Spitzname: - Titel: Khaleesi ('Mutter der Drachen')
Alter: 24 Jahre Geschlecht: Weiblich Geburtstag: 13.Dezember Geburtsort: Cha no Kuni Wohnort: Kirigakure Beruf: Marionettengesellin Nebentätigkeit: Iryounin im Krankenhaus
Clan:Hyuuga x Kaguya Ansehen im Clan: Die Hyuuga wissen noch immer nichts von der Existenz der jungen Frau, da ihre Mutter bei der Geburt verstarb und damit alle möglichen Verbindungen zu Konoha ausgelöscht wurden. Da ihr Vater Saizo ihre Leiche verbrannte, fand man auch keine möglichen Spuren zu Yuna.
Die Kaguya wissen erst seit 8 Monaten von Yunas Existenz und so ist ihr Ansehen durchweg schlecht. Sie hatte noch nicht die Chance erhalten sich einen richtigen Namen zu machen und als Mischling steht sie nicht besonders gut da. Auch ihre ominöse Herkunft, mit einem Vater als Missing-Nin und mit einem Sohn von dem S-Rang Nukenin Marik, macht es ihr nicht gerade leichter, doch Yuna ist entschlossen zu kämpfen und es allen zu beweisen. Die Ablehnung schmerzt sie zwar unglaublich innerlich, doch sie gibt sich alle Mühe um anerkannt zu werden, damit ihr Sohn Takumi ein echtes Zuhause haben wird. Bislang wird sie aber durchweg als schwach angesehen, da sie keine Kämpferin ist, sondern überwiegend nur heilen kann, doch ihr Byakugan wird mit Interesse gesehen.
» charakteristisches
Aussehen: Ich bin 1,61m groß und wiege dabei 55 Kilogramm. Ich bin schlank und besitze eine schöne, straffe Haut, auf die ich sehr stolz bin. Rein von der Figur her bin ich als durchschnittlich anzusiedeln. Weder besitze ich extreme, weibliche Rundungen, noch bin ich unterernährt, oder als dünn zu bezeichnen. Ich bin eine gesunde, junge Frau, in den besten Jahren und das strahle ich auch aus, denn ich fühle mich sehr wohl in meinem Körper und bin daher auch sehr selbstbewusst. Was ich am meisten an mir liebe sind meine Haare, meine langen, schlanken Finger und Beine. Auch meine zarten Handgelenke finde ich toll. Was ich nicht so mag ist meine Blässe, die mich gerne ein wenig durchscheinend macht. Auch finde ich meine Stupsnase nicht so toll und mein Po ist zu flach, doch das ist alles auf hohem Niveau gejammert. Meine langen, weißblonden Haare stechen vielen sofort ins Auge. Ich frisiere mich gerne und flechte Zöpfe hinein, wann immer es mir die Zeit erlaubt. Diese Angewohnheit habe ich noch von früher übernommen, denn tagein tagaus eingesperrt zu sein, ist eben langweilig. Dafür trage ich meine Haare heute viel kürzer als früher, obwohl sie noch immer sehr lang sind in den Augen anderer. Sie reichen mir immerhin noch bis zur Taille. Meine Haare sind mein Heiligtum und sollten nie ungefragt berührt werden. Mein Gesicht ist als schön zu bezeichnen und das sage ich ohne eingebildet zu sein. Mein puppenhaftes Gesicht wird durch große, silbrige Augen gekennzeichnet, die das Byakugan unverkennbar widerspiegeln. Meine Augenbrauen sind von Natur aus dunkler wie meine weißblonden Haare und stellen einen interessanten Kontrast zu dem Rest dar. Ich besitze eine flache Stirn, breite Wangenknochen und eine Stupsnase. Meine Lippen sind voll, oben sowie unten und schön geformt. Ich besitze weiterhin einen schlanken Hals und schmale Schultern. Ketten trage ich nur selten, ebenso wenig wie einen Schal, dafür mag ich Ohrringe und Ringe, sowie Fußkettchen. Am wohlsten fühle ich mich in fließenden Kleidern in pudertönen. Hellblau, weiß oder schwarz darf es allerdings auch ab und an sein. Kräftige Farben mag ich nicht besonders, sie würden einen zu extremen Kontrast zu dem Rest meiner Erscheinung bieten. Wenn die Mission es gebietet, trage ich jedoch auch Hosen und praktische Oberteile. Ich mag Mäntel und Umhänge sehr gerne, weswegen ich auch der kalten Jahreszeit etwas abgewinnen kann. Mein Stirnband trage ich um mein Handgelenk gewickelt, manchmal auch als Gürtel für eines meiner Kleider.
Besondere Merkmale: -Albinismus -Weißblonde Haare -rote Kaguyamale auf der Stirn -Byakugan-Augen -recht dunkle Augenbrauen -Lange Haare mit Zöpfen drinne -große Augen und sinnliche Lippen -feine Narben auf ihrem Rücken -gerne Barfuß -bevorzugt lange, elfenhafte Kleider -Tattoowierung einer ihr unbekannten Schrift über ihrem Rücken und unterhalb der Brust
Gesinnung gegenüber dem Feind: Ich habe Konoha automatisch als Feindbild angenommen, durch den Anschluss an das Dorf Kirigakure. Ich hasse diese Menschen nicht, doch ich schulde ihnen auch nichts. Ich würde natürlich kämpfen wenn ich muss, doch bislang stand ich dieser Situation zum Glück nicht gegenüber, da ich ohnehin noch keine brauchbare Kriegerin bin. Meine einzige Verbindung dorthin ist meine Mutter Rumi, doch auch die kannte ich nur aus Erzählungen. Nukenin sind mir ebenfalls im Grunde gleichgültig, solange sie nicht Takumi oder mein eigenes Wohl bedrohen. Ich besitze keine Feinde im eigentlichen Sinne und bin daher wohl eine glückliche Frau.
Persönlichkeit: Einst war mein Charakter verdorben und meine Arroganz war unübertroffen. Meine Schönheit und die Märchen meines Vaters stiegen mir zu Kopf und machten aus mir ein hässliches Biest. Ich tyrannisierte meine Mitmenschen und war gemein. Eine seltsame Heilerin, die andere nur tief verletzte. Dann kam jedoch die große Wende und nun bin ich eine bessere Ausgabe meiner selbst. Noch immer habe ich ein ordentlich fundiertes Selbstbewusstsein, an welchem ich nur selten zweifle. Ich weiß wie hübsch ich bin und ich weiß wie ich Menschen im handumdrehen für mich einnehmen kann mit meinem Charme, aber ich weiß auch wie schnell ich sie verletzen kann. Ich habe es früher oft genug getan. Meine Zunge kann noch immer sehr scharf sein, doch ich weiß nun wann es angebracht ist und wann nicht. Ich bin nicht mehr arrogant, ich weiß nun lediglich was ich kann und traue mir dies auch zu. Ich halte mich nicht mehr für unantastbar. Ich kenne meine Verletzlichkeit nur zu gut inzwischen und weiß, dass ich emotional schwach bin, wenn man mir Schaden zufügt, da ich noch viel lernen muss und ich große Angst vor Schmerzen habe. Meine Stärke ist nur ein brüchiges Schild, welches ich nach außen trage, um nicht angegriffen zu werden. Doch wenn ich alleine bin, bricht es aus mir heraus und ich fühle mich gebrochen. Verletzt. Für meinen Sohn und mein Ansehen in Kirigakure werde ich dieses Schild aus Selbstschutz jedoch unablässig aufrecht erhalten, auch wenn es mich auffrisst. Ich muss hart und noch viel härter sein, um hier zu bestehen.
Meistens bin ich anderen gegenüber freundlich und zurückhaltend, doch nach kurzer Zeit schon taue ich auf und verfalle in einen echten Redefluss, was manche schon als nervig bezeichnen, doch ich war zu lange alleine, um mich zurückzuhalten. Ich bin auch sehr neugierig, weil ich so lange eingesperrt war. Ich will Menschen kennenlernen und Abenteuer erleben. Ich kann noch so viel neues lernen und da ich sehr wissbegierig bin, lasse ich mir keine Chance entgehen. Mein Lebenshunger treibt mich unablässig an.
Ich weiß dass ich noch immer eine unnahbare Schale besitze wenn es in die Tiefe geht, doch eigentlich bin ich warmherzig und viel zu mitfühlend. Aufgrund der Isolation weiß ich manchmal nicht recht, wie ich mit anderen am besten umgehen soll, doch seit ich in Kirigakure lebe, wird es immer besser, auch wenn die Leute hier nicht gerade Frohnaturen sind und mich eher abschätzig behandeln. Seit der Geburt von Takumi bin ich sehr fürsorglich. Ich mache mir immer viel zu schnell Sorgen um Menschen die ich gerne habe, denn wenn ich eines gelernt habe, dann dass alles Vergänglich ist. Früher habe ich die Iryouninjutsu nur erlernt um etwas zu tun zu haben, inzwischen ist es aber meine Leidenschaft und ich bin unglaublich dankbar dafür. Ich bin in der Lage andere zu retten, dass ist für mich nun reines Glück. Ich habe ein großes Ziel, ich möchte ein echtes Zuahuse für meinen Sohn aufbauen, mit aller Kraft. Er soll es mal besser haben wie ich und dafür brauche ich Geld und Einfluss. Also bin ich noch immer nicht so uneigennützig, wie man es von einer Heilerin vielleicht erwarten will. Auch einen Teil meines alten Starrsinns habe ich mir bewahrt. Wenn ich jemand nicht heilen möchte, tue ich es nicht. Ich bin weder eine Heilige, noch ein Engel. Nur eine sachkundige junge Frau, mit ganz eigenen Plänen.
Zu meinen größten Stärken zählen wohl mein Pragmatismus und meine Eigenständigkeit. Ich bin gerne frei und vorallem unabhängig. Ich bin mein eigener Herr und genieße es in vollen Zügen. Nie wieder will ich in Gefangenschaft leben müssen, eingesperrt hinter irgendwelchen Mauern, angeleint an Ketten. Nur dann, wenn ich damit Takumi retten könnte, würde ich es ohne zögern tun. Er steht einzig über all meinen Handlungen.
Zu meinen größten Schwächen zählt wohl meine nachtragende Art, meine Vergesslichkeit und meine unkoordienierte, chaotische Seite, die mich oft Leichtsinnsfehler begehen lässt. Auch kann ich noch immer nicht besonders gut mit klaren Worten oder Befehlen umgehen, ich hatte es all die Jahre meiner Jugend nicht müssen und nun, seit Marik nicht mehr ist, kehrt meine rebellische Seite ein wenig zurück, jedoch auch meine Kritikunfähigkeit, die ich an mir aber selbst nicht besonders mag. Dies kehrt immer meine sensible Seite heraus, die ich eigentlich immer verstecken will, ebenso wie meine Emotionalität. Auch bin ich schlecht darin Geheimnisse zu bewahren, da ich mich gerne ausversehen verplapper, dahinter steckt aber keine böse Absicht, sondern nur mein ungebremster Redefluss.
Ich würde mich selbst als verständnisvollen Menschen bezeichnen, jedoch nur bis zu einem bestimmten Punkt hin, wenn diese Grenze überschritten wird, kann ich auch meine Krallen ausfahren. Ich lerne immer mehr mich selbst zu behaupten und auf eigenen Beinen zu stehen, denn ich habe lange genug für andere gelebt. Eine gesunde Portion Egoismus hat noch niemanden geschadet und so auch mir nicht. Ich bin stolz wenn mir etwas gelingt und freue mich dann wie ein Kind. Paradoxerweiße sehne ich mich manchmal dennoch nach der Dunkelheit. Zielsicher wähle ich Dinge aus, die bestimmt nicht gut für mich sind und vielleicht will ein ganz kleiner Teil in mir noch immer eine starke Schulter zum anlehnen. Meine rasche Auffassungsgabe und meine Intelligenz sind die Dinge, die ich wohl am besten an mir finde. Natürlich mag ich auch mein Äußeres, denn ich war schon immer ein eitler Mensch und habe es nie abgelegt, doch ich denke ich halte es meistens in einem gesunden Rahmen, ohne arrogant zu sein.
Was ich gar nicht leiden kann, sind größere Veränderungen und Entscheidungen. Ich brauche meine Zeit um alles in Ruhe abzuwägen und habe nie gelernt mit Druck umzugehen. Dann fühle ich mich oftmals überfordert und reagiere schnell gestresst und gehetzt.
Was mich noch auszeichnet sind meine liebevolle Strenge und meine Vernunft. Ich bin keine Träumerin, sondern lebe im Hier und Jetzt. Ich bin eine Realistin, mit einem Hang zum Pessimismus vielleicht, zumindest eher wie zum Optimismus. Ich muss so auch sein, da ich trotz meiner Intelligenz ein wenig naiv bin in manchen Dingen, dies liegt jedoch wohl an meiner mangelnden Lebenserfahrung, doch auch die werde ich mir Stück für Stück aneignen.
Seit kurzem muss ich mir natürlich auch die Frage stellen, wie ich denn als Sensei agieren werde. Noch hatte ich natürlich keine Schüler, doch ích wurde informiert, dass es in naher Zukunft so sein kann. Ich denke ich wäre sehr gerecht, aber auch ehrlich. Vielleicht etwas zu ehrlich in einigen Punkten. Ich würde versuchen meine Schüler so realistisch wie möglich an unsere Aufgabe heranzuführen und ich würde sie ähnlich wie meinen Sohn, mit liebevoller Strenge erziehen. Ich bin weder die Coole, noch die Taffe, ich denke ich bin eben einfach nur ein langweiliger Lehrer. Ich werde immer hinter den Schülern stehen und ihren Sinn für die Realität schärfen. Allerdings würde ich auch wiederum alles dafür tun, dass sie ihre Träume verwirklichen können, wenn sie in meinen Augen erreichbar sind. Ich werde ihnen zeigen, dass man als Iryounin nicht immer nur grenzenlos sanft und zart sein muss, schließlich müssen auch wir uns behaupten. Auf Missionen ist mir sehr wichtig, dass meine Schüler Eigenverantwortung lernen und wissen was es bedeutet selbstständig zu sein. Mir ist es wichtig, dass sie lernen eigene Entscheidungen zu treffen und deswegen lasse ich ihnen viele Freiheiten und nehme mich selbst zurück. Ich möchte das besser machen, was ich nicht lernen konnte. Sie sollen lernen zu entscheiden und lieber einen Fehler machen, wie sich nicht zu trauen das Richtige zu tun. Ich möchte sie stark für ihr eigenes Bauchgefühl machen und wenn eine Mission scheitert, dann ist es so. Aus Fehlern lernt man und im Notfall werde ich jegliche Schuld natürlich auf mich nehmen.
Vorlieben: x Ich trinke am liebsten Tee, bevorzugt Schwarztee und Grüntee x Ich mag Badboys und Dinge die nicht gut für mich sind, dies geschieht jedoch unterbewusst x Ich liebe altmodische Dinge und Bräuche x Haarspangen und Zierkämme sind für mich wundervolle Geschenke und stimmen mich sehr glücklich x meine Marionetten sind wie Freunde für mich x Takumi steht über allem, ich liebe mein Sohn mit ganzem Herzen. Alles was ich tue, tue ich für ihn x Geld bedeutet für mich Freiheit und die ist mir sehr wichtig. Außerdem sammle ich jede Münze, um Takumi mal ein gutes Leben zu ermöglichen x Ich liebe Kaugummis in sämtlichen Variationen und meistens sieht man mich einen kauen x Ich rieche gerne Maiglöckchen und die Note der Iris Pallida x Ich liebe Blumen und mache gerne Parfum x Früchte in allen Variationen sind für mich ein Genuss x Wetten kann ich nur selten ausschlagen, sie greifen meinen Ehrgeiz mich zu beweisen an
Abneigungen: x Neumodisches Zeug und sinnlosen Technikkram brauche ich nicht, ich führe gerne ein naturbewusstes Leben x Große Veränderungen machen mir Angst und ich gewöhne mich nur schwer in neue Lebenssituationen ein x Mit Druck kann ich nicht umgehen, ebenso wenig wie mit Langeweile. Ich bevorzuge einen Mittelweg x Optimisten und Tagträumer nerven mich, denn das Leben ist kein Zuckerschlecken und auch kein Märchen x was ich gar nicht brauchen kann sind Gefälligkeiten, die ich jemanden schulde, dies kann ich nicht auf mir sitzen lassen, da ich gerne unabhängig bin x Zigaretten und Alkohol sind für mich Todsünden. Sie machen krank und sind ungesund x Fisch und Milch sind unausstehlich für mich. Ich mag nichts aus dem Meer essen und ich vertrage keinerlei Milchprodukte x wenn jemand keine Skrupel und keine Achtung vor dem Leben hat, werde ich wütend. x meine Vergesslichkeit. Deswegen trage ich immer meinen Notizblock und meine Feder mit mir herum x Spitznamen und Kosenamen für Erwachsene x Ich mag keine Hausarbeiten, denn ich kann weder kochen noch besonders gut putzen. Nähen und Stricken verabscheue ich.
Ziel:
Ich möchte gerne eine Welt errichten, in der es sich für Takumi zu Leben lohnt. Mein Sohn soll es besser haben wie ich und so möchte ich Macht und Einfluss gewinnen, um ihm all das zu ermöglichen. Er soll beste Voraussetzungen haben, was er aus seinem Leben dann macht, bleibt ihm überlassen. Kirigakure soll unsere Heimat werden. Ich möchte uns einen Namen machen und uns einen Platz in dieser Welt verdienen. Die Leute sollen mich achten und schätzen. Respekt ist mir sehr wichtig. Hochgesteckte oder noble Ziele besitze ich nicht, ich bin eine einfach gestrickte Frau.
Nindo:
Was dich nicht umbringt, macht dich härter
Dies habe ich unzählige Male bereits gelernt. Immer wenn ich dachte ich müsste zerbrechen, ging es dennoch weiter. Nichts ist für immer und nichts ist endgültig, außer der Tod. Alles andere kann ich ändern, wenn ich mir Mühe gebe. Das habe ich verstanden. Jammern ist keine Option um ein erfolgreiches Leben zu führen und Selbstmitleid noch weniger. Ich möchte so hart sein, um in meinem neuen Leben bestehen zu können, aber niemals zu hart, um nicht aufrichtig lieben zu können. Ich gebe niemals auf und sehe alles als neue Chance an, dies ist mein Pragmatismus, für den mich viele Menschen bewundern.
» ruf
Konohagakure: Neutral [8001|18.000]
Kirigakure: Freundlich [9001|18.000] -Mischling -Neuling im Dorf -ist die Tochter eines Missing-Nin -hat einen Sohn eines S-Rang Nukenin, der ebenfalls ein Mischling ist -Achtung vor dem Leben, verschont Leben anderer -keine Kämpfernatur +hat einen einflussreichen Mann von einer schweren Krankheit in Kirigakure geheilt +starkes Doujutsu +stetiges Bemühen +tadelloses Verhalten zur Obrigkeit +3/3 erfolgreich absolvierte Missionen + Gefestigte Persönlichkeit + zeigt stets innere Stärke + überstand selbst die rohen Verhörmaßnahmen der Shinobi ohne zu zerbrechen + Ihr Wissen über die Kugutsu und ihr Engagement im Krankenhaus
Familie: Kirigakure-Familie: -Takumi Kaguya, Sohn, Ranglos, Kaguya-Erbe & Uzumaki-Erbe, 1 1/2 Jahre -Saizo Kaguya, Vater, Missing-Nin, Kaguya-Erbe, Tod durch den Nukenin Marik -Natsumi Kaguya, Tante, Jonin, Kaguya-Erbe, Lebt in Kirigakure, 48 Jahre -Taichi Kaguya, Onkel, Jonin, Kaguya-Erbe, lebt in Kirigakure, 51 Jahre -Shirama Kaguya, Cousine, Chuunin, Kaguya-Erbe, lebt in Kirigakure, 24 Jahre -Akuma Kaguya, Cousin, Jonin, Kaguya-Erbe, lebt in Kirigakure, 28 Jahre -Kana Kaguya, Oma, Chuunin, Kaguya-Erbe, lebt in Kirigakure, 84 Jahre
Konoha-Familie: -Minako Hyuuga, Mutter, Chuunin, Hyuuga-Erbe, Tod bei der Geburt von Yuna [Hauptfamilie] -Yunami Hyuuga, Oma, Jonin, Hyuuga-Erbe, Lebt in Konohagakure, 81 Jahre [Hauptfamilie] -Seto Uzumaki, Opa, Jonin, Uzumaki-Erbe, lebt in Konohagakure, 87 Jahre
Sonstiges: -Marik Uzumaki, Exfreund, S-Rang Nukenin, Tod durch Kirigakure im Alter von 28 Jahren -Kagome Satoshi, Amme, Chuunin, Tod durch Marik -Serenity Kaguya, Freundin, Chuunin, Lebt in Kirigakure, 21 Jahre -Bakura Kaguya, Feind, Ehemann von Serenity, Lebt in Kirigakure, 25 Jahre
Eckdaten:
00: Ich wurde in Cha no Kuni geboren, mit dem Byakugan meiner Mutter 06: Ich begann die Kugutsukünste von meinem Vater zu lernen, wir bauten Drachenmarionetten aus den Märchen nach 09: Ich begann unter meiner Amme Kagome die Iryouninkünste zu lernen 12: Abschluss der Iryouninlehre und stetige Fortbildung in den Grundlagen 18: Marik trat in mein Leben und nahm mir den Vater und all meine Lieben. Wir lebten in Amegakure. Ich wurde gefoltert und gebrochen 21: Ende diesen Jahres wurde ich schwanger und begann zu meiner heutigen Form zu finden. Ich begann Kaguyajutsu anfangs zu trainieren und Taijutsu zu üben 22: Geburt von dir, meinem geliebten Sohn. 23: Dein Vater wurde getötet und das Versteck vernichtet. Alle meine kunstvollen und geliebten Marionetten verbrannten, bis auf die kleine Handpuppe für dich. Wir kamen nach Kirigakure und lebten uns dort langsam ein 24: Ich musste mehrere Missionen bestehen, um im Dorf angenommen zu werden, doch ich erreichte mein Ziel mit Bravur. Ich baute auch endlich wieder eine Marionette und spürte wie sehr mir die Drachen fehlten. Ich wurde zur Tokubetsu Jonin ernannt und lebe nun im Kaguyaviertel, bei der Familie meiner Tante, zusammen mit dir mein Sohn.
Story:
Das Mädchen im Turm Nun, wo soll ich anfangen... Du liegst neben mir und schaust aus deinen großen, lilafarbenen Augen zu mir auf, in denen ich deinen Vater erkenne. Sie schauen so kritisch und manchmal schon so alt in die Welt, dass ich denke du hast schon alles gesehen, obwohl du gerade erst 8 Monate alt bist. Ich sehe es dir an deinem kleinen Gesichtchen an, dass du dich langweilst, also erzähle ich dir etwas von mir, während wir in dieser kalten Nacht wandern. Du wirst es nicht verstehen können und dich morgen schon nicht mehr erinnern, aber ich habe begriffen dass das Leben kurz ist. Oft zu kurz und deswegen will ich dir einmal alles von mir erzählt haben, ohne dass du die Last des Wissens mit dir herumtragen musst. Vergessen ist ein Segen und wenn du so ein schlechtes Gedächtnis hast wie ich, bist du ein glückliches Kind. Fangen wir mit meinem persönlichen Märchen an. Meine Kindheit war so anders wie deine. Ich möchte dir so viel Freiheiten wie möglich schenken, weil ich keine hatte. Ich will nicht sagen dass es mir schlecht ging, im Gegenteil. Mein Vater war ein liebender und gutherziger Mann. Er wollte mich vor der schrecklichen Welt bewahren und lies mich glauben eine Königin zu sein, doch er hat alles falsch gemacht. Ich frage mich ob du irgendwann auch so von mir denken wirst, dass ich alles falsch gemacht habe, obwohl ich nur das Beste für dich wollte. Vielleicht ist das der Fluch eines jeden Elternteils. Es war einmal ein wunderschönes Mädchen...okay lassen wir das. Um von vorne zu beginnen, ich war immer eingesperrt, in einem Turm mitten im Nirgendwo. Mein Vater hielt mich dort versteckt, genau genommen in Cha no Kuni. Irgendwann werde ich mit dir dorthin reisen, aber momentan bringt mich nicht mal eine Armee dorthin zurück, wo ich all die Jahre gefangen war. Natürlich kann man nicht nur in schwarz und weiß denken, denn ich weiß heute, dass nicht alles schlecht war und viele Menschen es schlechter hatten wie ich, doch als junge Frau sieht man alles nur einseitig. Mein Vater hat mir nie etwas angetan. Er hat mich nie geschlagen und er konnte nie lange böse auf mich sein, egal was ich angestellt hatte. Da bin ich ihm wohl sehr ähnlich, ich bin wohl auch nicht konsequent genug und will es auch nicht sein, solange du nur lächelst. Vater wollte dass es mir gut geht, denn ich entstand aus einer Verbindung mit einer Hyuuga. Minako Hyuuga, deine Oma. Ich weiß nicht viel über diese Leute, ich weiß nur dass sie sehr streng sind was ihren Clan betrifft und dass sie aus Konoha kommen. Vater meinte sie hätten mich auch mit Gewalt dorthin zurück gebracht, genauso wie deine Oma. Das konnte er nicht zulassen, also versteckte er uns. Einmal meinte er, dass sie uns vielleicht auch getötet hätten, wegen ihrem mächtigen Doujutsu, dem Byakugan. Jedenfalls konnte er uns auch nicht in seiner Heimat Kirigakure verstecken, da er wusste wie schlecht sie dort von Mischlingen dachten und dies wollte er uns wohl ersparen. Sein Plan war also schnell gefasst. Er wurde ein Missing-Nin, klaute eine enorme Summe Geld und errichtete diese scheußliche Zuflucht für uns. Der Turm in dem wir lebten war riesig, alt und verwittert. Ich habe ihn wirklich gehasst, denn er war unheilvoll und unheimlich und stinklangweilig. Meine Mutter habe ich nie kennengelernt, doch laut meinem Vater war sie die schönste Frau der Welt, doch sie starb bei meiner Geburt. Vater meinte sie hatte es gespürt, doch sie wollte mich dennoch um jeden Preis kriegen. Dein Opa sagte, kein Mann der Welt hatte das Glück zwei solche wundervolle Engel zu besitzen, deswegen musste sie gehen. Er erzählte mir von klein an immer diese unsinnigen Märchen. Ich würde in diesem Turm leben, weil meine Mutter eine Königin wäre und ich nun ihr Erbe antreten würde. All die Menschen im Turm seien meine Diener und er müsste immer mal wieder weg, um das Königreich zu leiten, bis ich eines Tages mit dürfte. So verging die Zeit und anfangs glaubte ich diese wirren Geschichten meines Vaters wirklich. Gierig sog ich sie in mich auf und verschlang ein Märchenbuch nach dem anderen, welches er mir immer mitbrachte. So entstand wohl auch meine blühende Fantasie heute. Irgendwann wurde ich eine richtige Prinzessin. Eine arrogante, überhebliche Ziege. Im Nachhinein taten mir die Leute unheimlich leid, die mit mir dort leben mussten und von ihm bezahlt wurden. Ich hielt mich für unantastbar und tadellos. Ich tyrannisierte sie aus Langeweile herum und machte ihnen das Leben durch meinen Hochmut zur Hölle. Auch mit meinem Vater stritt ich mich immer öfter und so entschied er der Prinzessin den Wunsch zu gewähren, sie zu unterrichten. So begann die Prinzessin also die Welt um sich herum zu begreifen und zu lernen. Erst lernte ich wie mein Vater mit Marionetten umzugehen und welche zu bauen, ehe wir Drachen besaßen, wie aus unseren Märchen. Dann wurde mir auch das zu wenig und ich durfte noch von meiner Amme Kagome alles über die Heilkünste erfahren. Ich bin gespannt welchen Weg du einschlagen wirst eines Tages.
Die Schöne und das Biest So wurde ich also immer älter. Ich lernte also das Heilen und ich erlernte die Kunst der Marionetten. Sie waren weitere Untertanen für die schöne, verwöhnte und dumme Prinzessin. Ich wollte immer die mutige Königin sein, die die Drachen zähmte und von allen bewundert wurde, doch durch meine Schönheit und meine behütete Kindheit wurde ich unausstehlich. Ich war das hässliche Biest, weil meine Seele verkümmert war. Ich war einsam, ich lebte im goldenen Käfig und das trieb mich an den Rand des Wahnsinns. Mein Charakter war so schlecht, weil mir nie jemand Einhalt gebot. Ich dachte ich wäre ein übermenschliches Wesen, geboren um zu regieren. Ich war makellos und duldete keine Widerworte. Wie du weißt habe ich heute zwar noch immer einiges an Temperament, doch eine solche Mutter wie ich es einst gewesen wäre, hättest du dir nicht gewünscht, mein kleiner Schatz. So kam es also dass eines Tages mein Vater einen entscheidenden Fehler machte. Er führte einen bösen Mann zu uns, der Antagonist im Märchen, wenn man so will. Heute weiß ich dass er ein gefürchteter S-Rang Nukenin war, damals glaubte ich er sei ein Monster aus der Hölle. Er stahl die Prinzessin und tötete ihren Vater und alles was ihr lieb und teuer war. Doch er riss auch die Mauern ihres Verlieses ein und befreite sie. Dieser Antagonist ist dein Vater. Sein Name ist Marik Uzumaki, ein gefürchteter Mann aus dem Feuerreich. Seine Bosheit war unübertroffen und er konnte ein wahrer Dämon sein. Ihn reizte die Grausamkeit um der Grausamkeit willen und er liebte nichts mehr als den Klang einer zerbrechenden Seele. Er hatte mich einmal gefragt, ob ich weiß wie eine zerbrochene Seele klingt. Ich war damals gerade noch in der Lage den Kopf zu schütteln. Er nannte es himmlisch. Wie eine kleine, helle Glocke. Ich weiß nicht ob ich möchte dass du jemals erfährst, wer dein Vater ist, doch wahrscheinlich werde ich es dir sagen bevor du es von anderen hörst. Fakt ist, dass er unglaublich schön war. Fakt ist, dass er mein Leben zur Hölle machte und mich gleichzeitig aus der Finsternis rettete. Fakt ist, dass ich diesen Mann dennoch geliebt habe, obwohl er mir alles genommen hatte. Ist das Leben nicht wirklich ironisch? So kam der Schöne in das Leben der biestigen Prinzessin und alles sollte wanken und fallen. Nun tauschten sich die Rollen und die Prinzessin wurde gut und demütig, während der Schöne sein inneres Biest offenbarte. Eines das viel größer und hässlicher war, wie dass der Prinzessin je hätte sein können, denn sie war alles, aber niemals grausam.
Alle Märchen haben ein Happy End. Oder? Ich weiß es ehrlich gesagt nicht und ich bin nicht naiv genug, um das uneingeschränkt zu glauben. Zumindest nicht mehr. Doch ich denke meines wird eins haben, schließlich schreibe ich es selbst. Solange du bei mir bist und gesund sein darfst, ist es genug für mich. Ich möchte dir von einer Zeit erzählen, in welcher ich nicht mehr an das Happy End geglaubt habe. Ich wurde nach Ame no Kuni gebracht, das Land in welchem es nur regnete. Tagein, tagaus. Ich war wieder eingesperrt und die persönliche Gefangene deines Vaters. Ich kam also vom Regen in die Traufe und hatte mich fast schon komplett aufgegeben. Ich erkannte zum ersten Mal dass ich nicht unantastbar war, dass ich sogar ziemlich verletzlich und willensschwach war. Ich wünschte ich könnte dir erzählen wie stark und tapfer ich war, doch mein Widerstand war sehr schnell verflogen. Marik hatte meinen Geist in wenigen Wochen schon gebrochen und ab diesem Zeitpunkt wurde mein Leben besser. Er wollte mich besitzen. Dies war sein Spiel und sein Reiz gewesen. Mir den Hochmut auszutreiben und mich neu zu gestalten. Je mehr ihm das gelang und je tiefer er in mein Leben und meinen Geist vordrang, desto mehr wurde ich zu meinem jetzigen Ich und ich begann zu verstehen. Es musste so sein, es hat so kommen müssen. Jedes Märchen braucht einen Wendepunkt und sonst wäre ich noch immer das verwöhnte Mädchen im Turm, dass sein Leben mit Träumen verbringt und doch nicht wagt, einen einzigen echten Schritt zu tun. Ich hasste ihn für die Realität, die er mir brachte, doch ich liebte ihn auch dafür. Ich begann deinen Vater zu verstehen und er erzählte mir von sich. Ich begann ihn gleichermaßen zu lieben wie zu hassen, auch wenn es paradox klingt, doch Liebe geht öfters seltsame Wege, nicht wahr? Eines Tages bemerkte ich eine Änderung. Ich fühlte mich müde und häufig war mir schlecht. Ich war schwanger und dein Vater wurde ebenfalls anders. Er gewährte mir Freiheiten und ich durfte mein Gefängnis immer öfter verlassen. Er fing an mich aufzubauen und mein Leben wurde anders wie je zuvor. Ich genoss die Sonne, doch bald merkte ich, dass ich es nicht gewohnt war. Ich bin ein Albino und merkte schon bald meine anfällige Gesundheit auf mir lasten. Ich war häufig krank und hatte zum ersten Mal in meinem Leben echte Angst. Angst dich zu verlieren. Angst, dass es dir schaden könnte. Zum ersten Mal in meinem Leben war mir etwas heilig. Ich konnte etwas bedingungslos lieben und das machte mich zu dem Menschen, der ich heute bin. Ich wählte selbst wieder die Gefangenschaft meines Heims, denn dort war ich sicher. Die Geburt verlief dann ohne Zwischenfälle und ich nannte dich, meinen wunderbaren Sohn, Takumi Kaguya. Du brachtest das Glück in mein Leben und vom ersten Schrei an schloss ich dich in mein Herz. Wie du deine kleinen Händchen balltest und hungrig warst auf das Leben, ein unglaublicher Anblick für mich. Ich begriff was Leben bedeutete. Ich wollte leben. Ich wollte dafür kämpfen. Ich verstand, dass mir von nun an nicht mehr alles in den Schoß fallen würde und ich von nun an für den Rest meines Lebens eine große Verantwortung hätte. Ich stellte mich meiner selbst und nahm mein Leben in die Hand und Marik lies mich gewähren.
Vom hässlichen Entlein zum schönen Schwan Langsam komme ich also zum Ende meiner Geschichte und du hast schon ganz winzige Äuglein und ab und an gähnst du mich mit deinem zahnlosen Mund an, was mich inne halten und lächeln lässt. Du bist so ein liebes Kind. Doch ich möchte dir noch den Rest erzählen, auch wenn du dabei einschläfst. Immer wieder streichle ich sanft über deinen Kopf und das prasseln des Feuers untermalt den Frieden, den man nur in der Nacht finden kann. Neben deinem Köpfchen hängt eine kleine Marionette, geformt nach dem ersten Drachen meiner Kindheit. Du liebst sie genau so sehr wie ich damals und obwohl ich anfangs dachte dir nie Märchen zu erzählen, habe ich dir dennoch die Legende der Drachen erzählt. Während du ein zufriedenes Baby warst, tat ich nach der Geburt schon bald meine ersten eigenen Schritte. Ich ging hinaus, gewöhnte mich an die Sonne und fing mir eine Erkältung nach der anderen ein, ebenso wie ein Sonnenbrand den nächsten jagte. Dein Vater akzeptierte mich inzwischen als gleichberechtigte Partnerin und versorgte mich wenn ich krank war, so wie ich seine Wunden heilte, wenn er mal wieder einen harten Kampf hatte. Ich bildete mich weiter auf dem Gebiet der Heilkünste und langsam, ganz langsam half mir dein Vater mein Kaguyaerbe zu nutzen. Schritt für Schritt versuchte ich diese Künste aufzubauen, auch wenn ich noch heute nicht besonders gut darin bin. Doch ich lerne weiter. Unablässig will ich stärker werden und für dich eine Stütze sein. Eines Tages ging jedoch alles ganz schnell. Kirigakure hatte das Versteck deines Vaters ausfindig gemacht und irgendjemand muss ihn verraten haben. Er war erst seit zwei Jahren für eine seltsame Organisation tätig, die einen Putschversuch in Kirigakure wagte und von Uchiha-Clanmitgliedern geführt wurde. Sie verweilten in Kumogakure und richteten viel Schaden in ihrer Heimat in Mizu no Kuni an. Was ihre genauen Beweggründe waren oder womit sie Marik einst angelockt hatten, weiß ich nicht, dein Vater hielt mich aus diesen Dingen nahezu komplett raus, auch wenn er mir sonst sehr viel erzählte. Für mich war sowas jedenfalls immer undenkbar gewesen, in meiner behüteten Märchenwelt hatte es nie so etwas wie Verrat gegeben, doch die Realität schlug einmal mehr zu. Ehe ich verstand was los war, stürmten ANBU unser Versteck und ein harter Kampf brach los. Ich hielt uns beide versteckt, da ich bis heute nicht besonders gut kämpfen kann, siegte mein Wille dich zu schützen über meinen Hochmut. Ich hielt mich wie ein Feigling zurück und sah alle um mich herum sterben, auch deinen Vater. Du schriest voller Panik und ich hielt dich fest an mich gepresst, während ich tausend Tode starb. Dies war der schlimmste Moment in meinem Leben. Diese Ohnmacht. Diese Angst. Meine Hilflosigkeit und dein lautes Weinen. Natürlich fanden die ANBU mich in meinem improvisierten Versteck im handumdrehen und kurz beratschlagten sie sich wohl was mit mir zu tun wäre. Ob man mich töten sollte, oder nicht. Da ich ein unbeschriebenes Blatt war, beschlossen sie mich also gefangen zu nehmen und ich dachte ich müsste mein Leben erneut in Ketten fristen. Ich weinte und flehte um dein Wohlergehen, ich hätte alles getan um dich zu schützen, doch ich hatte Glück. Das Schicksal meinte es erneut gut mit mir und sie brachten mich in unsere jetzige Heimat. Sie fragten mich immer und immer wieder aus und ich gab absolut ehrliche Antworten, in der Hoffnung sie würden mich retten. Sie beschlossen mir eine Chance zu geben und ich ergriff sie. Seit diesem Tag leben wir hier, auch wenn wir heute außerhalb sind, noch eine Tagesreise von Kirigakure entfernt. Es ist meine dritte, erfolgreiche Mission und ich denke sie werden uns akzeptieren können. Ich werde dir eine Heimat ermöglichen. Ein Zuhause. Du wirst es besser haben wie ich und nie gefangen sein. Inzwischen schläfst du tief und fest und ich beobachte voller Zufriedenheit dein Gesicht. Vielleicht fragst du dich, wieso ich Kirigakure nicht hasse. Vielleicht fragst du dich, wieso ich nicht Rache nehmen will, für den Tod deines Vaters. Ich sage es dir. Weil ich dich liebe. Weil ich ein Zuhause für dich will und weil ich deinen Vater trotz meiner Liebe gehasst habe, für den Mord an meinen Liebsten. Ich will dass du Anschluss hast und ich will dass du ein selbstbestimmtes Leben führen kannst, von anfang an. Ich lege hiermit deinen Grundstein und vielleicht will auch ein Teil von mir hierher. Vielleicht will ich dieses Königreich selbst sehen, welches Vater immer in so glühenden Farben beschrieben hat. Kirigakure. Die Prinzessin kehrt zurück. Ich muss lächeln bei diesem kindischen, dummen Gedanken. Vielleicht sind die Märchen doch nie ganz aus meinem Kopf verschwunden. Nun schreibe ich unseres. Ich ziehe die Wolldecke fester um dich und mich und unterdrücke ein Frösteln. Ich bin müde, doch es tat gut all das zu erzählen. Vielleicht schreibe ich es irgendwann nieder und du kannst es dann selbst lesen, doch ich weiß es noch nicht. Zum Glück habe ich noch eine Weile zeit, ehe du verstehen wirst und mich fragen kannst. Ich kuschle dich fest an mich und spüre wie die Müdigkeit mich übermannt. Vor uns liegt noch ein weiter Weg.
» sonstiges
Woher: Joschi (Yasuo Uchiha) Avatar: Daenerys Targaryen Fanart [späteres Zweitaussehen Ashe aus Lol, sobald sie die Bogenausbildung ingame absolviert) Account: EA Wahres Alter: Ü18
Das Byakugan (白眼 - dt. "Weißauge") ist das Kekkei Genkai der Kategorie Dōjutsu, welches vom Hyuuga Clan beherrscht wird. Erkennen kann man es an den beinahe komplett konturlosen weißen Augen und ist an den beinahe komplett konturlosen weißen Irden ohne schwarze Pupille. Bei Aktivierung werden die Konturen der Pupille erkennbarer, zudem treten an den Schläfen die Adern hervor. Das Byakugan ermöglicht das Durchsehen von soliden Materialien, erhört die Sichtweite und kann die Keirakukei in jedem sichtbar machen, was die Möglichkeit verleiht deren Befinden zu beeinflussen. Des weiteren haben die Anwender eine beinahe vollkommene 360 Grad Sicht und sind somit so gut wie unantastbar, da selbst Überraschungsangriffe fast unmöglich sind. Ihre Sehstärke wird um ein vielfaches erhöht, so können sie über Kilometer hinweg vollkommen klar sehen und das in sicherer Entfernung. Zusammen mit speziellen Techniken kann das Dōjutsu verheerend sein, da die Anwender auch die Tenketsu im Körper erkennen können, was es ihnen möglich macht dann mit eigenem Chakra fremdes zu stören, sodass derjenige dieses nicht mehr richtig nutzen kann, sowie in Bewegung eingeschränkt wird. Die einzige Schwäche des Dōjutsu ist ein blinder Fleck, welcher unter dem ersten Halswirbel liegt. Dieser blinde Punkt entzieht sich dem Blick des Anwenders, doch ist mit präzisem Training auszubügeln.
S-Rang-Erbe:
Die in dem Clan vererbte Fähigkeit nennt sich Shikotsumyaku (屍骨脈 dt. Lebloser Knochenpuls) und gibt dem Anwender die Möglichkeit durch Veränderung der Osteoblasten und Osteoklasten und auch der Dichte des körpereigenen Calciums, seine Knochen nach eigenem Willen wachsen und formen zu lassen, sowie ihre Härte zu bestimmen. Jemand mit diesem Kekkei Genkai ist zudem in der Lage sie durch seine Haut wachsen zu lassen ohne dabei selber Verletzungen zu erleiden, diese schließt sich narbenlos wieder, sobald ein Jutsu aufgelöst wird. Von der Härte können die Knochen so hart wie Stahl werden, physische Angriffe sind daher praktisch nutzlos gegen die Mitglieder die über diese Fähigkeit verfügen. Neben einem sehr defensiven Effekt können die Anwender auch Waffen aus den Knochen formen.
Besonderheit: Heiliges Blut Slots: 2 Benutzer: Kaguya Yuna Frei verfügbar: Nein Beschreibung: Eigentlich schon tote Menschen können in kurzer Zeit (5 Minuten) nach dem Versterben von Yuna wiederbelebt werden, indem sie einen hohen Preis an eigener Lebensenergie bezahlt. Nach einer Anwendung dieser Art kann sie 2 Tage lang keine Jutsu wirken, die über den B-Rang hinausgehen und hat starke Schmerzen. Sie ist dann sehr müde und braucht viel Ruhe. Wirkt sie das Jutsu zu oft, wird sie langfristige Gesundheitsschäden bezahlen, bis hin zum Tod.
Ausbildung:
"Abgeschlossen" Iryōnin oder auch Medicnin sind ein essenzieller Teil der Shinobi. Sie haben sich darauf spezialisiert, Wunden zu versorgen und zu heilen. Das tun sie mittels Jutsu, aber auch durch einfache chirurgische Prozesse. Sie sind in der Medizin geschult und gelten als Ärzte. Auf gefährlichen Missionen sollte man nicht auf sie verzichten, denn sie können auch im Kampf Wunden heilen und Leben retten. Als Iryōnin kann man aber auch im Krankenhaus arbeiten. Diese Shinobi sind normalerweise nicht auf Missionen, aber dennoch immer auf Abruf. Jedoch helfen normale Iryōnin oft im Krankenhaus aus. Die Ausbildung zum Iryōnin ist schwer und anstrengend. Man muss nicht nur ein gewisses Maß an Talent und Fähigkeiten mitbringen, sondern auch mit dem Stress klar kommen, der auf einen lastet, immerhin hat man Menschenleben in den Händen. Jedoch sind Iryōnin hoch angesehen und werden geachtet.
"Nicht Abgeschlossen" Die Tradition der Puppenspieler hat eine lange Geschichte hinter sich. Diese einst nur in Sunagakure ansässigen Shinobi haben nach dem Frieden ihre Kunst in die ganze Welt getragen. Heute gibt es Puppenspieler im jeden Reich, aber die absolute Elite haust dennoch in Kaze no Kuni. Aber was genau sind Puppenspieler? Dies ist eine Ausbildung, bei der man mechanische Puppen sowie menschliche Puppen steuern kann. Es sind Marionetten, welche durch Chakrafäden mit den eigenen Händen verbunden sind. Man kann sich das wirklich bildlich vorstellen. Der Unterschied liegt darin, dass diese Puppen im Kampf agieren können und somit deutliche Vorteile habe. Ein Puppenspieler ist auf diese Weise in Fernkämpfer, welcher seine Ziele von sich fern hält und mit seinen Marionetten beschäftigt. Dazu gehört besonders ein großes Feingefühl.
» Kampfstil
Kampfstil: Ich kämpfe eigentlich nicht, denn ich habe es nie wirklich gut gelernt. Ich kann improvisierte Hiebe austeilen und nutze Waffen wie Kunai um mich zu verteidigen, doch ich werde es nun Stück für Stück lernen, um mich selbst und Takumi schützen zu können. Ich werde auch bald meine Drachenmarionetten für meine Kämpfe nutzen und mir damit hoffentlich die Gegner vom Leib halten. Wenn ich ein Team als Iryounin leite, stehe ich immer wachsam bereit. Zwar bin ich keine Kämpferin, doch habe ich die Pflicht meine Schüler zu beschützen und ich tue dies mit meinem Herzen. Ich versuche sie ungestört arbeiten zu lassen und ihre eigenen Erfahrungen zu machen, doch in entferne mich nie so weit, als dass ich im Notfall nicht helfen könnte. Können meine Schüler kämpfen, so lasse ich ihnen freie Hand und versuche nur dann einzugreifen, wenn ich ein Manöver für zu gewagt oder selbstmörderisch halte. Dies einzuschätzen fällt mir jedoch häufig noch sehr schwer. Ich bin im Grunde teamfähig, doch es macht mir Angst mich um mehr als zwei Schüler gleichzeitig zu kümmern, da ich dann sehr schnell in Stress gerate und sich in mir ein unangenehmer Druck aufbaut. Ich werde dann hektisch und mache vielleicht unbeabsichtigte Fehler. Ich bin eben kein Profi als Sensei, doch ich arbeite stets an mir und hoffe irgendwann mit einem festen Team zusammenwachsen zu können.
Name: Verbesserter Sinn* [Geruchsinn] Typ: kämpferische Stärke Rang: 3 Zusatz: feste Stärke, jeder verbesserter Sinn zählt einzeln Beschreibung: Manche Sinne sind besser als die von anderen, daher kann es sein, dass so mancher besser sieht und Dinge klarer war nimmt, besser riecht oder gar viel zu gut hört und dadurch selbst Kleinigkeiten schnell bemerkt.
Name: Kaguyawiderstand Typ: kämpferische Stärke Rang: 3 Zusat: feste Stärke, muss mit Schwäche Kaguyawiderstand auftauchen Beschreibung: Durch ihr Kekkei Genkai wird ein Kaguya bereits in frühster Kindheit mit Schmerzen konfrontiert. Das führte dazu, dass er weniger Schmerzen wahrnimmt. Physische Jutsu fühlen sich daher 1,5 Ränge schwächer an. Jedoch sind dadurch Genjutsu durch Schmerzen einen Rang schwerer aufzulösen.
Name: Giftresistenz Typ: kämpferische Stärke Rang: [4|5] Beschreibung: Durch eine gut erklärte Vorgeschichte ist es zu erklären, warum ein Charakter auf Gift weniger reagiert als andere. Hierbei ist zu erwähnen, dass es keine volle Resistenz gegen Gifte geben wird! Lediglich eine Abschwächung der Wirkung und deren Dauer ist hierbei von Effekt.
Stufe:
0 – keinerlei Resistenz gegen Gifte 1 – Wirkung um einen Post verkürzt 2 – Wirkung um einen Post verkürzt und um einen Rang gesenkt 3 – Wirkung um zwei Posts verkürzt und um einen Rang gesenkt 4 – Wirkung um zwei Posts verkürzt und um zwei Ränge gesenkt 5 – Wirkung um drei Posts verkürzt und um zwei Ränge gesenkt
Name: Schnelle Wundheilung Typ: kämpferische Stärke Rang: 3 Zusatz: feste Stärke Beschreibung: Manche Charaktere haben eine besonders schnelle Wundheilung. Das heißt sie sind wesentlich schneller wieder kampffähig und müssen sich nicht von Wunden oder dergleichen ans Bett fesseln lassen.
Name: Charisma Typ: mentale Stärke Rang: [4|5] Konter: Menschenkenntnis Beschreibung: Jemand mit guten Charisma zeigt schon allein durch eine gewisse Ausstrahlung etwas, was die Leute anzieht. Somit hat er keine Probleme Verbündete und Freunde zu finden.
Name: Schnelle Auffassungsgabe Typ: mentale Stärke Rang: 3 Zusatz: feste Stärke Beschreibung: Wer schneller lernt als andere, hat einen sehr deutlichen Vorteil und kann sich diesen auch im Kampf zu Nutze machen.
Name: Meisterhandwerk [Kugutsu-Ausbildung für Puppenbau] Typ: mentale Stärke Rang: 2 Zusatz: Feste Stärke. Muss für Berufe aufgeführt werden Beschreibung: Wer etwas wirklich gut beherrscht, kann eine große Hilfe sein für seine Mitmenschen und natürlich auch für sich selbst. Ein Schmied oder Schneider kann in einigen Situationen sehr hilfreich sein und eine gute Köchin wird die ganze Truppe beglücken und findet bestimmt immer etwas Essbares, auch in unbekannten Gegenden.
Schwächen:
Name: Kaguyawiderstand Typ: kämpferische Schwäche Rang: 3 Zusat: feste Stärke, muss mit Stärke Kaguyawiderstand auftauchen Beschreibung: Durch ihr Kekkei Genkai wird ein Kaguya bereits in frühster Kindheit mit Schmerzen konfrontiert. Das führte dazu, dass er weniger Schmerzen wahrnimmt. Physische Jutsu fühlen sich daher 1,5 Ränge schwächer an. Jedoch sind dadurch Genjutsu durch Schmerzen einen Rang schwerer aufzulösen.
Name: Lichtempfindlich Typ: kämpferische Schwäche Rang: 4 Zusatz: Feste Schwäche Beschreibung: Menschen mit dieser Schwäche sind sehr anfällig für Blendjutsu jeglicher Art und Blendwerkzeuge, wie Hikari Dama oder ähnliches. Vorallem das Raitonelement bereitet hierbei große Probleme. Auch im hellen Sonnenschein fühlen sich diese Shinobi gar nicht wohl und blühen eher zu später Stunde auf.
Name: Genjutsuunfähigkeit Typ: kämpferische Schwäche Rang: 5 Zusatz: feste Schwäche Beschreibung: Manche Leute können keine Ninjutsu oder Genjutsu anwenden, daher erleiden sie eine Einschränkung und können diese nicht ausbilden, dafür aber ihr Wissen dafür steigern.
Name: Gendefekt* [Albinismus - sie leidet unter heißem Wetter und Sonneneinstrahlung. Ihre Haut ist sehr hitzeempfindlich und sie wird schnell müde.] Typ: kämpferische Schwäche Rang: 3 Zusatz: feste Schwäche Beschreibung: Gewisse Gendefekte bringen auch ihre Nachteile mit sich zB. bei Albinismus die Lichtempfindlichkeit und weiteres, daher gelten diese auch als Schwäche.
Name: Tollpatschigkeit Typ: kämpferische Schwäche Rang: 1 Zusatz: feste Schwäche Beschreibung: Jemand der bei jeder Gelegenheit den Boden knutscht, kann eindeutig sagen, dass er so ziemlich ein Problem hat.
Name: Schlechter Lügner Typ: mentale Schwäche Rang: [2|5] Konter: Naivität, Geringer IQ Beschreibung: Jemand der nicht lügen kann ist manchmal echt aufgeschmissen und wird dabei auch gern erwischt. Bei manchen sieht man dann mehr als deutlich, dass sie dies tun.
Name: Schlechtes Allgemeinwissen Typ: mentale Schwäche Rang: 3 Zusatz: feste Schwäche Beschreibung: Jemand der sich nicht mit der aktuellen Lage auskennt, kann durchaus in die ein oder andere unkomfortable Situation kommen.
Name: Unerfahrenheit Typ: mentale Schwäche Rang: 3 Zusatz: feste Schwäche Beschreibung: Jemand der keine Ahnung vom Leben hat und generell keine Kämpfe bestritten hat, kann durchaus sagen, dass seine Unerfahrenheit ihm als Schwäche dient.
Name: Geldgier Typ: mentale Schwäche Rang: [2|5] Beschreibung: Ein Shinobi, der nach Reichtum lechzt, wird vielleicht sogar seine Freunde für Geld verraten, oder eine Dummheit begehen und versuchen zu klauen, wenn es auch nicht angemessen ist. Dadurch kann er sich natürlich selbst das Leben erschweren und als Dieb negativ bekannt werden. Auch Bestechlichkeit wird diesen Shinobi oft zum Verhängnis, da sie meistens ihre eigene Oma verkaufen würden, für einen guten Preis.
Stufen:
0 - Nicht wirklich ausgeprägte Schwäche 1 - Geld ist für den Shinobi sehr interessant und der Antrieb für Missionen. 2 - Geld ist für den Shinobi im Alltag verdammt wichtig und sein Handeln wird davon nun leicht bestimmt. Er ist geizig und verspürt immer wieder den drang zu stehlen. 3 - Geld ist für diesen Menschen nahezu das Wichtigste. Er stiehlt und scheut auch nicht vor Betrug zurück, um dieses zu vermehren. Die Handlungen sind schon sehr ergriffen von dieser Gier und der Shinobi ist bestechlich. 4 - Die Geldgier ist sehr weit fortgeschritten, der Shinobi scheint fast schon besessen zu sein von Reichtum und Geld und würde fast alles dafür tun, um diesen zu vermehren. Missionen und Taten werden hauptsächlich unter diesem Gesichtspunkt begangen und der Shinobi ist absolut bestechlich und das auch ohne schlechtes Gewissen. 5 - Der Shinobi würde nun auch seine Familie und Freunde für einen guten preis verraten. Nichts ist ihm heilig, außer das Geld. Er ist besessen davon und alle Gedanken drehen sich nur darum, Profit zu erlangen und diesen zu vermehren.
» Ningu
Medicset S – 250 Ryo
Ein kleines Set, welches nur Iryônin zur Verfügung steht. 1x Hyōrōgan 1x Zoketsugan 1x B-Rang Gegengift
Anzahl: 5
Kunai – 5 Ryo/Stück
Das Kunai (クナイ) ist Teil der Standardausrüstung eines Shinobi. Es ist ein kleines, am Ende mit einem Ring versehenes Wurfmesser. An jenen Ring kann man ein Seil, Draht oder ein Kibaku Fuda befestigen, um die Effektivität zu erhöhen.
Anzahl: 5
Shuriken – 5 Ryo/Stück
Die Shuriken (手裏剣) ist Teil der Standardausrüstung eines Shinobi. Meist bewahrt man sie in einer Tasche am Bein auf. Es sind klassische Wurfsterne mit vier Zacken. Sie sind klein und wiegen wenig, so dass man mehrere mit einem Zug werfen kann.
Kemuri Dama – 15 Ryo/Stück
Kemuri Dama (煙玉) sind Rauchbomben und werden oft genutzt, um eine Flucht vorzubereiten. Der Rauch ist mit bloßem Auge nicht zu durchschauen.
Kibakufuda – 15 Ryo/Stück
Ein Kibakufuda (起爆札) ist ein Stück Papier, das mit einem Fuuin beschrieben ist, welches eine Detonation auslösen kann. Mit Jibaku Fuda: Kassei explodiert sie.
Makimono – 20 Ryo/Stück
Schriftrollen (Makimono 巻物) haben vielseitige Einsatzgebiete. Sie dienen dazu, Nachrichten in sich zu tragen, aber auch nutzt man sie, um Gegenstände in ihnen zu versiegeln. Dies ist praktisch für Reisen. Im Falle eines Kampfes kann man die Gegenstände einfach wieder entsiegeln. Hier finden bis zu vier verschiedene Gegenstände ihren Platz, deren eigene Anzahl jedoch unbegrenzt ist.
Stirnband – kostenlos
Das Stirnband (Hitai Ate 額当て) trägt jeder Shinobi. Es handelt sich dabei um ein blaues Stück Stoff, auf dem eine metallische Platte angebracht ist mit dem Symbol des eigenen Dorfes. Es signalisiert die Zugehörigkeit zur eigenen Heimat. Shinobi, die sich von ihrem Dorf abgewendet haben, durchstreichen dieses Symbol mit einem Kunai. Es ist keine Pflicht, den Stirnschutz am Kopf zu tragen.
Gürteltasche – kostenlos
Die Gürteltasche ist ein wichtiges Utensil für Shinobi. Hier drin kann man alles aufbewahren und transportieren, was für den schnellen Gebrauch nötig ist. Es gibt die Gürteltasche in verschiedenen Stilen.
Reisemantel – kostenlos
Ein Mantel, welcher den gesamten Körper verhüllt und eine Kapuze aufweist. Er wird meist für längere Reisen verwendet, da er gut den meisten Wetterbedingungen standhält und neugierige Blicke auf die eigene Ausrüstung versperrt.
Spiegel – kostenlos
Kleine Handspiegel werden von Shinobi gerne auf verdeckten Missionen verwendet, beispielsweise wenn sie als Spione agieren. Mit ihnen kann man um Ecken schauen, ohne selbst direkt aufzufallen. Aber auch zur Kommunikation können sie verwendet werden.
Reiseproviant – kostenlos
Wer über längere Zeit unterwegs ist, braucht eine Auswahl an lang haltbaren Lebensmitteln. Dafür ist der Reiseproviant perfekt, der Shinobi versorgen kann. Ein Zelt ist mit inbegriffen, nimmt jedoch etwas Platz weg.
Puppenset – kostenlos
Diese Werkzeuge brauchen Kugutsuka, um ihre Puppen zu bauen oder zu reparieren. Hier finden sich auch kleinere Ersatzteile.
Erste Hilfeset – kostenlos
Hier findet sich alles drin, was das Medicherz begehrt. Salben, Verbände, Nadel und Faden und so weiter. Dennoch ist es nur provisorisch und ersetzt auf keinen Fall eine gute Krankenhausausstattung.
» Jutsu
Ninjutsu
Marionettengeselle Typ: Handwerk Voraussetzungen: Geschick 3, Kugutsuausbildung, Puppenbau Beschreibung: Der Handwerker ist im Vergleich zum Laien sehr geschickt im Umgang mit den Rohmaterialien. Er kann Puppen zuverlässig bauen und zahlt dafür 10% weniger als im Shop. Er kann jedoch keinen Menschen in eine Marionette umwandeln.
Puppenbau Rang: - Wissen: Wissen|Fähigkeit Beschreibung: Der Puppenspieler braucht umfangendes Wissen über den Puppenbau. Hier lernt er, wie er Materialien wie Holz und Metall so formen kann, damit es seinem Willen entspricht. Ebenso auch, wie man die Puppen zusammen baut, damit Mechanismen funktionieren. Es ist Wissen, das allein Puppenspielern vorbehalten sein soll.
E-Rang
Kugustu Kawarimi no Jutsu Rang: E Typ: unterstützend Beschreibung: Bei diesem Jutsu kann der Anwender die Position mit einer seiner Puppen tauschen, sofern er sie mit Chakra präpariert hat oder er über einen Chakrafaden mit ihr verbunden ist. Ebenso ist es möglich, Puppen untereinander zu tauschen, sofern er sie alle mit einem Chakrafaden erreicht. Dies eröffnet viele taktische Möglichkeiten.
Kugutsu Bunshin no Jutsu Rang: E Typ: unterstützend Beschreibung: Der Spieler kann Bunshin seiner Puppen erschaffen. Diese halten einen Schlag aus und sind ebenfalls durch einen kopierten Chakrafaden mit dem Shinobi verbunden.
Bunshin no Jutsu Rang: E Typ: Unterstützung Beschreibung: Durch das Bunshin no Jutsu erschafft der Anwender einen oder mehrere Doppelgänger von sich. Bei einer Berührung lösen sie sich aber in einer Rauchwolke auf.
Kawarimi no Jutsu Rang: E Typ: Unterstützung Beschreibung: Diese Technik erlaubt es dem Shinobi mit einem beliebigen Objekt in der Umgebung seinen Platz zu tauschen, wenn das jeweilige Objekt nicht allzu groß oder klein ist, sondern sich in etwa in der Größe des Anwenders befindet. Auch zur Flucht und zur Irritation des Gegners ist diese Technik zu empfehlen. Zuvor muss der Gegenstand jedoch mit Chakra präpariert werden. Dies muss ingame auch ausgespielt werden.
Henge no Jutsu Rang: E Typ: Unterstützung Beschreibung: Nach dem Schließen der Fingerzeichen, kann der Anwender sich in die Erscheinung einer anderen Person verwandeln. Sogar ein Tier und ein Gegenstand sind möglich. Dabei wird jedoch nur die Erscheinung verändert. Wenn man sich also in Einen Felsen verwandelt, wird man nicht so hart wie einer. #anhaltend
Kinbori Rang: Fähigkeit Typ: Unterstützung Beschreibung: Der Anwender kontrolliert sein Chakra so, dass er es an den Füßen sammelt und dadurch an steilen Flächen laufen kann. So kann er Wände hinauf laufen oder sogar an Decken. #Fingerzeichenlos
Suimen Hokou no Gyo Rang: Fähigkeit Typ: Unterstützung Beschreibung: Das Suimen Hokou no Gyo hat eine ähnliche Wirkungsweise wie der Kinbori. Es benötigt jedoch eine bessere Chakrakontrolle und erlaubt schließlich das Laufen auf dem Wasser. #Fingerzeichenlos
Jibaku Fuda: Kassei Rang: E Typ: Unterstützung Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra und ist somit dazu in der Lage, die Explosionstags aus einer gewissen Entfernung explodieren zu lassen. Je nach Konzentration und Anstrengung ist man dazu in der Lage, diese Technik aus weiten oder niedrigeren Distanzen einzusetzen.
D-Rang
Kunai no Mai Rang: D Typ: offensiv Art: Ninjutsu Beschreibung: Der Kaguya lässt seinen Unterarmknochen wachsen und formt ihn zu einem Kunai, den er im Kampf verwenden kann.
Kotsuseichō Shigeki Rang: E-B Typ: unterstützend Art: Fähigkeit Beschreibung: Diese Fähigkeit der Kaguya beschreibt ihren Knochenwachstum. Dabei wenden sie ohne Fingerzeichen Chakra auf, um Knochen nachwachsen oder heilen zu lassen. Je nach Umfang und vorangegangener Technik unterscheidet sich der Chakraaufwand.
Beherrschung:
E-Rang: Der Kaguya kann Knochen nachwachsen lassen, welche vorher durch ein Clanjutsu entfernt wurden. Dies kann passiv ausgespielt werden. D-Rang: Der Kaguya kann kleine Knochenbrüche wie beispielsweise bei Fingerknochen reparieren. C-Rang: Der Kaguya kann größere Knochenbrüche wie bei Rippen verheilen lassen. Ebenso kann er zertrümmerte Knochen vergleichbarer Größe ausstoßen und nachwachsen lassen. B-Rang: Der Kaguya kann alle Art von Knochenbrüchen heilen.
C-Rang
Kugutsu no Jutsu Rang: E-S Typ: unterstützend Voraussetzung: Rang E bis B: Chakrakontrolle 3, A: Chakrakontrolle 4, S: Chakrakontrolle 5 und Geschick 4 Beschreibung: Das wichtigste Jutsu eines Puppenspielers. Mit dieser Technik kann er die Chakrafäden an seinen Fingerspitzen erschaffen, welche er braucht, um seine Marionetten steuern zu können. Diese Fäden verbinden sich mit den wichtigsten Punkten seiner Puppe, um sie gut kontrollieren zu können. Es ist auch möglich, die Fäden an Objekte wie Kunai und Katana zu binden. Sogar an Personen, wenn man sich weit genug entwickelt hat. #permanent Beherrschung:
Spoiler:
E-Rang: Die Kontrolle der Chakrafäden ist eher minderwertig. Der Puppenspieler kann Kunai und andere Dinge mit den Fäden kontrollieren und ebenfalls eine E-Rang Puppe spielen. Diese Fäden haben eine maximale Länge von 25 Metern. D-Rang: Die Kontrolle der Fäden hat sich deutlich verbessert. Der Puppenspieler kann nun D-Rang Puppen steuern und auch zwei Puppen gleichzeitig führen. Diese Fäden haben eine maximale Länge von 50 Metern. C-Rang: Drei Puppen sind für euch kein Problem mehr. Ihr steuert nun auch C-Rang Puppen problemlos, so dass ihr im Kampf ein ernstzunehmender Gegner werdet, ohne dabei wirklich selbst eingreifen zu müssen. Diese Fäden haben eine maximale Länge von 100 Metern. B-Rang: Ihr gehört auf jeden Fall zu der Elite der Puppenspieler. Ihr könnt bis zu fünf Puppen steuern. Nun stehen euch auch B-Rang Puppen zur Verfügung, die ihr klug einzusetzen wisst. Diese Fäden haben eine maximale Länge von 150 Metern. A-Rang: Kaum jemand übertrumpft euch in der Kunst des Puppenspiels. Ihr könnt sieben Puppen steuern. Nun auch A-Rang Puppen. Eure Bewegungen sind präzise und eure Kunst effektiv. Diese Fäden haben eine maximale Länge von 200 Metern. S-Rang: Die Perfektion der Puppenspieler. Man ist in der Lage, S-Rang Puppen zu steuern und das auf geschickte Art und Weise. Ebenso kann man bis zu zehn Puppen kontrollieren. Dabei braucht man einen Faden pro Puppe. Diese Fäden haben eine maximale Länge von 250 Metern.
Byakugan Rang: D-S Typ: unterstützend Art: Doujutsu Beschreibung: Das Byakugan ist eines der drei großen Dōjutsu. Es ist komplett weiß. Aktiviert der Hyūga sein Byakugan ändert sich optisch kaum etwas. Es treten jedoch Adern an den Schläfen hervor, welche ein Indikator für das aktivierte Doujutsu sind. Ebenso erkennt man die Umrisse von Pupillen. Aktiviert erhält der Hyūga verschiedene Fähigkeiten. Zum einen eine allumfassende 360° Sicht, bei der es nur einen blinden Punkt am Nacken gibt. Je nach Stärke des Byagukan kann der Hyūga unterschiedlich weit schauen. Man kann durch die meisten festen Objekte schauen und auch bestimmte Kekkaijutsu sind kein Hindernis. Mit dieser Augenkunst kann man schnellen Bewegungen mit Leichtigkeit folgen. Eine Thermosicht ist ebenfalls vorhanden. Die wichtigste Fähigkeit ist es jedoch, Chakra zu sehen. Der Hyūga kann durch die Farben des Chakra die Person identifizieren und er kann auch feststellen, welche Jutsuart verwendet wird oder wurde. Das eigentliche bei der Chakrasicht ist jedoch die Fähigkeit, Keirakurai Tenketsu zu sehen. Der Kampfstil der Hyūga baut auf dieser Fähigkeit auf. Bis zum C-Rang verbraucht das Byagukan die Chakrakosten eines D-Rang Jutsu. Ab dem B-Rang die eines C-Rang Jutsu. #Fingerzeichenlos Beherrschung:
Spoiler:
D-Rang: Auf dieser Stufe hat der Hyūga eine Reichweite von 50 Meter. Er kann vielen Bewegungen recht gut folgen, doch bei sehr schnellen kommt er nicht hinterher. Er sieht den Chakrafluss einer Person, jedoch recht undeutlich, erkennt aber, wenn mit diesem etwas nicht stimmt, so dass der Hyūga ausmachen kann, ob jemand unter einem Genjutsu steht oder nicht. C-Rang: Hier erhöht sich die Reichweite auf 500 Meter und man kann nun Körperwärmen ausmachen. Jedoch nur große, wie die von Säugetieren. Auch ist der Hyūga nun in der Lage, durch Objekte hindurchzusehen und kann Chakra inzwischen nach Personen ordnen. Ihm fällt es langsam auf, wenn ein Gegner ein Jutsu wirkt und kann bei stärkeren Jutsu ab dem B-Rang erahnen, ob es Ninjutsu oder Genjutsu ist. B-Rang: Die Reichweite erhöht sich auf einen Kilometer. Der Hyūga erkennt problemlos, wenn jemand unter einem Genjutsu steht und durchschaut selbst die meisten bis B-Rang. Er kann ohne Abstriche durch Objekte und Hindernisse schauen und auch die Chakren gut erkennen und unterscheiden. Seine Sicht auf gewirkte Jutsuarten wird feiner, so dass er auch C-Rang Jutsu beim Wirken unterscheiden kann. Sein Infrarotblick kann nun auch kleinere Insekten ausmachen. A-Rang: Nun kann der Hyūga bis zu 5 Kilometer weit schauen. Er verfolgt Bewegungen problemlos und auch die anderen Aspekte erscheinen fast perfektioniert. Er kann nun jede Jutsuart unterscheiden. Nur durchschaut er nicht jedes Genjutsu, sondern nur die bis A-Rang. S-Rang: Das Byakugan hat nun eine Reichweite von 10 Kilometern. Der Thermoblick ist präzise und der Hyūga kann Chakren gut voneinander unterscheiden. Er erkennt Jutsuarten und kann Genutsu bis zum S-Rang durchschauen. Schnellen Bewegungen folgt er problemlos.
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Iryouninjutsu
Wissen: Chirurgie Typ: Wissen Rang: - Voraussetzung: Abgeschlossene Iryō-Ausbildung | Geschick: 2 Beschreibung: Der Iryōnin hat in den vielen Jahren seiner Ausbildung nicht nur gelernt, mit Chakra Wunden zu behandeln, sondern auch durch herkömmliche Mittel, sodass er auch gänzlich ohne Jutsu arbeiten kann. Praktisch, wenn man sehr, sehr viel Zeit für die Genesung hat.
Wissen: Psychologie Typ: Wissen Rang: - Voraussetzung: Abgeschlossene Iryō-Ausbildung | Menschenkenntnis als Stärke Beschreibung: In seinen Studien hat der Iryōnin sich auf die menschliche Psyche eingelassen und sich viel Wissen angeeignet, welches dafür sorgt, dass er ein größeres Wissen über etwaige Störungen und Krankheiten hat.
E-Rang
Shiatsu Typ: unterstützend Rang: E Beschreibung: Durch die Stimulation von Muskeln mit Chakra, werden Krämpfe, Verspannungen und überstrapazierte Bänder und Sehnen behandelt.
Jokin no Jutsu Typ: unterstützend Art: Ninjutsu|Iryōjutsu Rang: E Beschreibung: Jokin no Jutsu tötet Keime, Krankheitserreger und Bakterien ab, was eine Wunde desinfiziert.
D-Rang
Tekishutsu Typ: unterstützend Art: Ninjutsu|Iryōjutsu Rang: D Beschreibung: Mit diesem Jutsu kann man Fremdkörper einfacher aus dem Körper entfernen. Dies ist schonend und mitunter die beste Möglichkeit.
Shindan Typ: unterstützend Art: Ninjutsu|Iryōjutsu Rang: D Beschreibung: Bei dieser Technik tastet der Iryōnin kurz den Patienten am gesamten Körper ab, leitet Chakra hinein und erkennt so Brüche, innere Verletzungen und sogar Vergiftungen. Shinobi höheren Ranges können so innerhalb weniger Momente herausfinden, welche Verletzungen der Patient hat. #Fingerzeichenlos
Gantai no Jutsu Typ: unterstützend Art: Ninjutsu|Iryōjutsu Rang: D Beschreibung: Mit Hilfe von Chakra kann man Dinge aus der Natur, wie zum Beispiel Blätter oder dünnes Holz, zu Bandagen und Verbänden umwandeln.
C-Rang
Hone Ieru no Jutsu Typ: unterstützend Art: Ninjutsu|Iryōjutsu Rang: C Beschreibung: Der Shinobi regt die Calciumproduktion an und kann auf diese Weise leichter Knochenbrüche heilen. Einfache Brüche versorgt man auf diese Weise schon direkt auf dem Feld. Diese Fähigkeit ähnelt dem Shikotsumyaku.
Hachimon Tonkō no Jōka Typ: unterstüztend Art: Ninjutsu|Iryōjutsu Rang: C-S Beschreibung: Ein Jutsu, welches speziell für die Behandlung von Taijutsuka entwickelt wurde, die auf die acht Tore zurückgreifen. Das Öffnen der Tore kann immer zu verheerenden Folgen für den Körper führen und die Wiederherstellung auf natürlichem Wege kann Wochen in Anspruch nehmen. Durch Hachimon Tonkō no Jōka kann dieser Prozess auf ein Minimum gesenkt werden. Dies ist keine vollständige Heilung, sondern sorgt vor allem dafür, dass der Nutzer des Hachimon Tonkô nach der Anwendung der Tore nicht nutzlos zusammenbricht. Der Prozess dauert mindestens zwei Posts und dient vor allem dazu, dass der Hachimon Tonkonutzer nach der Anwendung schneller auf die Beine kommt und nicht seine Fähigkeiten einzubüßen hat.
Beherrschung:
C-Rang: Die Folgen von Kaimon und Kyuumon lassen sich behandeln. Überanspruchte Muskeln werden durch heilendes Chakra entspannt und wieder hergestellt und die Erschöpfung des Körpers als Folge des Tores kann durch den regenerativen Effekt minimiert werden. B-Rang: Die Folgen von Seimon und Shomon können nun zusätzlich behandelt werden. Durch das Beruhigen und heilen der Nerven kann die Wahrnehmung wieder hergestellt werden und gleichzeitig wird dadurch das Schmerzempfinden restlos wieder hergestellt. A-Rang: Hat der Taijutsuka Tomon und Keimon verwendet, kann mit diesem Beherrschungsgrad entgegengewirkt werden. Die Chakrabahnen werden regeneriert und das Schmieden von Chakra ist wieder möglich und der Anwender kann einen zur Not vollständig erschöpften Chakrapool mit einem geringen Wert wieder auffüllen (Wert eines C-Rang Jutsu). S-Rang: Die finale Stufe des Jutsu und von vielen Hachimon Tonkonutzern absolut anerkannt. Die Folgen von Kyômon und Shimon werden dadurch angegangen. Die Muskeln werden gelöst und das Bewusstsein wieder hergestellt, ebenso kann der Iryônin den Taijutsuka sofort mit Chakra stabilisieren, ehe er sich in Asche auflöst und somit die Folge von Shimon verhindern.
B-Rang
Ishoku Typ: unterstüztend Art: Ninjutsu|Iryōjutsu Rang: B Voraussetzung: Shosen no Jutsu B-Rang Beschreibung: Der Iryônin ist dazu in der Lage, abgetrennte Körperteile wieder an den Körper anzubringen, sollten diese durch einen annähernd sauberen Schnitt entfernt worden sein. Auch Kekkei Genkai Transplantationen können mit diesem Jutsu durchgeführt werden, jedoch darf das Transplantat nicht älter als einen Tag sein und muss durchgehend gekühlt worden sein.
Dokunuki no Jutsu Typ: unterstützend Art: Ninjutsu|Iryōjutsu Rang: B Beschreibung: Mit diesem Jutsu zieht der Anwender Gift aus einem Organismus. Man versetzt Wasser mit medizinischem Chakra und kann diese nutzen, um Gift aus dem Körper eines anderen zu extrahieren. Die Behandlung ist für den Betroffen sehr schmerzhaft, kann ihm jedoch das Leben retten, da man fast das ganze Gift entfernt. Dieses kann untersucht werden und ein Gegengift kann dadurch entwickelt werden.
A-Rang
Shosen no Jutsu Typ: unterstützend Art: Ninjutsu|Iryōjutsu Rang: C-A Beschreibung: Eines der wichtigsten Jutsu der Iryōnin: Shosen no Jutsu. Durch diese Technik kann man Wunden ohne großn Aufwand einfach verschließen. Dies gilt aber nur für Fleischwunden und ähnliches. Knochenbrüche, Vergiftungen und weiteres bleiben von Shosen no Jutsu unberührt. Man leitet dabei sein heilendes Chakra in die Hände, welche grün aufleuchten und hält diese über die Wunde. Dadurch verschließt sich die Verletzung. Vor einigen Jahren war diese elementare Technik nur für sehr gute Iryōnin vorbehalten, da sie ein gewisses Verständnis brauchten, um sie lernen zu können. Doch durch den Krieg wurde sie unerfahreneren Shinobi gelehrt und so entstanden mehrere Stufen. Beherrschung:
Spoiler:
C-Rang: Die Anfänge werden auf dem C-Rang gemacht. Kleine, äußere Verletzungen sind schnell geheilt und sicher verschlossen. Dies betrifft aber eher ungefährliche Schnitt und Kratzer. Größere Wunden dauern länger und verlangen vom Anwender eine hohe Konzentration, so dass man seine gesamte Aufmerksamkeit auf die Heilung legen muss. Innere Verletzungen bleiben unberührt, solange man den Patienten nicht aufschneidet. B-Rang: Der B-Rang wird von den meisten moderaten und guten Iryōnin beherrscht. Hierbei ist es einfach, mittelgroße und schwere Verletzungen in einem schnellen Tempo zu heilen, ohne dabei viel Chakra zu verschwenden. Im Krieg sind Iryōnin mit diesem Rang der Beherrschung sehr hilfreich und unabdingbar. Leichte, innere Verletzungen können kuriert werden, doch tiefer liegende sind immer noch nicht behandelbar. A-Rang: Das ursprüngliche Niveau von Shosen no Jutsu. Auf diesem Rang werden alle Wunden schnell verschlossen und sicher geheilt. Dabei ist das Verhältnis von Chakraverbrauch und Ergebnis immer angemessen. Auch innere Wunden können kuriert werden, wobei die tiefer liegenden immer ein besonderes Maß der Aufmerksamkeit brauchen, damit sie richtig heilen, was von der theoretischen Geschwindigkeit kam etwas abtut.
S-Rang
Taijutsu
E-Rang
D-Rang
Konoha Reppuu Typ: Ofensiv Rang: D Beschreibung: Hierbei duckt sich der Anwender sehr schnell ab und zieht seinem Gegner die Beine mit einem Drehkick weg. Ist der Gegner in der Luft, hat der Anwender kurz Zeit, um den Gegner mit weiteren Schlägen und Tritten einzudecken. #Fingerzeichenlos
Kunst der Kugutsu Ich bin die Khaleesi, die Mutter der Drachen
» Marionetten
C-RANG
Name: Igneel Rang: C Substanzen: A) 1x Säurenebel, welcher die oberen Hautschichten verätzt und brennt wie Feuer, rote Male breiten sich auf der Haut aus, die wie Brandwunden aussehen und auch kleinere Blasen schlagen.
B) 1x Hochentzündliches Pulver, dass im hohen Bogen aus dem Drachenmaul geschossen kommt und sich in der Luft, sowie auf dem Boden verteilt. Riecht streng nach Schwefel.
C) 1x heißer Funkenregen, der aus pulverisierten Kohlestückchen besteht, die im Inneren des Drachen warm gehalten werden und Glühen, dann über einen zweiten Mechanismus aus dem Drachenmaul geschossen kommen, in einem Radius von 10 Metern. Trifft der Kohleregen auf das entzündliche Pulver, entstehen Flammen, die 2 Posts anhalten und sehr heiß sind. [Mittelschwere Brandwunden bei einem Lebewesen pro Post Kontakt]
Kleine Waffen: 3 Senbon kommen aus den Flügeln des Drachen geschossen, wenn er diese nach oben reckt Große Waffen: Ein Morgenstern, der aus dem Schwanz des Drachen herauskommt und damit geschwungen werden kann. Er ist stachelbesetzt und verursacht schwere Wunden und Knochenbrüche bei einem wuchtigen Treffer Fernkampf: Sprühvorrichtung, um die Substanzen verteilen zu können