» 09.05.2017 - Charakterannahme » 14.05.2017 - Ruf-Korrektur für Kirigakure » 19.08.2017 - Bingo-Book-Eintragung » 28.10.2017 - Ruf-Update » 03.11.2017 - Minusruf für Hi no Kuni (Giftanschlag) » 08.12.2017 - NPC-Annahme (Senju Hanyuu) » 29.12.2017 - Kuchiyose-Vertrag mit Krähen, Ausbildung Jikûkan Ninjutsu, Kuchiyose no Jutsu » 30.12.2017 - Geburtstag am 15.03.901 - 29 Jahre alt » 31.12.2017 - Adventskalender 2017 » 27.10.2018 - NPC-Abgabe (Senju Hanyuu) » 30.10.2018 - Erlernen des Okiniiri-Hidens [B-Rang] » 05.01.2019 - Adventskalender 2018 » 11.01.2019 - Ruf-Update Bensuto » 05.04.2019 - Aktualisierung Kuchiyose no Jutsu » 24.06.2019 - Pflichtupdate: Kuchiyose Maya » 27.06.2019 - Lotteriewürfel: 20 % auf Shop-Einkauf » 09.07.2019 - Annahme Nakai-Clan » 11.07.2019 - Festnahme durch Konoha-Nin, Stationierung in Konoha » 21.09.2019 - Aktualisierung des Kansatsu Shin: Monuke » 25.12.2019 - Weihnachtswürfel (Gewinn: C-Rang Kuchiyose Gutschein) » 02.01.2020 - Standard-Ningu Set & Ningu-Update » 02.02.2020 - Erwerb 2. Besonderheit » 22.03.2020 - Negativer Ruf Konoha -> Hasserfüllt » 14.04.2020 - Negativer Ruf Konoha - 2x Körperverletzung, 1x Mord
Attributssteigerung
» Januar - Chakrakontrolle 3 auf 4 » Januar - Chakrapool von 3 auf 4 » Februar - Ninjutsu-Wissen 2 auf 3 » März - Ninjutsu-Wissen 3 auf 4 » April - Laufgeschwindigkeit 2 auf 3 » Mai - Chakrakontrolle 4 auf 5 » Juni - Laufgeschwindigkeit 3 auf 4
Ich würde gern eine kleine Rufänderung beantragen In der Bewerbung soll der Ruf auf Neutral (0) gesetzt werden und es soll nur da stehen, dass bekannt ist, dass sie die Schwester der Chûnin Shizune ist. Ansonsten bitte alle Punkte streichen, damit Sarada aufm anderen Küstenende als unbescholten gilt.
Ich würde gern ein B-Rang Genjutsu bewerben, das ich mir selbstausgedacht habe, aber zum Erlernen gern gefragt werden würde:
Shinsō no Jutsu [Selbsterfunden] - zum Erlernen Sarada anfragen - Rang: B Typ: unterstützend Voraussetzung: Player-Absprache Beschreibung: Dieses Genjutsu ist nicht für den Kampf geeignet, aber hervorragend, um jemanden dazu zu bringen Informationen preiszugeben. Mit einigen Fingerzeichen dreht man sich die Psyche des Opfers so zurecht, dass es sich geborgen fühlt und kein Misstrauen verspürt, wenn es von jemand eigentlich Fremdem nach allen möglichen Sachen gefragt wird. Daraufhin antwortet der im Genjutsu Gefangene auf alle Fragen ehrlich, die man ihm stellt.
Mit Genjutsu Wissen 4 kostet es ja 20 Prozent weniger... mag wer für mich rechnen?
Klingt gut Angenommen und kann erlernt werden, mit Nachweis dann melden. Bitte noch unter dem Jutsunamen in einer eigenen Zeile einfügen, dass es von Sarada erlernt werden muss mit Verlinkung zur BW oder Akte
Gesucht in: Hi no Kuni Vorheriger Rang: Zivilistin Kopfgeld: 150 Ryo Größe: 1,71 m Gewicht: 62 kg
Wichtiges
Beschreibung: Nakai Sarada ist eine gesuchte Nuke-Nin, der man unbeschreibliche Schönheit nachsagt, und gleichzeitig eine Adlige des Feuerreiches, da sie die ältere Tochter eines Leibwächters namens Manaka Haruya ist, der dem Daimyô Ashikaga seit Jahrzehnten ergeben ist.
Sarada ist von Nuke-Nin aufgezogen und trainiert worden. Die Nuke-Nin Shimeji Honoka soll die Ziehmutter der schwarzhaarigen Frau sein, was nahe legt, dass sie Kenntnisse über Gifte und deren Anwendung hat, da Honoka nur aus Kiri fliehen konnte, weil sie drohte die Stadt mit Giftbomben auszuräuchern.
Man weiß, dass Sarada eine Schwester namens Shizune hat, die in Kirigakure als Kunoichi tätig ist und jeglichen Kontakt zu dem gemeinsamen Vater verweigert. Die leibliche Mutter war eine Frau namens Nakai Ayae, die einen Mordanschlag auf Manaka Haruya ausgeübt hat und dabei selbst ums Leben gekommen ist.
Die Fähigkeiten der Frau sind weitgehend unbekannt und nicht belegt. Man vermutet, dass sie im Genjutsu bewandert ist, da sie den Titel Yakusatsu trägt, den weibliche Verbrecher bekommen, die eine ungeahnte mentale Beeinflussung auf andere ausüben, die sexueller Natur ist. Eine Yakusatsu bezirzt männliche und weibliche Menschen mit ihrem Charme gleichermaßen, um an ihr Ziel zu kommen.
Die Nuke-Nin taucht häufig in Gestalt einer totkranken, schwangeren Frau auf, um sich das Vertrauen und die Hilfe anderer zu erschleichen. Es ist unklar, ob sie dies mit Genjutsu bewirkt. Ebenso unbekannt sind ihre Beweggründe und Ziele. Sie ist keine massive Gefahr für Konoha, aber durchaus gefährlich, da sie infiltrativ vorgeht.
Es besteht außerdem ein besonderes Interesse des Daimyô an Sarada, da sein Leibwächter ihr Vater ist und dieser aufgrund ihres Verlustes unter schweren Depressionen leidet.
Taten: - Behinderung von Missionen (Angriffe, Vereitelungen, Sabotage) - Entführungen, Verletzungen, Tötungen von Dorf-Shinobi - Diebstahl, Zerstörung von öffentlichem und privatem Eigentum - Zerstören von Familien und Beziehungen Jutsu: -
Angenommen oder Abgesegnet - je nachdem was dir lieber ist \o.o/ Nachweis zum Erlernen geht so klar und eingetragen ist es sowohl in deine Akte, als auch die Genjutsu-Liste.
Familiengröße: Die Größe des Karasu Ichizoku ist kaum überschaubar für Menschen, denn Raben kommen fast in jeder Klimazone vor von kalt bis gemäßigt. Nur in tropischen bis Wüstengegenden trifft man sie nicht an. Es ist schwierig die wilden Raben von den chakrabegabten Artgenossen zu unterscheiden, die auch der Sprache mächtig sind. Abgesehen davon können sich natürlich beide miteinander fortpflanzen. Der Ichizoku ist daher mit etlichen Angehörigen sowohl auf dem Festland als auch in den abgelegenen Bergen und seiner Kuchiyose-Heimat anzutreffen. Die ursprüngliche Heimat ist allerdings mit hunderten von Rabenpärchen übersät, die dort brüten und ihre Jungen großziehen. Es ist ein recht zahlenstarkes Kuchiyose. Lebensraum: Die Heimat der Raben, die fähig sind mit Chakra umzugehen und einen Vertrag mit Menschen zu haben, leben in einem namenlosen Wald in Ta no Kuni. Dieser Wald befindet sich an der Landesgrenze zu Hi no Kuni und geht in deren Laubwälder nahtlos über. Optisch unterscheidet sich dieser Teil des Waldes nur während der Dämmerung, denn die Bäume schlucken dann bereits alles Licht, was die auf- und untergehende Sonne ihnen schenkt. Selbst, wo man bereits Sonne zwischen den Baumkronen hindurchschimmern sehen können müsste, ist es immer noch als würde man durch den Wald bei Nacht laufen. Dies ist ein Schutzmechanismus der dortigen Kuchiyose, um sich die Menschen vom Leib zu halten, die ihre geliebten Bäume roden wollen. Mit Genjutsu wird eine massive Illusion erzeugt, die jedem, der den Wald in der Dämmerung betritt, das Bild eines unheimlichen, finsteren Waldes geschenkt und ein extrem beklemmendes Gefühl von Beobachtung erzeugt. Das reicht aus, um sich die einfachen Leute mit Axt und Ochse vom Leib zu halten. Außerdem gibt es einen Mythos von wunderschönen Geisterfrauen, die hier wohnen und diejenigen jagen, die nachts im Wald herumirren. Dies ist auch Teil des Genjutsus, um nächtliche Zerstörung des Waldes zu unterbinden. Vertrag: Den Vertrag zu schließen, ist gar nicht mal so schwierig, da man das Kuchiyose in fast jedem Reich antreffen kann, das halbwegs ihren Lebensbedingungen entspricht. Sowohl auf den Inseln im Meer als auch in den Bergketten im Norden bis hin zu Hi no Kuni und dessen Nebenreichen. Am ehesten trifft man auf die Kuchiyose-Tiere allerdings in Ta no Kuni, wenn man dort nachts in einem Abschnitt eines riesigen Waldes unterwegs ist und sich den Genjutsu der Krähen stellt, die einen verjagen. Am ehesten kontaktieren sie einen, wenn man eine ganze Nacht in den Wäldern meditiert, die Genjutsu über sich ergehen lässt, keine Angst zeigt, aber auch keinen Zerstörungswillen. Wenn man die Umgebung respektiert, zeigt sich mit Glück irgendwann ein Angehöriger des Clans und nimmt vorsichtig Kontakt auf. Krähen sind nicht so menschenscheu wie andere Kuchiyose, aber dennoch vorsichtig, weil sie ihre Familie natürlich vor böswilligem Verrat bewahren wollen. Rangstruktur: Die Rangstruktur des Ichizoku ist nicht streng nach Hierarchien sortiert, sondern höchstens nach Alter und Erfahrung. Die Tiere wechseln ihre Partner regelmäßig und haben daher auch kein strenges Familiengefüge, leben unabhängig und entwickeln höchstens Freundschaften untereinander. Natürlich haben sie Respekt vor sehr alten und weisen Verwandten, die sich einen Namen machen, aber es gibt keine unterwürfigen Beziehungen zwischen Vater und erstgeborenem Sohn oder Zweigoberhäuptern und deren Untertanen, da es so etwas nicht gibt. Es gibt schlichtweg eine Reihe alter Vögel, die hoch angesehen werden und gemeinsam den Wald pflegen, beschützen und gemeinsam beraten wie die Beziehungen zu den Menschen ablaufen sollen. Sie sind auch meistens die, die zuerst mit ihnen in Kontakt treten. Charakteristika: Von Natur aus sind Krähen und Raben extrem intelligente Vögel und die Kuchiyose-Tiere können es sogar mit hochintelligenten Menschen aufnehmen. Wenn sie keine Äste finden, um ihre Nester zu bauen, nehmen sie mitunter sogar Kabel und Kleiderbügel, wenn sie sich in Städten niederlassen oder sind anderweitig sehr spitzfindig, um das eigene Überleben zu sichern. Abseits davon verfügen sie aber auch über ein hohes Taktikverständnis, können sich gut verbergen und in Situationen einfügen und sind hervorragend, um aus dem Schatten heraus zu agieren. Sie verstehen es sogar Menschen psychisch zu manipulieren, indem sie freundlich tun oder Genjutsu auf sie wirken, um die Situation zu ihren Gunsten zu biegen. In Verbindung mit einem Kuchiyose-Vertrag nutzen sie diese Intelligenz, um dem Partner auszuhelfen. Ihre Tipps sind mitunter sehr nützlich, obwohl sie gar nicht sich selbst beinhalten. Die Krähen können mühelos aus Perspektive eines Menschen denken und vorausplanen. Weiterhin gehören zu dem Clan alle möglichen Unterarten von Krähen und Raben wie zum Beispiel die Nebelkrähe, normale Saatkrähen, Elstern oder die Dohle. Sogar die braunen und bunten Eichelhäher gehören dazu.
Name: Maya Alter: 4 Jahre Größe: 46 cm Familienposition: Jugendlich | Unterste Beschreibung: Maya ist eine wunderschöne Elster mit schwarzweißem Gefieder, das bei Auftreffen des Sonnenlichts sowohl grün als auch rötlich oder bläulich reflektiert. Die Augen sind haselnussbraun, der Schnabel schwarz und die Füßchen braun. Sie ist weder außerordentlich groß noch trägt sie traditionellen Schmuck oder hat irgendwelche sonderbaren Zeichnungen auf den Federn. Ihr natürliches Aussehen geht konform mit Vorurteilen gegenüber Raben und Elstern. Maya liebt glänzende und schöne Dinge ganz wie eine Dame aus dem hohen Stand der Menschen. Sie selbst hat den Traum eines Tages ein Nest nur aus Silberketten zu bauen und dort ihre ersten Kinder großzuziehen. Sie sammelt diese Ketten in Ta no Kuni und nimmt gern welche mit, wenn sie beschworen wurde. Sie versucht sogar von Missionspartnern Schmuck zu stehlen und ist auch ein wenig arrogant, weil sie sich selbst mit ihrem Gefieder wunderschön findet. Am meisten mag sie Menschen, die ähnlich arrogant sind und vor allem schöne Männer und Frauen, die sich ausgewählt kleiden. Was das angeht, lässt sie sich leicht ablenken und ist nicht wirklich für Kämpfe zu gebrauchen. Höchstens, um sie auszuschicken, damit sie irgendwo Meldung macht oder anderweitige Botenaufträge erfüllt. Dann ist sie aber auch loyal und enttäuscht niemanden. Spezialisierung: - Attributpunkte: 6 Punkte
Kawarimi no Jutsu Rang: E Typ: Unterstützung Beschreibung: Diese Technik erlaubt es dem Shinobi mit einem beliebigen Objekt in der Umgebung seinen Platz zu tauschen, wenn das jeweilige Objekt nicht allzu groß oder klein ist, sondern sich in etwa in der Größe des Anwenders befindet. Auch zur Flucht und zur Irritation des Gegners ist diese Technik zu empfehlen. Zuvor muss der Gegenstand jedoch mit Chakra präpariert werden. Dies muss ingame auch ausgespielt werden.
Henge no Jutsu Rang: E Typ: Unterstützung Beschreibung: Nach dem Schließen der Fingerzeichen, kann der Anwender sich in die Erscheinung einer anderen Person verwandeln. Sogar ein Tier und ein Gegenstand sind möglich. Dabei wird jedoch nur die Erscheinung verändert. Wenn man sich also in Einen Felsen verwandelt, wird man nicht so hart wie einer. #anhaltend
Ki Nobori no Shugyo Rang: Fähigkeit Typ: Unterstützung Beschreibung: Der Anwender kontrolliert sein Chakra so, dass er es an den Füßen sammelt und dadurch an steilen Flächen laufen kann. So kann er Wände hinauf laufen oder sogar an Decken.
Oiroke no Jutsu Rang: E Typ: unterstützend Beschreibung: Dies ist eine Abwandlung des Henge no Jutsu. Es ist die perfekte Technik, um männliche Gegner zu verwirren, denn man verwandelt sich in eine nackte, junge Frau in anzüglicher Pose. #anhaltend
D-RANG
Name: Madarame Alter: 12 Jahre Größe: 59 cm Familienposition: Junger Erwachsener | Zweitniedrigste Beschreibung: Madarame ist ein ganz besonderer Charakter, der über ein ebenso schwarzes Herz wie Gefieder verfügt. Er kracht mit seinen Artgenossen oft aneinander, da er selbst eine Weile außerhalb der Heimat gelebt hat und dort seine erste Partnerin mit all den gelegten Eiern verloren hat. Es war sein erstes Weibchen, das Kinder beim Spielen eingefangen und das Nest geraubt haben, um die Eier in ihrer Hand zu zerdrücken. Dieser Anblick, nachdem er von der Futtersuche zurückkam, bohrte sich in Madarames Herz. Er hasst Kinder und Jugendliche und verzichtet auch auf Paarungen. Seinen Zorn zeigt er gern in wortkarger Ignoranz oder wenn er emotional wird in harschen Beleidigungen. Respekt hat er ansatzweise nur vor Erwachsenen, empfindet aber auch kein Mitleid mehr und ist deswegen für Sarada ein perfekter Partner. Sie ergänzten sich prima, da sie sich beide als nützlich und abgestumpft betrachten. Madarame macht gern jede Aufgabe, bei der er vor allem jungen Menschen Leid zufügen kann, auch wenn er nicht viele Jutsus beherrscht. Ihm reicht es schon, wenn Sarada von ihm will, dass er jemandem die Augen auspickt. Sein Durst nach Rache ist das, was ihn bewegt, sodass die beiden keine Freundschaft, sondern nur der Pakt verbindet. Spezialisierung: - Attributpunkte: 10 Punkte
Kawarimi no Jutsu Rang: E Typ: Unterstützung Beschreibung: Diese Technik erlaubt es dem Shinobi mit einem beliebigen Objekt in der Umgebung seinen Platz zu tauschen, wenn das jeweilige Objekt nicht allzu groß oder klein ist, sondern sich in etwa in der Größe des Anwenders befindet. Auch zur Flucht und zur Irritation des Gegners ist diese Technik zu empfehlen. Zuvor muss der Gegenstand jedoch mit Chakra präpariert werden. Dies muss ingame auch ausgespielt werden.
Henge no Jutsu Rang: E Typ: Unterstützung Beschreibung: Nach dem Schließen der Fingerzeichen, kann der Anwender sich in die Erscheinung einer anderen Person verwandeln. Sogar ein Tier und ein Gegenstand sind möglich. Dabei wird jedoch nur die Erscheinung verändert. Wenn man sich also in Einen Felsen verwandelt, wird man nicht so hart wie einer. #anhaltend
Chakra Hōan Rang: E Typ: Unterstützung Beschreibung: Bei dieser Technik umhüllt der Vogel seinen Schnabel mit Chakra, um diesen ein wenig spitzer werden zu lassen. Mit etwas Druck kann man dann prima Zeichen in leicht zu beschädigende Oberflächen wie Haut, Baumrinde oder Pflanzenblätter ritzen. Auch Schriftrollen können so vorsichtig beschriftet werden.
Ki Nobori no Shugyo Rang: Fähigkeit Typ: Unterstützung Beschreibung: Der Anwender kontrolliert sein Chakra so, dass er es an den Füßen sammelt und dadurch an steilen Flächen laufen kann. So kann er Wände hinauf laufen oder sogar an Decken.
Shunshin no Jutsu Rang: D Typ: unterstützend Beschreibung: Ein Reisejutsu, das nicht im Kampf eingesetzt werden kann. Man bringt seinen Körper dazu, auf maximaler Geschwindigkeit zu reisen, indem man sich selbst mit Chakra verstärkt. Dabei wird der Körper während der Reise mit einem anderen visuellen Effekt verschleiert. Konohanin reisen oft in einem Blätterschleier, Sunanin in einem Sandschleier und Kirinin in einem Nebelschleier.
Ich setze hierfür eine März-Szene an, die ich hoffentlich noch vor irgendeinem künftigen Time-Skip absolviere Sarada wird irgendwei mal nach Ta no Kuni gehen und sich dort das Kuchi gönnen. Vielleicht in einer Mission, aber ein genaues Datum kann ich leider noch nicht geben.
Da klaut sie meine Raben. Die Kuchiyose geht soweit klar, allerdings kann ich sie dir erst mit Nachweis eintragen und dann auch die Kosten für beide Kuchiyose a 250 Ryo abziehen.
Konohagakure: Abgeneigt [6.501|18.000] - Behinderung von Missionen (Angriffe, Vereitelungen, Sabotage) - Entführungen, Verletzungen, Tötungen von Dorf-Shinobi - Diebstahl, Zerstörung von öffentlichem und privatem Eigentum - Zerstören von Familien und Beziehungen - Schülerin einer Kiri-Nuke - Arbeit für Hijikata Kazuya Kirigakure: Neutral [8.001|18.000] - Schwester der Chûnin Shizune
Hijikata Kazuya: Freundlich [10.351|18.000] - Ausüben von Aufträgen - Schülerin einer Nuke-Nin aus Mizu no Kuni - Ziehtochter eines Angehörigen des Eto-Clans - Bereitschaft bei Missionen alles einzusetzen (Körper, Geist, Geld, Zeit)
Der Neutrale Ruf in Kirigakure stimmt nicht mit dem in der Bewerbung überein. Du müsstest dort 8001 Punkte haben und nicht 8701. Vielleicht ist ja eine Zahl verrutscht
Sarada hat 200 Ruf in Konohagakure verloren, da sie für den Giftanschlag in Shimoyama (Bergdorf im Norden Hi no Kunis) verantwortlich gemacht wurde. Dies wurde in Energy Brunnenwasser bespielt. Der Rufabzug ist bereits eingetragen, wie auch die Rufänderung.
Alter: 14 Jahre Geschlecht: Weiblich Geburtstag: 16.08. Geburtsort: Konoha [Hi no Kuni] Wohnort: Harakuse [Kaminari no Kuni] Beruf: -
Clan:Senju-Clan Ansehen im Clan: Hanyuus Ansehen im Clan ist unbefleckt jedweder Schandtat und das Oberhaupt weiß, dass ihr Platz in der Mitte ihrer Familie im Clanviertel ist und nicht in der kalten, rauen Welt da draußen, in die man sie entrissen hat. Die Jugendliche hatte immer ein freundschaftliches und zärtliches Verhältnis zu ihren Verwandten, verstand sich mit dem Oberhaupt gut und hatte auch keine ehrlosen Eltern. Sie war ein ganz normaler, lieber Sprössling, der den Senju entrissen wurde. Sie hätten das Mädchen gern zurück, aber wissen nicht, was aus ihr geworden ist.
» charakteristisches
Aussehen: Hanyuu ist eine mitunter auffällige Erscheinung durch ihre grünen Augen und ihr ebenso markantes grünes Haar, das ihr etwa bis zu den Schultern reicht. Eine richtige Frisur hat sie nicht, einzelne Strähnen sind länger als andere und könnten mal wieder einen ordentlichen Schnitt vertragen. Diese Farben kommen durch ihre helle Haut zudem gut zu Geltung, sie hat auch keine anderweitigen Narben oder Tätowierungen. Die 14-Jährige ist zudem von recht schlanker Gestalt und wiegt bei einer Größe von 1,52 m etwa 40 Kilogramm. Ihre Arme und Beine wirken etwas drahtig mitunter, obwohl sie noch nicht magersüchtig ist, was einfach den Lebensumständen der jüngsten Zeit geschuldet ist. Abseits davon hat sie ein engelsgleiches, unschuldiges Gesicht und versteckt zudem auch ihre Emotionen nicht, sodass man durchaus kleine Lachfältchen erkennen kann oder lebhafte Mimik, wenn die Kleine provoziert oder bedrängt wird. Ihre restliche Erscheinung ist recht leger und zweckgebunden seit sie nicht mehr Zuhause ist. Früher hat sie gern Kleider und feminine, leuchtende Farben getragen, aber jetzt herausgerissen von Konoha reduziert sie sich auf praktische Hosen, Jacken und Shirts sowie Stiefel oder Sportschuhe. Irgendwas, was es ihr erleichtert draußen klarzukommen und nicht wie eine Elfe durch die Straßen zu gleiten. Besondere Merkmale: Grüne Haare und Augen, sehr emotional Gesinnung gegenüber dem Feind: Für Hanyuu sind viele Dinge und Menschen zum Feind geworden. Sie kann nicht mehr klar trennen zwischen den Dorfzugehörigkeiten, obwohl sie die Symbole Konohas und Kiris trennt, doch durch ihre traumatischen Erlebnisse erachtet sie alles und jeden als mögliche Gefahrenquelle. Wenngleich sie vor ausgebildeten Dorfshinobi insbesondere Angst hat, weil sie genau weiß, dass in Kiri Grausamkeit und Blut regieren und sie Angst hat Konoha zu vertrauen, da genau von dort ihr Leiden anfing. Etwaige Nuke-Nin und alles außerhalb des Dorfes, das sie aufgenommen hat, meidet sie ebenso und bemüht sich nicht zur potentiellen Zielscheibe für Verbrecher zu werden.
Persönlichkeit: Die Grünhaarige ist eine zerbrechliche Persönlichkeit, die durch die Ereignisse der letzten drei Jahre viel erleben und überleben musste. Sie lernte lieben und Verluste kennen, wurde ihrer Heimat entrissen und zur Ware von Nuke-Nin. Bis sie nun in einer Heimat ankam, die sie beschützt, aber dennoch nicht ahnt, dass ihre derzeitige Ziehmutter sie nur so formen will, dass sie eine emotionale Abhängigkeit in dem Mädchen erschafft, damit sie für sie kämpft und sogar für sie sterben würde. Das sieht Hanyuu allerdings nicht, sondern ist nach all der Trauer, Wut und Angst einfach nur froh endlich freundliche Gesichter um sich zu haben, so etwas wie eine Schwester und ein kleines Dorf, das ihr nicht an den Kragen will. Sie ist sehr emotional und es kommt immer noch oft vor, dass sie weint, wütend wird oder sich schnell reizen lässt egal von wem oder durch was. In Kämpfen braucht sie daher Unterstützung und darf keineswegs alleine gelassen werden, denn ihre Emotionen sind eine ihrer größten Schwächen. Allerdings auch eventuell ihr größtes Geschenk, denn dadurch ist Hanyuu unglaublich ehrlich und berechenbar. Sie teilt mit, wenn ihr etwas nicht passt und lügt die Menschen nicht an. Im Grunde wie eine perfekte Porzellanpuppe und möchte die Geborgenheit derjenigen, die sie umgeben. All diese Zerbrechlichkeit fußt natürlich auf dem Erlebten und lässt sich nicht so schnell verdauen, verdrängen oder verarbeiten. Es bricht immer wieder durch, dass Hanyuu Verlustängste hat und vor allem bei verletzten Kameraden austickt. Entweder hat sie Angst sie zu verlieren oder gerät selbst in eine Schockstarre, die sie schon oft hatte, weil vor ihren Augen Menschen, die sie liebte, getötet wurden. Im Grunde ist sie dadurch so emotional verkrüppelt worden, dass sie nicht einmal mehr die ursprüngliche Liebe zu ihrem Vater und ihrem Clan spürt. Angst und Furcht regieren sie von innen und die Sehnsucht nach Hause liegt paralysiert in einer dunklen Ecke. Dadurch litt auch ihre Fähigkeit Vertrauen aufzubauen enorm, aber wenn sie jemanden mag, dann klammert sie extrem. Hanyuu akzeptiert nur noch wenige Menschen, aber entfaltet sich in deren Gegenwart ungezügelt mit einer jugendlichen Leichtigkeit, Verspieltheit und Neugierde. Mitunter versucht sie noch ein Stück Kindheit nachzuleben, auch wenn das in Harakuse eher schwer ist. Vor allem, wenn sie trainieren soll oder jemand anfängt sie über Privates auszufragen, bricht diese wolkige Leichtigkeit wieder und Hanyuu wird wieder traurig.
Abneigungen: – Makurazaki - Ihre Vergangenheit - Gespräche über Familie & Angehörige - Tod von Anko und ihrem Bruder - Grelle Farben - Verletzte Kameraden - Gefühlsausbrüche - Regen - Uchiha Rina - Yôgan-Clan
Ziel: Durch ihre Traumata hat Hanyuu ihr einstiges Ziel verloren. Als Kind wollte sie immer die Holzplantagen ihres Vaters übernehmen und die Firma leiten, um Konoha und das Umland mit Holz zu versorgen. Doch jetzt nach all dem Leid, den Verlusten und den Momenten, in denen sie das Opfer war, will sie nun endlich aus dieser Rolle heraus und andere beschützen können. Hanyuu will nicht mehr wie ein Spielball missbraucht werden, sondern Stärke erlangen, indem sie unterschiedliche Jutsu-Ausbildungen meistert. Sie möchte für Ritsu da sein so wie sie es war, als sie sie aus Makurazaki befreit hat und sieht in Sarada eine Mischung ihrer leiblichen Mutter und ihrer ehemaligen Ziehmutter Anko, sodass sie dieser eine gute Tochter sein möchte. Nindo:
Tränen verschwimmen nur meine Sicht. Chakra klärt sie auf.
Chakra ist etwas, das Hanyuu nur in Grundzügen lernte zu beherrschen. Sie ist noch weit entfernt von guter Anwendung und kampfessicherer Umsetzung, aber sie weiß bereits genau, dass Chakra auch das ist, was anderen Macht gibt. Sie weiß, dass Jutsus darauf basieren und anderen die Chancen gaben diejenigen zu töten, die sie liebte. Daher will sie genau dieselbe Waffe meistern, um andere mit ihrem eigenen Gift schlagen zu können.
Name: Furude Rika Alter: 36 Jahre Rang: Zivilistin Beziehung: Mutter Status: Lebendig
Spoiler:
Rika hat in den Senju-Clan eingeheiratet und ist Hanyuus Mutter. Die schöne schwarzhaarige ist gelernte Floristin und hat eine lange Zeit in den Läden der Yamanaka gearbeitet. Dadurch kam sie auch in Kontakt mit Tomoya, Hanyuus Vater. Nur ein Kunde, später dann ihr erster Freund und sobald dann auch Ehemann und Vater der Kinder. Es war eine schöne, tiefgehende Beziehung ohne viele Hindernisse, da Rika selbst keine Kunoichi war. Nur war sie mitunter etwas streng in der Erziehung und hatte wenige Geduld mit ihrer Tochter, wenn sie alleine waren und Rika sowohl die Betreuung als auch den Haushalt schmeißen musste. Erst 3 Jahre nach Hanyuus Geburt fing sie wieder an zu arbeiten und glich sich dadurch wieder aus. Das Verhältnis der beiden war grundsätzlich in Ordnung, auch wenn Hanyuu eine stärkere Bindung zu ihrem Vater hatte. Das kristallisierte sich insbesondere raus, nachdem Rika das zweite Kind erwartete und erneut auf sich gestellt war. Sie schwor sich bei Araki alles richtig zu machen und bekam auch vom Senju- und Yamanaka-Clan die notwendige Unterstützung. Nach dem Überfall in Konoha wurde Rikas Leben zerstört. Ihr kleiner Sohn wurde entführt und sie war komplett alleine. Sie bekam ihn nie zurück und verlor dann auch noch ihre Tochter durch eine parallele Entführung. Nach Tomoyas Rückkehr gab sie ihm die Schuld, weil sie nicht wusste wie sie das Geschehene verarbeiten sollte. Die Suchmissionen blieben auch erfolglos und konnten Hanyuu nicht zurückbringen. Kurze Zeit nach dem Vorfall ließ Rika sich von Tomoya scheiden und nahm wieder ihren Mädchennamen an. Sie ist zu einer trauernden Mutter geworden und arbeitet für die Yamanaka jetzt ausschließlich ohne Kundenkontakt.
Name: Senju Tomoya Alter: 40 Jahre Rang: Chûnin Beziehung: Vater Status: Lebendig
Spoiler:
Tomoya ist Angehöriger des Senju-Clans und trägt das Mokuton in sich, das er seinen Kindern vererbt hat. Der 40-Jährige ist nicht nur Chûnin, sondern auch Unternehmer, da er seine eigene kleine Firma zur Holzproduktion leitet. Er beschäftigt einfache Leute für logistische, handwerkliche und reinigende Aufgaben, während er sein eigenes Mokuton benutzt, um freie Flächen zu bewirtschaften und Holz herzustellen. Die Produktion ist durch Mokuton-Setzlinge umweltschonend, da natürlich belassene Wälder nicht angegriffen werden. Dadurch hat Tomoya auch einen guten Ruf in Konoha. Bis vor wenigen Jahren hatte er eine Bilderbuchfamilie mit Ehefrau und zwei Kindern, wovon eines in die Akademie ging und das andere gerade mal zur Welt gekommen war. Tomoya war zwar selten Zuhause durch seine Arbeit als Chef und Chûnin, aber brachte seiner Tochter Geduld und Benehmen bei. Sie war ein braves Mädchen und durfte schon früh im Geschäft mithelfen, wenn sie Lust hatte. Des Öfteren waren die beiden so auch öfter gemeinsam auf kurzen Geschäftsreisen, wo sie Lieferungen begleitet haben. So sah Hanyuu viele Ländereien im Grenzland und wollte selbst irgendwann Chûnin werden und die Geschäfte ihres Vaters übernehmen. Nach der Ermordung ihres Bruders und den Überfall auf ihre Eltern wurden sie allerdings getrennt und Hanyuus Leben geriet völlig aus den Fugen. Ihr Vater vermisst sie schrecklich und kann gleichzeitig den Tod seines Sohnes nicht verarbeiten, auch wenn das Geschäft dank Unterstützung seiner Familie immer noch läuft. Tomoya leidet unter Verfolgungswahn und einem Trauma, was auch dazu geführt hat, dass die Ehe zu seiner Frau in die Brüche gegangen ist. Er wird nur noch selten für Außeneinsätze eingezogen und ist oft im Innendienst tätig.
Araki erreichte nicht einmal das erste Lebensjahr. Er war der kleine Bruder von Hanyuu und kam zur Welt kurz bevor sie ihre Genin-Prüfung hätte absolvieren sollen. Ebenso wie sein Vater hatte er dunkle, grüne Haare und dieses Mal auch seine Augen. Man wusste nie, ob er auch das Mokuton geerbt hatte, ging aber davon aus und behütete ihn dementsprechend liebevoll. Araki wurde allerdings gemeinsam mit seiner Schwester von Nuke-Nin entführt, nachdem diese mit einem Mitarbeiter aus der Firma des Vaters gemeinsame Sachen gemacht hatten. Es war ein doppelter Überfall, wo der Mitarbeiter Araki von Zuhause entführte, nachdem er seine Mutter niedergeschlagen hatte, und die Nuke-Nin überfielen Tomoya und seine Tochter, um ihm diese zu rauben. Araki sollte dann an Uchiha Rina verkauft werden, damit sein Kekkei Genkai ihr Nutzen sein konnte, aber diese brachte das Kind um, als sie feststellte, dass er das Mokuton gar nicht geerbt hatte. Damit war auch der Deal mit Tomoyas Mitarbeiter geplatzt und sie ließ den Mann töten, der Hanyuu in seiner Gewalt hatte. Arakis Leiche wurde von einem Suchtrupp aus Konoha einige Wochen später dann gefunden und geborgen.
Name: Kinshiki Anko Alter: 39 Jahre Rang: Reisende Beziehung: Ziehmutter Status: Verstorben
Spoiler:
Anko ist eine recht eigensinnige Gestalt, die Hanyuu selbst recht unbekannt war. Die 39-Jährige war im Gegensatz zu vielen Menschen, die das Mädchen in den letzten Monaten hatte sehen müssen, keine Nuke-Nin, sondern eine kämpferisch stark erprobte Reisende, die sich nichts hatte zu Schulden kommen lassen. Sie stammte ursprünglich aus dem Hagane-Clan und beherrscht auch das Koton, welches sie allerdings nur mit viel Bedacht einsetzte. Das rührte daher, weil Anko ihren Vater schützen wollte, der ihr das Erbe vermacht hatte und sich mit ihrer Mutter, einer einfachen Hafenarbeiterin, aus Urakawa abgesetzt hatte Richtung Festland. Dort kam sie auch zur Welt und lernte von ihrem Vater alles, was sie brauchte. Dieser arbeitete immer wieder für Otome und hatten einen guten Kontakt zu ihr, sodass Anko schon früh zur Schülerin der Genjutsu-Göttin wurde. Ihre Mutter starb vor einiger Zeit an einer Lungenembolie und ihr Vater wenige Jahre danach durch einen Kampf gegen ANBU aus Kirigakure, die ihn jagten. Von Anko wusste niemand etwas, sodass sie seitdem alleine unterwegs war. Ihr Weg hatte sie irgendwann ins Blitzreich geführt, um dort für Otome nach Genjutsu begabten Kuchiyose zu suchen, um die sich Mythen rankten. Das war ein glücklicher Zufall, denn dadurch prallten die Nuke-Nin Erisa mit ihrem Entführungsopfer und die Kinshiki ineinander. Da sie von Grund auf eigentlich ein guter Mensch war, erkannte sie die Furcht Hanyuus und ihr war klar, dass sie sie aus ihrer Lage befreien musste. Sie legte sich mit Erisa an und brachte sie mittels Genjutsu und Koton zur Strecke. Anschließend nahm sie das verängstigte Kind zu sich und passte auf Hanyuu für fast drei Jahre auf. Sie war völlig traumatisiert, dachte nicht einmal an ihre Familie und war einfach nur froh endlich von jemandem beschützt zu werden. Anko wurde somit sowohl zur Ziehmutter als auch nur Sensei, denn sie erklärte Hanyuu die Grundzüge des Genjutsu, damit sie sich eines Tages selbst schützen könne. Die beiden blieben eine lange Zeit im Blitzreich und lebten rastlos an wechselnden Orten. Von dem ungleichen Duo bekam dann allerdings Makurazaki Wind und Anko wurde gezwungen sich mit der Kessho von dort anzulegen. Eine ihrer Kurtisanen hatte den beiden nachspioniert, nachdem ihr Kuchiyose sie verfolgt hatte. So wusste Makurazaki, dass Hanyuu eine Senju war und Anko ihre Ziehmutter. Sie wollten das Kind für einen perfiden Nutzen haben und so geschah es, dass Ragyô persönlich mit einigen Handlangern ihres Geliebten aus Makurazaki kam, das Duo angriff und Anko vor Hanyuus Augen tötete. Sie nahmen sie anschließend mit in die Hafenstadt, um sie für das Drogengeschäft zu missbrauchen. Der tödliche Treffer Ragyôs war auch das erste Mal seit Ewigkeiten, dass Anko aus Sorge um jemanden hatte weinen müssen. Weil sie wusste, dass sie Hanyuu nicht hatte beschützen können.
Nach dem Martyrium, das Hanyuu erleben musste, fand sie Halt an der Seite von Nakai Sarada und ihrer Begleiterin Ritsu. Die Schwarzhaarige erinnert mit ihrem Aussehen an Hanyuus echte Mutter und mit ihrem beispiellosen Charakter, den sie dem Mädchen leider nur vorspielt, an ihre verstorbene Ziehmutter Anko. Nachdem sie Hanyuu gerettet und zu Otome gebracht hatten, kümmerte diese sich für eine kurze Zeit um Hanyuu. Sie wandte Genjutsu an, um die Psyche des Mädchens ein wenig zu beruhigen, sprach mit ihr über Anko und musste die traurige Gewissheit akzeptieren, dass ihre einstige Schülerin für die kleine Senju gestorben war. Durch diesen emotionalen Riss klammerte Hanyuu sich an Otome, diese entschied aber, dass sie das Mädchen nicht bei sich behalten konnte, um es nicht zu gefährden. Sie fragte Hanyuu, wen sie am meisten mochte, und dann antwortete die Kleine mit Ritsus Namen. Das war der Anstoß für Otome Sarada zu fragen, ob sie sich der Grünhaarigen annahm. Aus reinem Eigennutz entschied Sarada sich natürlich dafür, denn mit dem Mokuton unter ihren Händen ist Hanyuu ein purer Gewinn für die Pläne der Schwarzhaarigen. Bis dahin spielt sie ihr allerdings die neue Ziehmutter vor, die sie gerade erst verloren hatte und gibt dem Mädchen sogar ein Zuhause in Harakuse, um es dort sicher zu wissen, falls Gefahr drohen sollte oder Sarada andere Dinge zu erledigen hätte. Auf jeden Fall hat Hanyuu dort die Chance weitergebildet zu werden und ist vor Makurazaki sicher.
Ritsu ist das, was für Sarada Imari ist: Hanyuus beste Freundin und große Schwester. Auch wenn sie nicht verwandt sind und Ritsu es vielleicht sogar gar nicht so intim betrachtet, klammert die Senju sich sehr an die Blonde. Sie ist kaum älter und hat zumindest im Entferntesten ein ähnliches Schicksal durch den Verlust ihres Bruders, die Verfolgung durch böse Menschen und diverse schlechte Erfahrungen. Ritsu erfüllt einfach die Rolle einer Schwester, weil Hanyuu derzeit genau so etwas braucht, um im Leben Halt zu finden. Durch sie kapselt sie sich nicht ab, hat einen Fokus gefunden und sogar Hobbies wie miteinander zu trainieren oder Freizeit zu verbringen. Hanyuu tut all dies, um stärker zu werden, um nicht mehr zum Instrument höherer Machenschaften zu werden und glaubt bei Ritsu und Sarada in Sicherheit und Freiheit zu leben, obwohl gerade Letztere die Senju so erziehen möchte, damit sie sie in ein emotionales Gefängnis stecken kann, wofür sie den Schlüssel haben soll. Mitunter drängt Hanyuu sich bei Ritsu wohl etwas auf, weil Sarada mit Kindern nicht ganz so gut umgehen kann. Erst recht wenn sie so emotional sind. Wahrscheinlich trifft der Name Klette es ganz gut, aber so verarbeitet Hanyuu nun mal ihre Traumata und genießt die Nähe zu ihrer Ziehschwester.
Erisa war eine gesuchte Nuke-Nin Kirigakures und aus dem Yôgan-Clan. Die heißblütige Frau war eine gute Bekannte von Uchiha Rina und arbeitete regelmäßig für sie, um sich Geld zu verdienen und ihrer Freundin neue Quellen für Kekkei Genkai zu bescheren. Im Grunde war sie eine hübsche Handlangerin und Teil des großen Netzwerks, aber ebenso entbehrlich, da sie natürlich nicht die einzige war, die für die Uchiha tätig war. Ein Auftrag sollte ihr Letzter sein, als Rina dem Senju-Clan zwei Kinder stahl, um das Mokuton zu bekommen. Der Überfall in Konoha glückte durch einen einfachen Verräter wie von selbst und Erisa war diejenige, die Hanyuu und ihren Vater überfiel, um die Grünhaarige zu entführen. Sie hielt sie einige Tage lang gefangen und verspottete das Mädchen wie schwach es denn wäre, demonstrierte ihr das Yôton und erklärte, dass das Mokuton extrem wertvoll für eine gute Freundin von ihr wäre. Sie erpresste Hanyuu damit, dass ihrem Bruder nichts passieren würde, wenn sie kooperierte. So ging sie dann nach einer gewissen Zeit freiwillig mit Erisa mit zum Übergabeort, wo Rina das Mädchen haben wollte. Allerdings tauchte Rina nicht mit Hanyuus Bruder auf, sondern mit leeren Händen. Damit konfrontierte sie das Mädchen anschließend und wollte sie zwingen ihr Mokuton zu zeigen, indem sie ihr offenbarte Araki getötet zu haben. Das brachte Hanyuu so in Wallung, dass ihr Mokuton unbeherrscht herausbrach und Erisa teils verletzte. Dieser wurde daraufhin ziemlich sauer und warf Rina vor, dass das nicht Teil des Plans gewesen sei. Daraufhin entbrannte ein Kampf zwischen den beiden Nuke-Nin und Hanyuu war gezwungen machtlos zuzusehen wie Erisa sie irgendwann als Schutzschild missbrauchte, um zu verhindern, dass Rina einen tödlichen Schlag setzte. Sie konnte dann mit einer Finte ihre Flucht erzwingen und nahm die Senju mit sich, während Rina sie verfolgte. Durch dieses Vorgehen ließ die Yôgan ihre Vorsicht bröckeln und wollte sich nur schnellstmöglich nach Kaminari no Kuni absetzen, um Hanyuu gewinnbringend zu verkaufen. Rina verlor Erisas Spur, die allerdings in die Gefilde von Makurazaki geriet. In der Nähe war nämlich eine ehemalige Schülerin Otomes unterwegs, die auf Hanyuu und Erisa traf. Sie zwang die Rothaarige sie freizulassen, nachdem sie die Angst in Hanyuus Augen gesehen hatte, und tötete trotz allem Erisa kurz danach.
Eckdaten:
0 Jahre: Geburt 5 Jahre: Unterstützung bei der Arbeit ihres Vaters 7 Jahre: Aufnahme in die Akademie 10 Jahre: Freisetzung des Suiton 11 Jahre: Geburt ihres Bruders, Entführung ihres Bruders durch Mitarbeiter ihres Vaters, wird mit ihrem Vater von Yôgan Erisa überfallen und entführt, Ermordung ihres Bruders durch Uchiha Rina, Freisetzung des Mokuton, Aufnahme durch Kinshiki Anko 14 Jahre: Ermordung von Kinshiki Anko durch Kessho Ragyô und anschließende Entführung, wird zur Mokuton-Produktion in Makurazaki missbraucht, Rettung durch Sarada und Ritsu, Start ins RPG
» sonstiges
Woher: Atarashi Avatar: GUMI aus Vocaloid Account: NPC Account von Nakai Sarada Wahres Alter: 22
ABSCHNITT
Senju Hanyuu E-Rang Missing-Nin
Chakraaffinität:
Suiton [aktiv]
Die Wassernatur Mizu (水) ist eines der fünf Grundelemente und wird Suiton (水遁) genannt. Jutsu dieser Spalte haben mit Wasser zu tun und benötigen meist eine Wasserquelle. Das Suiton steht über dem Katon und unter dem Doton. Das bedeutet, dass es stärker gegenüber Feuertechniken und schwächer gegenüber Erdtechniken ist. Die Stärke des Suiton liegt oft in der puren Masse des Wassers.
Doton [inaktiv]
Die Erdnatur Tsuchi (土) ist eines der fünf Grundelemente und wird Doton (土遁) genannt. Jutsu dieser Spalte haben mit der Erde, Schlamm und Felsen zu tun. Doton steht über dem Suiton und unter dem Raiton. Das bedeutet, dass es stärker gegenüber Wassertechniken und schwächer gegenüber Blitztechniken. Jutsu dieses Elements agieren mit roher Gewalt und dem Umformen ganzer Landstriche.
Kekkei Genkai:
Mokuton [aktiv]
Aus der Mischung von dem Suiton und Doton entsteht das besondere Kekkei Genkai Mokuton (木遁). Dieses erlaubt dem Anwender Jutsus mit Mokuton anzuwenden. Unter anderem ist das Mokuton in der Lage die Kraft von Bijuu zu unterdrücken.
Besonderheit: -
Ausbildung: -
» Kampfstil
Kampfstil: Hanyuus Kampfstil hat sich noch nicht sonderlich etabliert. Sie lernte unter der Hand Kinshiki Ankos Grundzüge von Genjutsu und durch traumatische Ereignisse erweckte sich ihr Mokuton, sie kann aber nichts davon wirklich zielgerichtet einsetzen. Das Mokuton beherrscht sie eher spielerisch und defensiv und kann es nicht offensiv einsetzen, obwohl es das Potential birgt, um sie im Nahkampf zu stärken. Ihr Genjutsu wiederum hat Grundzüge, um auch auf Distanz gut agieren zu können, wenngleich sie es momentan eher zur Selbstverteidigung einsetzt, wenn sie nicht weiß, was sie sonst tun soll. Sie hat einfach keine Erfahrung und muss ihre Position erst noch finden. Bis dahin ist sie auch immer noch abhängig von einem Team, das sie stützt.
Name: Willenskraft Typ: kämpferische Stärke Rang: [1|5] Beschreibung: Manche Charaktere haben einen sehr starken Willen und lassen sich von diesem auch nicht abbringen. Je nachdem wie stark dieser ausgeprägt ist, kann es sie sogar im Kampf dazu zwingen selbst am Ende ihrer Kräfte noch einmal aufzustehen und trotzdem zu versuchen weiter zu machen. Diese neigen dazu sich an die äußersten Grenzen ihrer Kräfte zu treiben.
Stufe:
0 – keine besondere Willenskraft 1 – Der Shinobi steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für einen Post. 2 – Der Shinobi steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für zwei Posts. 3 – Nachwirkungen von psychisch belastenden Genjutsu bis B-Rang sind um einen halben Rang vermindert. Der Shinobi steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für zwei Posts. 4 – Nachwirkungen von psychisch belastenden Genjutsu bis B-Rang sind um einen halben Rang vermindert. Der Shinobi steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für drei Posts. 5 – Nachwirkungen von psychisch belastenden Genjutsu bis A-Rang sind um einen halben Rang vermindert. Der Shinobi steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für drei Posts.
Name: Widerstand Typ: kämpferische Stärke Rang: [3|5] Beschreibung: Manche Charaktere haben durch intensives Training oder rabiate Vorgeschichte einen sehr starken Widerstand entwickelt, was es ihnen einfacher macht vieles einzustecken und länger durchzuhalten. Diese Charaktere neigen aber auch dazu, sich selber ziemlich an ihre Grenzen zu treiben.
Stufe:
0 – kein zusätzlicher Widerstand 1 – physische E-Rang Jutsu wirken einen halben Rang schwächer 2 – physische D-Rang Jutsu wirken einen halben Rang schwächer 3 – physische D-Rang Jutsu wirken einen halben Rang schwächer und man steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für einen Post 4 – physische C-Rang Jutsu wirken einen halben Rang schwächer und man steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für zwei Posts 5 – physische C-Rang Jutsu wirken einen halben Rang schwächer und man steht nach einem eigentlichen K.O.-Treffer noch für drei Posts
Name: Schnelle Wundheilung Typ: kämpferische Stärke Rang: 3 | 5 für Jashinisten Zusatz: feste Stärke Beschreibung: Manche Charaktere haben eine besonders schnelle Wundheilung. Das heißt sie sind wesentlich schneller wieder kampffähig und müssen sich nicht von Wunden oder dergleichen ans Bett fesseln lassen. Jashinisten können hier eine Stärke von 5 erhalten. Ihre Wunden schließen sich innerhalb einiger Tage.
Name: Menschenkenntnis Typ: mentale Stärke Rang: [3|5] Konter: Bluffen, Charisma Beschreibung: Jemand der sich gut mit Menschen auseinander setzen kann, kann diese durchaus auch als Stärke benannt werden. Menschen mit guten Menschenkenntnissen sind jene, die diese auch einfacher Manipulieren können.
Name: Schnelle Auffassungsgabe Typ: mentale Stärke Rang: 3 Zusatz: feste Stärke Beschreibung: Wer schneller lernt als andere, hat einen sehr deutlichen Vorteil und kann sich diesen auch im Kampf zu Nutze machen.
Name: Teamwork Typ: mentale Stärke Rang: 3 Zusatz: feste Stärke Beschreibung: Leute die im Team agieren können, haben einen guten Vorteil, denn somit können sie gestärkt mit anderen agieren. Gut eingespielte Teams brauchen nicht einmal mehr Worte zum Kommunizieren.
Name: Innerer Kompass Typ: mentale Stärke Rang: [3|5] Beschreibung: Wer einen inneren Kompass besitzt, schafft es auch ohne Hilfsmittel stets die Orientierung zu behalten und selbst in unwegsamen Gelände, wie in einem dichten Wald oder in einem Labyrinth, lassen sich diese Menschen nicht beirren. Auch auf einer offenen, großen Fläche wie dem Meer zum Beispiel können diese Shinobi auch ohne Orientierungspunkte zurechtkommen.
Stufe:
0 - Keine besondere Stärke 1 - Man findet sich auch ohne Hilfsmittel leichter zurecht, als andere, dennoch kommt man deswegen nicht unbedingt auch am Zielort an. 2 - Instinktiv geht man oft in die richtige Richtung und schafft es auch ohne Hilfsmittel den Kurs zu halten. Selbst in einem unübersichtlichen Gebiet kommt man zurecht. 3 - Inzwischen besitzt man einen sehr guten inneren Kompass. Man findet sich ohne Hilfsmittel sehr gut zurecht und läuft instinktiv meistens richtig. Auch in fremden und absolut unwegsamen Gebieten findet man sich zurecht. 4 - Nun verfehlt man eigentlich nie mehr das Ziel. Selbst ohne Hilfsmittel läuft man auch in einem fremden Gebiet nahezu immer richtig und man hat selbst in einem absolut undurchsichtigen Gebiet, oder auf einer weiten, offenen Fläche wie dem Meer, das richtige Gespür. Inzwischen kommt man einem Navi gleich. 5 - Man kommt nun immer an das gewünschte Ziel. Irgendwie schaffen es die Menschen instinktiv immer den richtigen Weg zu wählen und die Orientierung ist nicht mehr zu toppen. Selbst in einem Labyrinth würde man sich zurechtfinden und wenn man einen Weg einmal gegangen ist, vergisst man ihn nie mehr.
Schwächen:
Name: Kurzatmig Typ: kämpferische Schwäche Rang: 3 Zusatz: Feste Schwäche Beschreibung: Wer schnell aus der Puste kommt, ist eine große Behinderung während einer Reise zu Fuß und wird die gesamte Gruppe aufhalten. Auch im Kampf ist es sehr hinderlich, denn wenn einem die Luft schnell ausgeht, muss man entweder stark erschöpft weitermachen, oder sich sogar zurückziehen für einige Augenblicke, um wieder zu Kräften zu kommen.
Name: Schmerzempfindlichkeit Typ: kämpferische Schwäche Rang: [3|5] Beschreibung: So wie manche gar nichts fühlen, gibt es die, die zu viel verspüren. Dadurch leiden sie bei Treffern natürlich umso mehr und halten nicht vielem lange stand.
Stufe:
0 – keine Schmerzempfindlichkeit 1 – Physische Jutsu fühlen sich einen halben Rang stärker an 2 – Physische Jutsu fühlen sich einen Rang stärker an 3 – Physische Jutsu fühlen sich 1,5 Ränge stärker an 4 – Physische Jutsu fühlen sich 2 Ränge stärker an 5 – Physische Jutsu fühlen sich 2,5 Ränge stärker an
Name: Tollpatschigkeit Typ: kämpferische Schwäche Rang: 1 Zusatz: feste Schwäche Beschreibung: Jemand der bei jeder Gelegenheit den Boden knutscht, kann eindeutig sagen, dass er so ziemlich ein Problem hat.
Name: Naivität Typ: mentale Schwäche Rang: [2|5] Zusatz: Bluffen und Charisma beim Gegner erhöhen den Rang Konter: Schlechter Lügner Beschreibung: Jemand der leichtgläubig und offen durch das Leben rennt kann unter anderem auch keine Feinde und Fremde gut einschätzen. Das kann ihm auch oft zum Nachteil werden.
Stufe:
0 – man ist nicht naiv 1 – Man ist etwas naiv und glaubt ansatzweise plausiblen Geschichten 2 – Man glaubt plausiblen Geschichten 3 – Man glaubt schon bizarre Geschichten 4 – Man glaubt verrückte Geschichten, sofern sie eine innere Logik haben 5 – Man glaubt sehr verrückten Geschichten, sofern sie eine innere Logik haben
Name: Unerfahrenheit Typ: mentale Schwäche Rang: 3 Zusatz: feste Schwäche Beschreibung: Jemand der keine Ahnung vom Leben hat und generell keine Kämpfe bestritten hat, kann durchaus sagen, dass seine Unerfahrenheit ihm als Schwäche dient.
Name: Depressionen Typ: mentale Schwäche Rang: [4|5] Beschreibung: Manche haben sehr schwere Situationen durchgemacht, die bis heute zu schweren Depressionen führen kann. Unter anderem kann das ganz unterschiedliche Wirkungen auf den Betroffenen haben.
Name: Trauma Typ: mentale Schwäche Rang: [4|5] Zusatz: Willenskraft kann den Effekt um seinen eigenen Wert ein Mal pro Szene senken Beschreibung: Manche Menschen haben solche gravierende Ereignisse erlebt, dass wenn sie in ähnlichen Situationen sind oder beim Anblick gewisser Dinge Reaktionen aufweisen, die sie schwächen. Hanyuu ist mehrfach traumatisiert worden, indem man ihren Bruder getötet hat, der ein wehrloses Baby war, sie und ihren Vater überfallen hat, sie entführte und dann an verkaufen wollte und anschließend gerettet wurde. Allerdings töteten Shinobi aus Makurazaki dann ihre Ziehmutter und entführten sie erneut und missbrauchten ihr Mokuton zur Herstellung von geruchsüberdeckenden Transportkisten. Dabei wurde sie gezüchtigt, wenn sie nicht gehorchte. Sobald Hanyuu hilflos ist oder in Bedrängnis im Kampf kommt, bricht das Trauma oft über sie herein und führt zur einer Schockstarre.
Stufe:
0 – kein Trauma vorhanden 1 – Konfrontation führt zu Schwächen in der Konzentration 2 - Konfrontation führt zu deutlichen Ablenkungen 3 - Konfrontation führt zu leichter Panik mit Fehlerquote 4 - Konfrontation führt zu Panik mit hoher Fehlerquote 5 - Konfrontation führt zu lähmender Angst oder Flucht
Name: Schlechter Taktiker Typ: mentale Schwäche Rang: [2|5] Beschreibung: Jemand der keine Taktiken entwickeln kann ist im Kampf manchmal dann doch dezent aufgeschmissen.
Ki Nobori no Shugyo Rang: Fähigkeit Typ: Unterstützung Beschreibung: Der Anwender kontrolliert sein Chakra so, dass er es an den Füßen sammelt und dadurch an steilen Flächen laufen kann. So kann er Wände hinauf laufen oder sogar an Decken.
Suimen Hokou no Gyo Rang: Fähigkeit Typ: Unterstützung Beschreibung: Das Suimen Hokou no Gyo hat eine ähnliche Wirkungsweise wie der Kinbori. Es benötigt jedoch eine bessere Chakrakontrolle und erlaubt schließlich das Laufen auf dem Wasser.
Ninjutsu
E-Rang Kawarimi no Jutsu Rang: E Typ: Unterstützung Beschreibung: Diese Technik erlaubt es dem Shinobi mit einem beliebigen Objekt in der Umgebung seinen Platz zu tauschen, wenn das jeweilige Objekt nicht allzu groß oder klein ist, sondern sich in etwa in der Größe des Anwenders befindet. Auch zur Flucht und zur Irritation des Gegners ist diese Technik zu empfehlen. Zuvor muss der Gegenstand jedoch mit Chakra präpariert werden. Dies muss ingame auch ausgespielt werden.
Tobidôgu Rang: E Typ: Unterstützung Beschreibung: Gegenstände können in Schriftrollen verstaut werden. Tobidôgu macht dies möglich. Man muss dafür auf eine Schriftrolle die entsprechenden Zeichen schreiben und kann dann einen Gegenstand in sie versiegeln. Ebenso können sie wieder entsiegelt werden.
Mokuton: Bonsai Rang: E Typ: unterstützend Beschreibung: Mit diesem Jutsu kann man die Welt der Botanik beeindrucken. Sofern man feuchte Erde bei sich hat, kann man aus dieser einen kleinen Baum wachsen lassen, der an einen traditionellen Bonsai erinnert. Das ist meist das erste Jutsu, das Senju lernen, um das Mokuton zu meistern.
Suiton: Kihō Rang: E Typ: Unterstützung Beschreibung: Mit diesem Jutsu kann man kleine Bläschen erschaffen, welche im Kampf eine ablenkende Wirkung haben.
D-Rang
Mokuton no Jutsu Rang: D Typ: defensiv Beschreibung: Dies ist eine Grundtechnik des Senjuclans, welche jedem Genin beigebracht wird. Mokutonchakra strömt dabei aus den Füßen in den Boden und sorgt dafür, dass kleine Bäume wachsen, welche defensiv wirken und somit schnell im Kampf zur Verteidigung genutzt werden können.
Beherrschung:
E-Rang: Ein kleiner, knabenhoher Baum entsteht und hat geringe Schutzwirkung. D-Rang: Der Baum hat nun die Größe und Breite eines Mannes und kann deutlich bessere Jutsu abwehren. C-Rang: Es entstehen nun zwei Bäume, die etwas größer als ein hochgewachsener Mann sind und somit auch Teamkameraden schützen können. B-Rang: Drei Bäume mit der Höhe eines Elefanten erscheinen und bieten eine gute Schutzwirkung. A-Rang: Ein Mammutbaum entwächst schnell aus dem Boden und bietet eine unglaublich gute defensive Wirkung. S-Rang: Der Senju kann nun zwei Mammutbäume erschaffen und damit eine große Fläche vor Schaden bewahren.
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Genjutsu
E-Rang
D-Rang
Magen: Narakumi no Jutsu Rang: D Typ: unterstützend Beschreibung: Bei diesem Jutsu sieht das Opfer seinen schlimmsten Traum oder seine schlimmste Vorstellung. Auch kann man sich seiner schrecklichsten Angst stellen.
Ich würde Hanyuu gerne als E-Rang NPC bewerben nach ihrer Rettung auf der aktuellen Mission mit Ritsu Kosten wären dann 500 Ryo, was ich nach Abschluss der Mission haben sollte
Du hast auf jeden Fall ausreichend Ryo und dahingehend sollte das grundlegend alles klar gehen. Mir sind nur zwei Dinge aufgefallen, die ich gerne bearbeitet hätte: Geburtort: Bitte noch das Land ergänzen. Wohnort: Bitte noch das Land ergänzen. Da die aber schnell zu ändern sind, kriegst du direkt schon mein:
Angenommen!
Es handelt sich dabei natürlich um eine "größere" Sache, dass du noch ein zweites Angenommen brauchst.