ohren gelegen bis sie ihm schließlich im Alter von 6 Jahren erlaubten die Akademie zu besuchen, damals jedoch noch in der Hoffnung, dass er feststellen würde, dass das gar nichts für ihn war. Immerhin war er doch so ein zurückhaltendes Kind mit so einem guten Herzen!

❖ 6-7 Jahre - Raitonmeister! Oder auch nicht...
Yasuo war überzeugt gewesen, dass er wie fürs Shinobi sein gemacht war und alles was ihm fehlte würde er schon lernen. Ganz besonders und zu aller erst natürlich Blitzkram. Der hatte schließlich echt lässig ausgesehen! Yasuo wurde dahingehend aber doppelt enttäuscht. Ehe man ein Element lernte musste man zualler erst nämlich ein paar grundlegende Ninjutsu lernen und während es jenen Kindern, die schon vor der Akademie etwas von ihren Eltern über Chakra gelernt hatten, echt leicht fiel, sah Yasu recht alt aus. Er war echt richtig schlecht. Um genau zu sein der schlechteste der gesamten Klasse. Er nahm das jedoch nicht, wie seine Eltern vielleicht hofften, als Niederlage und Grund aufzugeben sondern als Grund an sich zu arbeiten! Fleißig las er in seinen Büchern und übte bis er abends wirklich kaputt umfiel. Gut dass er nie ein Kind gewesen war, was Freunde um sich scharte. Die hätte er in der Zeit wohl ordentlich vernachlässigt!

❖ 8 Jahre - Yasuo kann auch anders
Das Taijutsu war Yasuo von Anfang an recht leicht gefallen. Zwar hatte er sich nie geprügelt aber er hatte oft Schwertkampf und Shinobi gespielt. Und sportlich war er ohnehin schon immer gewesen! Fleißig versuchte er das Fach zu seiner Stärke zu machen, gleichzeitig aber auch bei diesem Chakrazeug zu den Anderen aufzuschließen und nach und nach wurde es. Er brauchte zwar immer noch ein paar Versuche mehr als die Anderen, aber er war zumindest nicht mehr der absolute Totalausfall!

❖ 9 Jahre - Privilegien
Man könnte sagen, dass Yasuo, seit er an die Akademie gekommen ist, nichts Anderes gemacht hat als geübt, fleißig trainiert. Er sah natürlich den Vorsprung der Anderen, aber er nahm es als Motivation. Und immerhin im Taijutsu war er der Klassenbeste! Tatsächlich war es Yasuo gelungen seine, zugegebenermaßen auch jüngeren, Klassenkameraden zu überflügeln. Ihm wurde gewährt eine Klasse zu überspringen. Seine Eltern sahen der ganzen Entwicklung mit gemischten Gefühlen entgegen. Sie waren einerseits stolz auf ihren Sohn, andererseits sahen sie die Leidenschaft mit der er sich der Akademie widmete auch als Zeichen dafür, dass es wohl doch das Richtige für ihn war und genau das bereitete ihnen Sorgen. Ihrer Meinung nach sollte sich niemand für sein Kind so ein Leben wünschen. Sie taten es nicht.
In der neuen Klasse aufgenommen wurde Yasuo eines sehr schnell gezeigt: Wo sein Platz sein sollte. Im Taijutsutraining schummelte ein junger Nara mit seinem Schattenjutsu so dass sein Freund Yasu ordentlich einen mitgeben konnte. Eine Lektion, die sie ihm ganz klar machen wollten: Sie waren etwas Besseres und er sollte sich auf seinen kleinen Überspringer nichts einbilden. Das Einzige, was Yasuo aus dem Vorfall lernte, war, dass es besser war sich im Hintergrund zu halten und dass die Techniken dieser Clans wirklich gruselig waren, wenn man sie am eigenen Leib erlebte.

❖ 10 Jahre - Sei mein Herzblatt
Chichibi, eine Akimichi aus seiner Klasse kommt am Valentinstag zu Yasuo nachdem sie all ihren Mut zusammengefasst hat und bietet ihm Schokolade an. Er sagt lakonisch, dass er Süßes nicht mag und liest weiter in seinem Buch. Ohne es zu merken brach er ein Herz - aber woher soll er auch wissen, dass es nicht um die Schokolade ging? Mädchen waren anstrengend. Yasuo arbeitet daran den Vorsprung seiner Klassenkameraden aufzuarbeiten. Sehr erfolgreich, allerdings weist sein Lehrer immer wieder darauf hin dass er sich mehr in die Klassengemeinschaft einbringen sollte. Immerhin ist man schon hier ein Team!

❖ 11 Jahre - Feldtraining
Yasuo folgte dem Ratschlag seines Lehrers nicht wirklich. Er blieb der stille und eher zurückhaltende kleine Junge in der letzten Reihe der lieber seinen Kopf in den Büchern vergrub als mit den anderen Kindern den Nachmittag zu planen und während seine Noten immer besser wurden, grenzte er sich selbst aus der Klassengemeinschaft immer weiter aus. Bei einem Feldtraining überraschte der stille Junge jedoch damit, dass er die Sorgen und Probleme seiner Mitschüler durchaus im Blick hatte als er bei einem Wettlauf umdrehte weil er während des Laufes gesehen hatte das Nara Ichida, der ihn immer auf dem Kieker gehabt hatte, Probleme beim Laufen hatte. Er hatte sich den Fuß verstaucht. Yasuo half ihm den Rest des Laufes zu bewältigen. Sehr zur Verwunderung des Lehrers, der Klasse, aber vor Allem des bislang so feindseligen Naras.

❖ 12 Jahre - Endlich Genin! Abschluss der Akademie
Yasuo gelingt es trotz des übersprungenen Jahres mit sehr guten Leistungen die Akademie abzuschließen. Er erhält sein Geninstirnband und wird gemeinsam mit Senju Rika und Nara Ichida dem Team 18 zugeteilt. Nun wo es "ernst" wird versuchen seine Eltern Yasuo noch ein letztes Mal vom Shinobitum abzubringen doch nach einer lautstarken Diskussion mit Tränen auf Saekos Seite geben sie um seines Wunsches Willen auf und entscheiden ihn trotz ihres Widerwillens zu unterstützen und das Thema nicht mehr auf den Tisch zu bringen. Zumindest... versuchen wollen sie es.  Yasuo tritt seine erste Mission an. Stroh vom Acker in die Scheune tragen.

❖ 13 Jahre - Beginn der Kenjutsuausbildung
Soviel zum Thema "Raiton Ninjutsu lern ich als aller aller erstes!". Leider waren Ninjutsu das, was Yasuo am allerwenigsten lag, weshalb er sowohl aus eigenem Interesse, als auch auf den Impuls seines Sensei hin seine Kenjutsuausbildung antrat und damit zunächst seine bislang größte Stärke auszubauen begann: Das Taijutsu. Gleichzeitig begann er sich eingehender mit Genjutsu zu beschäftigen, da diese ihm mehr lagen als Ninjutsu und er ja zumindest ein wenig Vielseitigkeit mitbringen sollte.

❖ 14 Jahre - Richtig gefährlich!
Eine einfache Kuriermission hätte es sein sollen, doch irgendwie fand sich das Team letztlich in einem Dorf wieder, welches von einer Bande Räuber, unterstützt von einem Nukenin bedroht wurde. Sicher war es nicht Teil ihrer Mission jenes zu schützen, doch es war ihre Pflicht als Shinobi des Dorfes Konoha. Eigentlich waren sie für so eine Aufgabe wirklich nicht ausgestattet. Ihr Teamführer, seines Zeichens Chuunin und sie knapp erst zwei Jahre Genin gegen eine ganze Räuberbande, die rein zahlenmäßig schon überlegen war? Und dazu ein Nukenin? Es war schließlich Yasuos Idee, dass sie die Feinde zu einer Höhle locken und jene als Kampfort wählen, schlicht, weil der Raum die Zahl der Gegner begrenzte, denen sie sich gleichzeitig stellen mussten. Jener Schachzug, begleitet von ein paar taktisch gesetzten Fallen sicherte ihren Erfolg. Es stellte den ersten wirklich außerordentlichen Missionsvermerk in Yasuos Akte dar.

❖ 15 Jahre - Abschluss der Kenjutsuausbildung, Beginn der Kanchi Taipu Ausbildung
Das taktische Denken war schon damals, neben seinem kämpferischen Geschick seine größte Stärke, doch für eine gute Taktik musste man möglichst genaue Informationen über die Situation haben in der man sich befand. Es war nur nahe liegend da auf die Kanchi Taipu Ausbildung zu kommen. Yasuo  begann eben jene auf eigene Initiative hin. Gleichzeitig begann er dadurch, dass sein Sensei oft sehr eingebunden und die Senju seines Teams öfter krank, war Missionen mit wechselnden Teamkameraden zu absolvieren indem er anderen Teams als Unterstützung zugewiesen wurde. Gewiss nichts, was seine soziale Anbindung unterstützte, aber was sollte man machen?

❖ 16 Jahre - Ernennung zum Chuunin
Gemeinsam mit seinem Team nahm Yasuo an der Chuuninauswahlprüfung teil. Ihre Chancen waren aber miserabel. Dadurch dass die Senju in den letzten Monaten oft erkrankt und ihr Sensei stark eingebunden gewesen war hatten sie kaum als Team zusammengearbeitet, konnten den Fähigkeitenstand der Anderen allenfalls schätzen. Dennoch gelang es ihnen, hauptsächlich durch Yasuos taktisches, aber vielleicht auch etwas zu kühl berechnendes Geschick den ersten praktischen Teil in voller Personenzahl zu bestehen. Bei den anstehenden Auswahl kämpfen konnte jedoch nur Yasuo, verbunden mit seiner Leistung in den ersten beiden Teilen überzeugen. Er wurde zum Chuunin ernannt, während seine Kameraden auf die nächste Prüfung hoffen mussten. Sein Platz im Team wurde von einem neuen Genin eingenommen und er selbst stand vor der Wahl an der Akademie zu unterrichten oder sich auf Missionen zu konzentrieren. Für Yasuo keine Schwere Entscheidung. Wer nicht gerne im Mittelpunkt stand, der unterrichtete auch nicht gerne. Einmal hat er es aushilfsweise versucht, doch er merkte bereits bei diesem einen Mal, dass es nichts für ihn war. Stattdessen stürzte er sich in sein Training und die sich ihm bietenden Missionen.

❖ 17 Jahre - Das erste eigene Team
Vielleicht wollte man ihn auf die Probe stellen, vielleicht war es reiner Zufall oder das Standardprozedere, doch wenige Monate nach seiner Chuunin-Ernennung wurde Yasu sein erstes Team zugewiesen und man könnte wohl zurecht sagen, dass Yasu ein seltsamer Sensei war, denn seine Devise war weitestgehend: Macht ihr mal. Man könnte es mit Faulheit verwechseln die ganze Arbeit, einschließlich der Planung den Schülern zu überlassen, doch dahinter stand eine ganz andere Idee. Wenn sie sich selbst ausprobierten, selbst Lösungen fanden und selbst Fehler machten konnten sie seiner Meinung nach das Meiste lernen. Natürlich griff Yasuo aber immer dann ein, wenn es gefährlich wurde, sie etwas unglaublich dummes planten oder der Missionserfolg irgendwie beeinträchtigt werden würde. Gleichzeitig setzte er mit recht lakonischen Kommentaren Impulse um sie ab und an in die richtige Richtung zu schubsen. Seine Schüler wurden von ihm nicht an die Hand genommen und sie mussten mehr leisten als die Meisten doch es bewährte sich, denn letzten Endes zeigten sie sehr schnell eine positive Entwicklung in ihren Kompetenzen.

❖ 18 Jahre - Chuuninprüfer & die erste Freundin
Ein wenig spät vielleicht doch in diesem Jahr fand Yasuo seine erste Freundin, seiner Auffassung nach die erste Frau, die nicht nach einer Nacht nervte. Nach zwei Wochen tat sie es jedoch. Er war wohl nicht geschaffen für die Liebe. Im gleichen Jahr, welches mit einer zwei Wöchigen Beziehung begann, war Yasuo das erste Mal als Chuuninprüfer eingeteilt und konnte im gleichen Zug seine Schüler zu ihrer bei einem anderen Prüfer bestandenen Chuuninprüfung beglückwünschen, womit Yasuo am Ende nun wieder ohne ein Team dastand.

❖ 19 - 21 Jahre - Das ewige Leid mit dem Ninjutsu
Yasuo widmete sich in diesen Jahren hauptsächlich seinem Training und der Teilnahme an höherrangigen Missionen an denen er selbst wachsen konnte. Hier und da unterrichtete er Schüler in einigen Jutsus doch hauptsächlich versuchte er sich selbst weiterzuentwickeln. Vor diesem Hintergrund begann er, da Ninjutsu noch immer sein schwächstes Gebiet waren, sich eingehender mit jenen zu beschäftigen. Es gelang ihm neben dem Katon noch das Doton und das Fuuton zu "meistern" - allerdings nur soweit dass es knapp für das Grundjutsu des Elements reichte. Ach ja. Und das Raiton? Hatte er auch probiert. Nicht einen kleinen Blitz hatte er sich entlocken können. Nichts. Ninjutsu waren aber auch einfach scheiße. Zumindest im Kanchi Taipu kann er jedoch Erfolge aufweisen. Ihm gelingt der Abschluss der Ausbildung.

❖ 22 Jahre - Ungehorsam
Auf einer Mission tief in Ame no Kuni galt es für das Team welchem Yasuo angehörte und welches von einem namenhaften Tokubetsu Jounin, der für seine brachiale Kraft bekannt war, ein Schwarzmarktkartell auszuheben. Und zwar so, dass niemand bleibt um davon zu berichten. Unglücklicherweise mochte der Tokubetsu Jounin zwar Erfahrung und kämpferisches Geschick haben, doch es fehlte ihm wie es schien an ganz anderen Kompetenzen. Der Plan, den er ihnen erklärte hatte nicht einmal die Bezeichnung Plan verdient, denn wenn man es herunterbrach war es nicht mehr als ein "Komm. Wir machen die platt. Wir sind stark!" Es war zum Scheitern verurteilt. Selbstmord gar auf diese Weise. Es war schließlich Yasuo, der sich vehement dagegen aussprach und in einer ausschweifenden Erklärung die wahrscheinlich mehr Worte enthielt, als er auf den letzten Missionen im gesamtem letzten halben Jahr benutzt hatte, dafür plädierte anders vorzugehen. Geschickter. Zum Glück gelang es Yasuo damit seine beiden Kameraden zu überzeugen, was dem ein wenig sturen Tokubetsu Jounin kaum eine andere Wahl ließ als sich ebenfalls auf Yasuos Herangehensweise einzulassen, die hauptsächlich auf Infiltration basierte. Obwohl das Missionsziel erreicht wurde, erklärte der Tokubetsu Jounin Yasuos Widerspruch und seine kleine "Meuterei" in den Akten zu vermerken. Nach Sichtung und Prüfung dieses geplant negativen Vermerks wurde jener Yasuo jedoch positiv angerechnet.

❖ 23 Jahre - Haarscharf
Während einer Mission mit zwei Genin welche er betreute sah sich Yasuo zwei Nukenin gegenüber. Da seine Genin weiß Gott nicht gewappnet für so einen Kampf waren und er selbst alleine wohl auch nur einen sehr schweren stand hätte, einen unmöglichen sogar wenn er noch zwei Genin beschützen musste, entschied er sich die Mission abzubrechen. Unglücklicherweise verlief der Rückzug jedoch nicht reibungslos. Einer der Nukenin holte sie mit Hilfe seiner Kuchiyose ein und bei dem folgenden Kampf, den sie nur knapp für sich entschieden, zog sich Yasuo beim Schutz seiner Genin beim entscheidenden Schlag gegen den Nukenin eine schwere Verletzung an seiner rechten Körperseite zu. Knapp schaffte er es unterstützt von den Genin zurück nach Konoha, wo es den Medic des Krankenhauses von Konoha gelang, seinen Blutverlust auszugleichen und seine Wunde zu heilen. Doch ganz gleich wie weit die Künste der Medic gingen, um ein wenig Erholung kam Yasuo zwangsweise nicht herum. Zwei Wochen musste er aussetzen um sich zu erholen. Ein geringer Preis, wenn man bedachte dass es um Haaresbreite weitaus mehr gewesen wäre.

❖ 25 Jahre - Ernennung zum Jounin
Nach etlichen weiteren Missionen auf denen Yasuo in Teams bestehend aus Chuunin und selbst noch diesen Rang bekleidend als Teamführer eingesetzt wurde, wurde Yasuo aufgrund seiner sehr hohen positiven Missionsbilanz und seiner strategischen Fähigkeiten wie auch seiner kompetenten Teamführung zum Jounin ernannt.

❖ 26 Jahre - Ein Team? Kein Team.
Trotz seiner Ernennung zum Jounin wurde Yasuo zunächst kein Team zugewiesen, was sicherlich auch daran lag dass die politische Situation möglichst viele Jounin verfügbar halten wollte. Yasuo lernte vor allem eines: Wenn er geglaubt hatte als Chuunin habe man viel zu tun, dann konnte ein Jounin darüber nur schmunzeln. In diesem Jahr wurde Yasuo von Mission zu Mission gejagt. Das erste Mal in seinem Leben nahm er sich, Ende des Jahres, freiwillig eine Woche Urlaub.

❖ 27 Jahre - Eine Warnung | RPG Start
Der Fall Kirigakures. Yasuo hatte nie eine persönliche Bindung zu Shinobi außerhalb von Konohagakure, geschweige denn zu den Reichen selbst, doch das was in Kirigakure geschah war dennoch eine Tragödie. Eine Warnung an sie alle, dahingehend wie zerbrechlich selbst eine so große Macht ist und eine nun stetig lauernde Gefahr, denn nun ist es Konohagakure auf dem eine große Zielscheibe hängt. Zumindest, wenn man nach Yasuos Meinung fragt kommen sehr düstere und gefährliche Zeiten auf sie zu.

» sonstiges

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[Jounin] Amanai Yasuo Empty
BeitragThema: Re: [Jounin] Amanai Yasuo [Jounin] Amanai Yasuo EmptySa Jun 22, 2019 6:56 pm

[Jounin] Amanai Yasuo 0azjh8l
Amanai Yasuo
Jounin aus Konohagakure

Primäres Element: Katon

Chakraaffinität:
Katon
Die Feuernatur Hi (火) ist eines der fünf Grundelemente und wird Katon (火遁) genannt. Jutsu dieser Spalte haben mit dem Feuer zu tun. Katon steht über dem Fuuton und unter dem Suiton. Das bedeutet, dass es stärker gegenüber Windtechniken und schwächer gegenüber Wassertechniken. Es ist ein sehr zerstörerisches Element.

Doton
Die Erdnatur Tsuchi (土) ist eines der fünf Grundelemente und wird Doton (土遁) genannt. Jutsu dieser Spalte haben mit der Erde, Schlamm und Felsen zu tun. Doton steht über dem Suiton und unter dem Raiton. Das bedeutet, dass es stärker gegenüber Wassertechniken und schwächer gegenüber Blitztechniken. Jutsu dieses Elements agieren mit roher Gewalt und dem Umformen ganzer Landstriche.

Fuuton
Die Windnatur Kaze (風) ist eines der fünf Grundelemente und wird Fūton (風遁) genannt. Jutsu dieser Spalte haben mit dem Wind zu tun. Fūton steht über dem Raiton und unter dem Katon. Das bedeutet, dass es stärker gegenüber Blitztechniken und schwächer gegenüber Feuertechniken. Seine Jutsu bauen auf Druck und Schnittwellen auf.

Besonderheit:

Katate no Yubikigō (片手の指記号, „Einhändige Fingerzeichen“)
Benutzer: Amanai Yasuo
Frei verfügbar: Ja
Beschreibung: Der Anwender ist in der Lage seine Fingerzeichen mit nur einer Hand zu schließen.

Kanchi Taipu [gemeistert]
Das Kanchi Taipu befähigt den als Sensor-Ninja bezeichnete Anwender Chakra zu spüren und Personen zu zuordnen. In größeren Konflikten spielen sie eine tragende Rolle als Aufklärungseinheit und können Informationen zur feindlichen Truppenstärke bieten. Um diese Ausbildung zu erlernen, benötigt man eine angeborene Sensibilität für die Sensorik. Hat man sich als Sensor-Ninja herauskristallisiert, kann man seine Fähigkeit Stück für Stück verbessern. Das Training dauert lange und ist im Vergleich zu nach außen gerichteten Techniken sehr hart, da man seine eigenen Sinne Stück für Stück trainiert. Je besser man ist, desto mehr kann einem fremdes Chakra verraten.

Kenjutsu [gemeistert]
Kenjutsu werden oft als Unterklasse der Taijutsu gesehen und nie für wirklich voll genommen - doch die Waffenkunst birgt viel mehr, als es auf dem ersten Blick zu sein scheint. Wer gelernt hat, den scharfen Stahl sicher und präzise zu führen, wird zu einer wahren Tötungsmaschine, der man nicht näher kommen sollte, als die Klinge reichen kann. Wahren Meistern genügt nur ein Schlag, um ihren Feinden verheerende Wunden zuzufügen.

» Kampfstil

Kampfstil:
Yasuos größte Stärke in einem Kampf und das wohl Charakteristischste für seinen Kampfstil ist, dass er stets einen guten Überblick bewahrt. Er liebt es zu kämpfen, tut es mit großer Leidenschaft, doch er wird nicht kopflos. Vielmehr geht er sehr taktisch und trickreich vor, was sich besonders in seiner Kombination aus Genjutsu und Taijutsu zeigt, denn wenn er eines gelernt hat dann, das ein kleiner Moment der Kopflosigkeit, der Unachtsamkeit im falschen Moment einen Kampf entscheiden kann. Es ist gewiss weder eine ehrliche noch eine ehrenhafte Art und Weise das Taijutsu zu beschreiten, doch am Ende zählt nun einmal oftmals weniger wer ehrenhafter gekämpft hat - es geht mehr darum, wer den Kampf für sich entscheidet. So bewandert Yasuo jedoch im Nahkampf ist und so geschickt er darin ist Genjutsu zu seinem Vorteil zu nutzen hat er ein Manko: Es fehlt ihm an Defensive, besonders und vordringlich auf solche fernen Distanzen die man nicht "mal eben so" zu überwinden vermag. Setzt man ihm auf lange Distanzen hin mit Ninjutsu zu oder nutzt man Fernkampfwaffen gegen ihn hat Yasuo einen recht schweren stand. Ziel seiner Kampfkunst ist es daher meist möglichst schnell möglichst nah an den Gegner heranzukommen, auf eine Lücke in der Verteidigung zu warten, diese zu provozieren und den Kampf dann schnell zu beenden.

Ninjutsu: 1
Beherrschung: 1 | Wissen: 1
Genjutsu: 3.5
Beherrschung: 4 | Wissen: 3
Taijutsu: 3.5
Beherrschung: 4 | Wissen: 3
Kraft: 2.5
Körperkraft: 3 | Ausdauer: 2
Chakra: 3
Chakrapool: 3 | Chakrakontrolle: 3
Geschwindigkeit: 3
Laufgeschwindigkeit: 3 | Geschick: 3

Stärken und Schwächen

Stärke 1: Taktiker [4|5]*
Stärke 2: Herausragende Eigenschaft - Ruhe [4|5]
Schwäche 3: Giftanfälligkeit [3|5]
Schwäche 4: Schlechter Lügner [5|5]

Stärken:
Name: Taktiker
Typ: mentale Stärke
Rang: [4|5]
Konter: Instinkte
Beschreibung: Jemand der gut Strategien zurechtlegen kann, muss kein Genie sein. Dem Ein oder Anderem wird diese Gabe zuteil und er kann dadurch für fast jede Situation die beste Taktik zurechtlegen.

Name: Herausragende Eigenschaft* - Ruhe
Typ: mentale Stärke
Rang: [4|5]
Beschreibung: Yasuo als ausgeglichen zu bezeichnen, wäre eine Untertreibung. Seine herausragendste Eigenschaft ist seine tief verwurzelte Gemütsruhe. Selbst in Situationen, in denen um ihn herum alles im Chaos untergeht, wenn ernste Gefahr für Leib und Leben droht bewahrt er einen klaren Kopf, Ruhe, trifft rationale Entscheidungen. Ihn zu provozieren ist dementsprechend schwer und ihn so sehr zu provozieren, dass er wirklich kopflos handelt kaum vorstellbar.
Stufe:

Name: Waffenführung
Typ: kämpferische Stärke
Rang: 3
Zusatz: feste Stärke
Beschreibung: Manche Menschen perfektionieren ihren Umgang mit der Waffe und können diese somit leichter führen und das sogar mit beiden Händen. Sollte ihnen ein Arm ausgeschaltet werden, haben sie keinerlei Probleme bei ihrem Waffentalent den anderen dafür zu verwenden.

Name: Hoher IQ
Typ: mentale Stärke
Rang: 3
Zusatz: feste Stärke
Beschreibung: Manche Menschen haben einen überdurchschnittlichen IQ und sind somit kaum zu übertrumpfen. Sie können sich durch ihre Intelligenz allein aus fast jeder Lage winden.


Schwächen:
Name: Schlechter Lügner
Typ: mentale Schwäche
Rang: [5|5]
Konter: Naivität, Geringer IQ
Beschreibung: Jemand, der nicht lügen kann, ist manchmal echt aufgeschmissen und wird dabei auch gern erwischt. Bei manchen Menschen erkennt man eine Lüge mehr als nur deutlich.
Yasuo anzusehen wenn er lügt ist lächerlich, geradezu bizarr einfach. Er hat nie gelernt überzeugend zu lügen und er fühlt sich wenn er es tut so unwohl, so falsch in seiner Haut, dass man ihn wirklich nicht kennen muss, um eine Lüge zu entlarven.

Name: Einzelgänger - Chronisch misstrauisch
Typ: mentale Schwäche
Rang: 2
Beschreibung: Yasuo traut Menschen nicht. Er geht grundsätzlich davon aus, dass er das Schlechteste von Anderen zu erwarten hat und plant sein Vorgehen und seinen Umgang dementsprechend. Das führt dazu, dass er oft vorsichtiger an Situationen herangeht als es, mit ein wenig Menschenkenntnis, nötig gewesen wäre und ebenso dazu dass seine Teamkameraden sich oft von seiner "unsozialen Art", der Distanz die er wahrt vor den Kopf gestoßen fühlen.

Name: Schreckgestalt - Schlechtes Charisma
Typ: mentale Schwäche
Rang: 3
Beschreibung: Yasuo ist nicht hässlich, er ist nicht laut und  nie unhöflich und dennoch. Er weist keinerlei Charisma auf. So freundlich er Anderen begegnen mag und so gut sein Herz ist, er hat durch sein ruhiges Gemüt, welches stets auch nach Außen strahlt, nur eine Wirkung: Gleichgültigkeit. Ganz gleich wie gut seine Strategien sind und wie achtsam er seine Schutzbefohlenen und Kameraden im Blick hat, allein durch seine ruhige und zurückhaltende Art, seine Gemütsruhe auch in solchen Situationen, die jeden Menschen mit einem guten Herzen wirklich wütend machen müssten, bleibt er ruhig und ausgeglichen. Es wirkt unsympathisch. Unmenschlich. Uncharismatisch. Leider führt genau das dazu, dass Andere in ihm oft keinen Anführer sehen, zumindest keinem, dem man aus Überzeugung und eigenem Willen sein Leben anvertrauen oder folgen würde. Aber auch Auftraggeber und Zivilisten reagieren auf seinen Mangel an Charisma. Denn wie soll man jemandem vertrauen, dass er seine Probleme lösen wird, der sich so offensichtlich nicht zu interessieren scheint? Wie soll man auf so jemanden hören oder weshalb sollte man jemandem etwas verraten, der einem selbst gegenüber so gleichgültig wirkt?

Name: Giftanfälligkeit
Typ: kämpferische Schwäche
Rang: [5|5]
Beschreibung: So wie es manche gibt, die eine gewisse Resistenz gegen Gifte bilden, gibt es auch jene, die nur eine sehr geringe darauf hinweisen und somit durch Gifte schneller ausgeschaltet werden als Andere.
Stufe:

Name: Unsensibilität
Typ: mentale Schwäche
Rang: 1
Zusatz: feste Schwäche
Beschreibung: Jemand, der nicht weiß wie man mit Menschen umgehen soll, kann durchaus in der ein oder anderen ebenso unangenehmen Situation verenden.
In Yasuos Fall wäre es wohl spezifischer zu sagen, dass er durch seine schonungslose Ehrlichkeit unsensibel auf andere Menschen wirkt. Er verachtet Heuchelei und weder kann noch will er lügen. Leider ist es jedoch so, dass Menschen, besonders dann wenn die Wahrheit keine Schöne ist, nicht gut darauf reagieren wenn man sie nicht mit ein paar blumigen Lügen etwas angenehmer macht. Yasuo würde sich selbst dann als ein Heuchler fühlen wenn er eine grausame Wahrheit "nur nett verpackt".



» Ningu
Gōsuto no ken
[chakraleitendes Katana mit C-Rang Effekt]

Das Gosuto no Ken ist ein edles Katana welches von einem Großmeister der Schmiedekunst aus chakraleitendem geschwärzten und mehrfach gefalteten Tamahagane Stahl gefertigt wurde. Die lange schwarze Klinge endet in einem schwarzen Griff der mit schwarzem und rotem Seidenband umwickelt ist. Das Gosuto no Ken ist jedoch nicht allein ein chakraleitendes Schwert, nein es wurde auch mit dem Genjutsueffekt des Jutsus "Toei" belegt, welcher sich aktiviert sobald während Chakra in die Klinge des Gosuto Ken geleitet wird.

Toei
Rang: C
Art: Genjutsu
Typ: unterstützend
Beschreibung: Dieses Genjutsu wirkt auf die visuelle Wahrnehmung des Gegners und spiegelt die Position des Anwenders in eben jener. Dadurch sieht der Gegner einen von rechts ausgeführten Angriff so als würde er von links kommen und andersherum.

❖ 1 chakraleitendes Wakizashi [130 Ryo]
❖ 2 Kunai [10 Ryo]
❖ 1 Makimono [20 Ryo]
❖ 2 Kibakufuda [30 Ryo]
❖ 2 Funkempfänger [60 Ryo]
❖ Shinobistirnband
❖ Holster für Kunai
❖ Proviantpaket
❖ Bingo Book
❖ Erste Hilfe Set

» Jutsu

Ninjutsu
Wissen
Kinbori
Rang: -
Art: Fähigkeit
Typ: unterstützend
Beschreibung: Der Anwender sammelt Chakra in den Füßen und kann dadurch an steilen Flächen laufen. So kann er Wände hinauf oder sogar an Decken entlang laufen. #fingerzeichenlos

Suimen Hokou no Gyo
Rang: -
Art: Fähigkeit
Typ: unterstützend
Voraussetzung: Kinbori
Beschreibung: Das Suimen Hokou no Gyo basiert auf der Wirkungsweise des Kinbori. Es benötigt jedoch eine bessere Chakrakontrolle und erlaubt dem Anwender schließlich das Laufen auf dem Wasser. #fingerzeichenlos

E-Rang
Bunshin no Jutsu
Rang: E
Art: Ninjutsu
Typ: unterstützend
Beschreibung: Mit dem Bunshin no Jutsu kann der Anwender einen oder mehrere Doppelgänger von sich erschaffen. Er zahlt für jeden erschaffenen Doppelgänger die Chakrakosten, muss das Jutsu jedoch nur einmal anwenden. Bei einer Berührung lösen sie sich in einer Rauchwolke auf. #permanent

Kawarimi no Jutsu
Rang: E
Art: Ninjutsu
Typ: unterstützend
Beschreibung: Diese Technik erlaubt es dem Anwender mit einem beliebigen Objekt in der Umgebung seinen Platz zu tauschen. Das verwendete Objekt sollte sich in etwa in der Größe des Anwenders befinden und muss zuvor mit Chakra präpariert werden, was Ingame ausgespielt werden muss.  

Henge no Jutsu
Rang: E
Art: Ninjutsu
Typ: unterstützend
Beschreibung: Nach dem Schließen der Fingerzeichen, kann der Anwender sich in die Erscheinung einer anderen Person verwandeln. Sogar ein Tier und ein Gegenstand sind möglich. Dabei wird jedoch nur die Erscheinung und nicht die Beschaffenheit des Körpers verändert. Wenn man sich also in einen Felsen verwandelt, wird man nicht so hart wie einer. #permanent

Tobidôgu
Rang: E
Art: Ninjutsu
Typ: unterstützend
Beschreibung: Das Tobidôgu ermöglicht es dem Anwender Gegenstände in Schriftrollen zu verstauen. Dafür muss man auf eine Schriftrolle die entsprechenden Zeichen schreiben und kann dann einen Gegenstand in sie versiegeln. Ebenso können sie mit dem Tobidôgu wieder entsiegelt werden.

Jibaku Fuda: Kassei
Rang: E
Art: Ninjutsu
Typ: unterstützend
Voraussetzung: Jibaku Fuda
Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra und ist somit dazu in der Lage Kibakufuda aus einiger Entfernung explodieren zu lassen. Je weiter die Briefbomben sich vom Anwender entfernt befinden, desto mehr Konzentration und Anstrengung muss er aufwenden um sie zum Explodieren zu bringen.

Katon: Hi to Jiru no Jutsu
Rang: E
Art: Ninjutsu
Typ: unterstützend
Beschreibung: Mit diesem Jutsu kann man Wunden kauterisieren. Indem man Katonchakra an den Händen sammelt, kann man leichte Wunden, welche dennoch zu stark bluten, provisorisch verschließen und somit möglicherweise das Verbluten stoppen. Dies zieht jedoch Brandnarben mit sich.

Katon: Kaon no Jutsu
Rang: E
Art: Ninjutsu
Typ: unterstützend
Beschreibung: Mit diesem Jutsu kann man den eigenen Körper durch Katonchakra erwärmen. Praktisch in kalten Regionen, wenn Unterkühlungen drohen. Man kann dieses Jutsu auch auf Andere anwenden, sofern man Körperkontakt hält.

Doton: Tezuma
Rang: E
Art: Ninjutsu
Typ: unterstützend
Beschreibung: Bei dieser Technik verändert man leicht die Oberfläche eines steinigen oder erdigen Untergrunds. Man kann zum Beispiel einen Fußabdruck förmlich herausschälen oder Handabdrücke und Symbole als Spur für Kameraden hinterlassen.

Fuuton: Kyou Iki no Jutsu
Rang: E
Art: Ninjutsu
Typ: unterstützend
Beschreibung: Bei diesem Jutsu kann der Anwender Luft in den Lungen komprimieren und somit länger den Atem anhalten als gewöhnlich. So kann man sich länger Unterwasser befinden und den Wirkungen von Bränden entgehen. #anhaltend

Fuuton: Attakai Kaze
- zum Erlernen bei Yasuo anfragen -
Rang: E
Art: Ninjutsu
Typ: unterstützend
Vorraussetzung: Katon
Beschreibung: Der Anwender leitet Fuutonchakra in seine Hand und erwärmt dieses mit etwas Katon Chakra. Die auf diese Weise entstehende warme Luft kann von dem Anwender mit der Hand gelenkt werden und ist geeignet um nasse Haare oder nasse Kleidung zu trocknen. Für den Kampf eignet sie sich nicht im Geringsten. #anhaltend

D-Rang
Shunshin no Jutsu
Rang: D
Art: Ninjutsu
Typ: unterstützend
Beschreibung: Ein Reisejutsu, das nicht im Kampf eingesetzt werden kann. Man bringt seinen Körper dazu, auf maximaler Geschwindigkeit zu reisen, indem man sich selbst mit Chakra verstärkt. Dabei wird der Körper während der Reise mit einem visuellen Effekt verschleiert. Konohanin reisen oft in einem Blätterschleier, Sunanin in einem Sandschleier und Kirinin in einem Nebelschleier.

Oboro Bunshin no Jutsu
Rang: D
Art: Ninjutsu
Typ: unterstützend
Voraussetzung: Bunshin no Jutsu
Beschreibung: Mit diesem Jutsu erschafft man eine große Schar an normalen Bunshin. Diese sind ebenso einfach zu zerstören. Das Jutsu dient der Verwirrung und Erschöpfung des Gegners. #permanent

C-Rang

B-Rang

A-Rang

S-Rang



Genjutsu
E-Rang

D-Rang
Kai
Rang: D
Art: Fähigkeit
Typ: unterstützend
Voraussetzung: Chakrakontrolle 1
Beschreibung: Das Kai ermöglicht dem Anwender Genjutsu zu beenden. Ein Genjutsu beeinflusst den Chakrafluss des Opfers. Das Kai unterbricht diesen kurz, so dass das Genjutsu abgeschüttelt werden kann. Man kann Kai auch auf Andere anwenden, muss den Betroffenen dafür jedoch berühren. Um ein Genjutsu lösen zu können, muss man dieses zunächst einmal erkennen. Ist dies erfolgt, kann das Genjutsu nur aufgelöst werden, wenn die eigene Chakrakontrolle äquivalent zum Rang des Genjutsu ist. Der Fairness halber kostet Kai so viel Chakra wie das aufgelöste Genjutsu kostete. Ab einer Chakrakontrolle von 3 kann man Kai #fingerzeichenlos wirken.

Kasumi Juusha no Jutsu
Rang: D
Art: Genjutsu
Typ: unterstützend
Beschreibung: Es entstehen falsche Doppelgänger aus einer öligen Substanz. Nach einem Treffer zerfallen sie, ehe sie sich wieder zusammensetzen. Es erscheint dem Gegner fast unmöglich die Bunshin zu vernichten. Schaden richten sie jedoch keinen an. Das Jutsu ist dafür gedacht, dass der Gegner sich verausgabt.

C-Rang
Shin'yū
- zum Erlernen bei Yasuo anfragen -
Rang: C
Art: Genjutsu
Typ: unterstützend
Beschreibung: Dieses Jutsu verändert die Gefühle eines Menschen. Das Opfer glaubt in dem Anwender seinen aller aller aller besten Freund auf der Welt zu sehen. Jemand, dem er unbedingt helfen, den er unterstützen will und dem zu schaden ihm nie in den Sinn käme. Immerhin glaubt das Opfer zu wissen, dass sie einander schon ewig kennen! Je länger das Jutsu wirkt desto stutziger wird das Opfer jedoch. Es glaubt zwar zu wissen seinen besten Freund vor sich zu haben, doch das Genjutsu verändert keine Erinnerungen was dazu führt, dass dem Opfer irgendwann auffallen wird, dass er sich an keine gemeinsamen Erlebnisse erinnern kann. Zudem kann das Genjutsu nur auf Personen mit einer positiven oder gemäßigten, allenfalls skeptischen Einstellung gegenüber dem Anwender gewirkt werden. Extreme Gefühle wie Hass, Feindseligkeit oder Blutlust sind zu stark, als dass das Genjutsu sie überlagern könnte. Feindliche Handlungen des Anwenders wie ein offensiver Angriff beenden das Genjutsu. Ebenso garantiert das Jutsu nicht dass das Opfer nicht lügen kann.

Kenkasuki na
- zum Erlernen bei Yasuo anfragen -
Rang: C
Art: Genjutsu
Typ: unterstützend
Beschreibung: Diese Technik dient der Ablenkung. Gewirkt auf ein Opfer lässt es jenes extrem gereizt und streitsüchtig wirken. Je nach Persönlichkeit des Opfers kann es von Streitsüchtigkeit bis zu cholerischer Stimmung reichen. Diese Reizbarkeit trifft jedoch alles und jeden der dem Opfer vor die Nase kommt - also auch den Anwender.

B-Rang
Otori
- zum Erlernen bei Yasuo anfragen -
Rang: B
Art: Genjutsu
Typ: unterstützend
Beschreibung: Nach dem Wirken der Fingerzeichen verschwindet der Anwender für das Opfer des Genjutsus in einer Rauchwolke und es bleibt ein Holzscheit zurück. Dann hört der Gegner hinter sich die Bewegungen des Anwenders, als hätte sich jener mit dem Kawarimi hinter ihn gebracht und würde ihn von hinten attackieren. Dreht er sich um, sieht er den Anwender mit ausgeholtem Schwert auf ihn zu kommen. Tatsächlich kommt der Angriff jedoch aus der ursprünglichen Richtung.

A-Rang
Nando Mo
- zum Erlernen bei Yasuo anfragen -
Rang: A
Art: Genjutsu
Typ: unterstützend
Beschreibung: Ein sehr tückisches Jutsu. Es wirkt auf die vom Gehirn gesteuerte Körperkoordination und Wahrnehmung und spiegelt die Bewegungsimpulse die man seinem Körper senden will diagonal an der Körperhälfte. Der linke Arm soll sich heben? Der rechte Fuß macht einen Schritt. Die Wirkung erinnert an das Ranshinshō.

Machigatta Kage no Ashikase
- zum Erlernen bei Yasuo anfragen -
Rang: A
Art: Genjutsu
Typ: unterstützend
Beschreibung: Ein Genjutsu, das den Glauben erweckt gegen einen Nara zu kämpfen. Auf die Fingerzeichen des Anwenders hin breitet sich der Schatten des Anwenders schlagartig aus - so schnell, dass der Gegner binnen eines Wimpernschlages erreicht und bewegungsunfähig ist. Aus dem Schatten sprießen etliche Schattenhände hervor, die die Gliedmaßen des Gegners gefangen halten. Er ist wie gelähmt und ganz gleich wie viel Kraft er aufwenden will - der Körper bewegt sich nicht.

S-Rang



Taijutsu & Kenjutsu
Wissen
Kenjutsu no Gaku
Rang: -
Art: Wissen
Typ: unterstützend
Beschreibung: Das Wissen über die Beschaffenheit von Waffen. Ihr Nutzen, Stärke und Aufbau. Besonders, wie man sie führt oder am besten führen sollte. Zudem ermöglicht einem das Wissen kleinere Modifikationen vorzunehmen und kleinere Mängel zu beheben.

Kampfstil
Iaido
Rang: -
Art: Kenjutsustil
Typ: unterstützend
Voraussetzung: Schwert
Beschreibung: Das Iaido ist ein eleganter Schwertstil, bei dem der Anwender mit einer kontrollierten Bewegung das Schwert aus der Scheide zieht, dabei fließend den Gegner angreift, dann mit einer ruckartigen Bewegung das Blut des Gegners vom Schwert entfernt und es schließlich wieder in die Scheide steckt. Man zieht und schlägt so schnell mit seinem Schwert zu, dass man sogar das Formen von Fingerzeichen verhindern kann.

Dansu
- zum Erlernen bei Yasuo anfragen -
Rang: -
Art: Kenjutsustil
Typ: unterstützend
Voraussetzung: Schwert
Beschreibung: Beim Dansu bedient man sich, man könnte sagen, des unfairen Kampfes. Zentral für den Kampfstil ist die aufmerksame und stetige Beobachtung des Gegners. Ziel ist es zunächst nicht den Gegner fatal zu treffen, sondern viel mehr selbst im Gleichgewicht des Kampfes zu bleiben, während man den Gegner aus eben jenem herausbringt. Man attackiert und pariert mit dem Ziel ein Kampfmuster zu erkennen, während man versucht den Gegner abzulenken oder aus dem Konzept zu bringen. Sobald eine Lücke in der Verteidigung des Gegners entsteht, wird diese für einen ernsten Angriff genutzt bei dem das Ziel ist größtmöglichen Schaden anzurichten. Anwender des Dansu benötigen daher keine hohe Körperkraft, sondern vor Allem Geschwindigkeit um den kurzen Moment in dem der Gegner abgelenkt ist effektiv zu nutzen. Nicht selten wird von Anwendern des Dansu neben dem Katana auch ein Wakizashi oder ein Dolch verborgen geführt und für einen überraschenden und hinterhältigen Angriff genutzt.

E-Rang
Nawanuke no Jutsu
Rang: E
Art: Taijutsu
Typ: unterstützend
Beschreibung: Mit dieser Grundtechnik kann sich der Anwender mit wenig Anstrengung aus einfachen und mit mehr Anstrengung sogar aus komplexeren Fesseln befreien. Dieses Jutsu erfordert aufgrund des Ursprungs seiner Anwendung keine Fingerzeichen. #fingerzeichenlos

D-Rang
Kyodo
Rang: D-B
Art: Taijutsu
Typ: defensiv, unterstützend
Beschreibung: Hierbei wird eine Waffe durch das Hineinleiten von Chakra in ihrer Stabilität verstärkt und kann so eine höhere Härte erlangen um stärkeren Angriffen zu widerstehen. #anhaltend #fingerzeichenlos
Beherrschung:

Tabakari
Typ: D
Art: Taijutsu
Rang: unterstützend
Beschreibung: Dieses Jutsu dient der Fehlleitung des Gegners. Es ist das simple Antäuschen eines Angriffes, der dann im letzten Moment gestoppt und in einem anderen umgewandelt wird. Dabei sucht man nach Fehlern in der Deckung des Feindes. #fingerzeichenlos

Tenkai
Rang: D
Art: Taijutsu
Typ: offensiv, unterstützend
Beschreibung: Der Anwender beginnt sich schnell zu drehen um so entweder mehrere Gegner gleichzeitig anzugreifen oder einen Angriff abzublocken. #fingerzeichenlos

Eiri
Rang: D
Art: Taijutsu
Typ: offensiv, unterstützend
Beschreibung: Hierbei wird eine Waffe durch das Hineinleiten von sich schnell bewegendem Chakra in ihrer Schärfe verstärkt und kann so einen größeren Angriffsschaden verursachen. #fingerzeichenlos

Ha no Mai
Rang: D
Art: Taijutsu
Typ: unterstützend
Voraussetzung: Chakrakontrolle 3
Beschreibung: Ein komplexes Kenjutsu, bei welchem man sich das Prinzip vom Chakraausstoß zu eigen macht. Man kann durch den geschickten Ausstoß von Chakra aus den Füßen den eigenen Bewegungen entgegen wirken und selbst in der Luft die Richtung wechseln. Dadurch ist man in der Lage um das Ziel herumzutanzen und ihm aus verschiedenen Richtungen rasch Wunden zuzufügen. #fingerzeichenlos

C-Rang
Mozou no Ken
Rang: C
Art: Taijutsu
Typ: offensiv
Beschreibung: Bei dieser Technik wird die stumpfe Seite der Waffe verwendet um auf den Gegner mit Chakra verstärkten Schlägen einzudreschen. Man nutzt diese Technik, wenn man seinem Feind keine Schnittwunden zufügen möchte. #fingerzeichenlos

Hageshii Tsuki
Rang: C
Art: Taijutsu
Typ: offensiv
Beschreibung: Dies ist ein einfacher Schwerthieb, der mit Chakra verstärkt wird, damit die Wucht steigt. Besonders praktisch ist diese Technik, wenn man vor einem Gegner steht und ihm mit einer unerwarteten Stärke überraschen will. #fingerzeichenlos

San'itsu dageki
- zum Erlernen bei Yasuo anfragen -
Rang: C
Art: Taijutsu
Typ: defensiv
Beschreibung: Bei dem San'itsu dageki handelt es sich um eine Parierkunst, die besonders für Gegnern mit höherer Körperkraft geeignet ist. Die eigene Klinge wird bei der Parade dabei leicht angewinkelt so dass die gegnerische Klinge an jener herabrutscht und die Aufschlagskraft abgeleitet wird. Dabei dreht sich der Kenjutsuka entgegen der Angriffsrichtung leicht um die eigene Achse und befindet sich daraufhin in einer geeigneten Position für einen Gegenangriff.

B-Rang
Hien
Rang: B
Art: Taijutsu
Typ: offensiv
Voraussetzung: Eiri
Beschreibung: Der Anwender konzentriert Chakra in seiner Klingenwaffe um deren Schärfe und Reichweite zu erhöhen. Im Gegensatz zum Eiri umgibt das Chakra die Waffe und wird sichtbar. Die Menge des Chakra ermöglicht es die Reichweite der Klinge zu erhöhen und so unerwartete Treffer zu landen. #anhaltend #fingerzeichenlos

A-Rang

S-Rang


Kanchi Taipu
E-Rang

D-Rang

C-Rang
Kanchi Taipu: Kakushimasu
Rang: C
Art: Fähigkeit
Typ: unterstützend
Voraussetzung: Kanchi Taipu auf C-Rang
Beschreibung: Nach Ausführen der Fingerzeichen für Hase ist es möglich das eigene Chakra zu verbergen. Wie gut man das eigene Chakra verbirgt, hängt vom Rang des eigenen Kanchi Taipu ab. Für jeden Post in dem man dieses Jutsu aktiv hält, kommen die Kosten eines D-Rang Jutsus auf.

Kanchi Taipu: Kakujuu
Rang: C
Art: Fähigkeit
Typ: unterstützend
Voraussetzung: Kanchi Taipu auf C-Rang
Beschreibung: Diese Technik dient dazu, seine Sensorik zu schärfen, in dem man das Fingerzeichen für Schaf schließt. Die Reichweite der eigenen Sensorik erhöht sich um 3 Kilometer und man ist in der Lage Chakra außerhalb des Körpers wahrzunehmen. Auch verstecktes Chakra kann entsprechend des eigenen Kanchi Taipu Ranges wahrgenommen werden. Für diese Technik muss das letzte Fingerzeichen gehalten werden. #aufrechtzuhaltend

B-Rang
Kanchi Taipu
Rang: E-S
Art: Fähigkeit
Typ: unterstützend
Voraussetzung: E-B: Chakrakontrolle 3 | A: Chakrakontrolle 4 | S: Chakrakontrolle 5
Beschreibung: Das Kanchi Taipu ermöglicht dem Anwender Chakra zu spüren. Dafür wird die eigene Wahrnehmung sensibilisiert. Je nachdem wie gut man ist, wird der Radius und die Genauigkeit gesteigert. Da jeder Mensch eine spezifische Chakrasignatur besitzt, können mittels des Kanchi Taipu Personen identifiziert werden. Das Kanchi Taipu ist die Grundvoraussetzung für alle weiteren Jutsu in dieser Ausbildung. #permanent
Beherrschung:

A-Rang

S-Rang

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